2021-01-02

Heike Kühnemund: Das Ende einer Zeit – Befreiung



Ich möchte noch einmal auf den Nachtrag von meinem Text „2021 – Das Jahr im Zeichen der Veränderung“ eingehen, weil das, was da jetzt gerade bei mir (und vielen anderen) geschehen ist und noch geschieht, wichtig ist und weil es manchmal nicht gleich alles so gut zu verstehen ist, was einem da geschieht.

Bei mir war es der Silvestertag, an dem ich schon Nachmittags einige Momente hatte, wo sich panikartige Zustände zeigten und ich immer mal wieder kurze Todesängste spürte. Das ging dann nach Mitternacht so richtig los. Es begann in mir zu arbeiten. Die Gedanken überschlugen sich. Man zeigte mir immer wieder meine Arbeit, mein Blogschreiben. Ich sah Bilder von einst und meinte, dass sich das Ende darauf beziehen würde (doch ich sehe immer mehr, dass man uns hier etwas zeigt, womit wir in Bezug stehen, damit wir die Dinge leichter annehmen können).

Ich fühlte mich am Rande dessen, was ich geben konnte, fühlte mich fix und fertig („als ob mir die Luft ausgeht“). Dann war da dieses Wissen: Es wird beendet, sofort! Es war, als ob die Resettaste gedrückt wurde und alles Überflüssige herausgenommen wurde. Und sofort sprang mich diese Frage an: Aber wer bin ich dann???

Erst im Laufe des gestrigen Tages nach dem Lesen meiner Tagebücher spürte ich den Frieden in mir zurückkommen. Ich sollte wohl noch mal diesen Jahresabschluss für mich persönlich machen und somit dieses „Große“ abschließen. So langsam begann ich auch diesen „Sterbeprozess“ zu verstehen. Denn wenn etwas geht, etwas, was einen so lange begleitet hat, dann ist das manchmal wie sterben und diesmal besonders, denn das, was hier geht, jetzt nicht mehr greift, ist gewaltig in seiner Größe. Es sind all die Strukturen, die uns auch energetisch banden und einfingen. Strukturen, die Druck erzeugt haben, die einengten und uns lenkten. Gleichzeitig sind es die Strukturen, die uns „in der Spur hielten“, damit wir als „Brückenbauer“ unserer Aufgabe erfüllten und die Felder miteinander verbanden, ausglichen und füllten. Es war ein anstrengende Aufgabe, die mir erst jetzt so richtig ersichtlich wird.

Das, was sich hier löst, was uns frei gibt, hat eine gewaltige Kraft. Ich fühlte dabei immense Energiewellen und immer wieder auch Hitzeschübe. Fühlte diese Angst- und Sterbewellen, gleichzeitig das Zurückkommen von Anteilen und dann noch diese Entbindung und Befreiung aus den bisherigen energetischen Aufgaben.

Für den Moment ist es still in mir. Frieden. Ich nehme an, komme an und bin soo dankbar, jetzt zu wissen und dieses Wissen mit meinem Fühlen abzugleichen. Denn es hilft so. Auch meine Karten sprachen zu mir, ich zog gestern: „Licht in allen Strukturen“ … ja, so geschieht es.

Und so ist es gerade still … ich fühle, wie ich ankomme … bei mir bin … fühle … mich neu wahrnehme, was aber noch Zeit und Raum braucht …

Ein wahrlich gigantischer Jahresbeginn  … Danke💗 

PS: Nochmal der Text bei Max: https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2021/01/jenny-schiltz-erleuchtete-werden-quan.html

und der Text von Andrea Maria: https://www.soulbodybliss.com/30122020/

PS: SPENDEN sind immer willkommen, DANKE 💗 

PS 2: Meine Seite bei Telegram … https://t.me/imsein2

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