Es ist sehr spürbar, dass da immer mehr brodelt – auf und in allen Ebenen! Ich kam aus einer Nacht, wo ich zwar durchgehend schlafen konnte, doch in meinen Träumen es sehr anstrengend war. Und kaum „bin ich wieder hier“ überrollen mich Hitzeschübe, spüre ich leichten Kopfdruck rechts und singt/tönt es neben meinem rechten Ohr, echt, so was hatte ich ja nun noch nicht.
Gut, ich weiß und ich fühle, der Druck nimmt auf allen Ebenen zu. Auch im Außen nicht zu übersehen, es wird noch grotesker. Nur mal das eine Beispiel: es ist doch keine Frage, dass frische Luft gut tut und Schnee die Menschen hinaus lockt … doch auch das ist ja nun fast verboten. Die Ski- und Waldgebiete werden abgeriegelt. Wandern, Schlitten und Ski fahren verboten! Hallo, geht’s noch?
Gut, ich weiß um die Hintergründe und sehe, dass es derzeit auf einen Punkt zuläuft, der irgendwann nicht mehr zu halten ist … es ist sooo sehr fühlbar …
Und das macht vor uns allen nicht Halt. In diesen Tagen die Balance zu halten, ist schon manches Mal ein Kraftakt. Man kann sich ja zurückziehen und im eigenen Raum sein, doch die zunehmende Fühligkeit bringt mit sich, dass man trotzdem das Feld spürt, alles, was da brodelt und um einen herum wabert, alles, was im großen Feld sich gerade aufbäumt und mit Macht an die Oberfläche strömt. Nur … was tun?
Ich teile mal hier einen Kommentar, den ich unter meinen Text: „Es steht uns eine interessante Woche bevor“ geschrieben habe:
Liebe M., der Unterschied zwischen den Dimensionen ist eine Bewusstseinssache. Ich kann nachfühlen, dass du genug von all dem hast … und doch braucht es die tiefe innere Bereitschaft und das Annehmen von dem, was gerade ist, um Frieden zu finden. Das ist ein Prozess, der nicht von jetzt auf gleich geht, den man aber trotzdem spüren und bewusst beeinflussen kann. Nur hilft es da wenig, wenn man alles ablehnt und nur noch „das Schöne“ haben will. Klar, dieser Wunsch ist in uns allen, gerade jetzt, wo sich alles so zuspitzt. Es bedarf aber auch hier ein genaues Hinschauen, warum manches so triggert und man Dinge nicht mehr haben möchte. Erkennen, annehmen, auflösen und heilen in Frieden ist ein Weg. Durchfühlen, hingeben und Frieden machen … vor allem mit dem, was war … ist ebenso wichtig.
Und dann ausrichten … das Feld stärken, das man leben möchte. Immer wieder die neuen Felder hereinbitten und zulassen … denn hier braucht es tiefes Vertrauen. Es geht um ein Gleichgewicht, darum, in sich selbst den Krieg zu beenden und das, was einen noch daran hindert, zu heilen/zu lösen …
Weißt du, wenn du das Vertrauen in dir gefunden hast, dann treten die Dinge weiter in den Hintergrund und haben nicht mehr so eine starke Bedeutung. Sicher, auch im Wandel und der neuen Zeit braucht es noch Geld. Doch ich erlebe es so, dass ich immer versorgt war und bin (auch und trotz 30 Jahren Jobcenter!). Es ging immer weiter … in diesem Feld habe ich mittlerweile eine tiefe Ruhe … und ich „weiß“, dass sich in naher Zukunft hier gewaltig etwas verändern wird. Denn alles, was nicht mit den kosmischen Gesetzen übereinstimmt und alles, was nicht aus Liebe und für die Menschen ist, wird sich auflösen!!!
Liebe M., schau, dass du ins Vertrauen gehst und dich immer mehr im Moment ausrichtest … viell. magst du dich fragen: Was kann mir jetzt geschehen, jetzt … in diesem Moment? … Die Antwort kommt viell. überraschend, oder
Sei lieb gegrüßt …
Dieser Kommentar zeigt, dass es ganz schön zur Sache gehen kann. Und ich meine, das ist auch verständlich! Denn es kommt alles „auf den Tisch“, alles wird beleuchtet … auch in uns selbst. Dazu dann das gefühlte Chaos da draußen … eine ziemliches Gemisch
Um darauf zurück zu kommen, was denn jetzt zu tun sei … meinem Erleben nach gilt es, so weit es geht, bei sich zu bleiben. Immer wieder den Moment zu spüren, sich auf das Jetzt auszurichten. Wir können noch nicht sehen, wohin die Reise geht und wie genau es aussehen wird. Denn niemand ist vor uns diesen Weg gegangen!!! Es zeigt sich uns, indem wir ihn gehen, einen Schritt nach dem anderen … das kann im Moment durchaus heißen, in der Stille zu sein, die Leere auszuhalten, auszuhalten, dass man nichts weiß, sich hinzugeben ohne genauen Plan und die gewohnten Strukturen, die sich mehr und mehr auflösen. Es kann auch heißen, dass sich all das verabschiedet, was bisher richtig war. Es macht den Weg frei für Neues, vielleicht sogar das, was die Seele hier in Freude erfahren will
Es kann auch sein, dass einem die Ungeduld zu schaffen macht oder man sich so allein wie nie fühlt. Ja, es sind herausfordernde Zeiten, doch sie bringen uns Geschenke und Möglichkeiten, noch mehr bei uns selbst anzukommen und uns ganz neu zu erfahren.
Ihr Lieben, verzweifelt nicht! Wir gehen diesen Weg alle gemeinsam! Folgt dem Licht, es führt euch … ok, es beleuchtet natürlich auch die Schatten …
Richtet euch auf den inneren Frieden aus und lasst geschehen, nehmt an, was ist … alles darf sein, gerade jetzt …
Und wer mag, ich habe einige neue Bücher geschrieben, die in diesen Tagen hilfreich sein können. Sie tragen liebevolle und Mut machende Worte und möchten erinnern … was gerade jetzt oftmals so wichtig ist und so einfach sein kann
Schaut bitte auf www.seelenlicht-zeit.de oder oben unter Seelenlicht-Zeit – dort findet ihr die Buchvorstellungen in Kurzform.
PS: SPENDEN sind immer willkommen, DANKE
PS 2: Meine Seite bei Telegram … https://t.me/imsein2
Und das macht vor uns allen nicht Halt. In diesen Tagen die Balance zu halten, ist schon manches Mal ein Kraftakt. Man kann sich ja zurückziehen und im eigenen Raum sein, doch die zunehmende Fühligkeit bringt mit sich, dass man trotzdem das Feld spürt, alles, was da brodelt und um einen herum wabert, alles, was im großen Feld sich gerade aufbäumt und mit Macht an die Oberfläche strömt. Nur … was tun?
Ich teile mal hier einen Kommentar, den ich unter meinen Text: „Es steht uns eine interessante Woche bevor“ geschrieben habe:
Liebe M., der Unterschied zwischen den Dimensionen ist eine Bewusstseinssache. Ich kann nachfühlen, dass du genug von all dem hast … und doch braucht es die tiefe innere Bereitschaft und das Annehmen von dem, was gerade ist, um Frieden zu finden. Das ist ein Prozess, der nicht von jetzt auf gleich geht, den man aber trotzdem spüren und bewusst beeinflussen kann. Nur hilft es da wenig, wenn man alles ablehnt und nur noch „das Schöne“ haben will. Klar, dieser Wunsch ist in uns allen, gerade jetzt, wo sich alles so zuspitzt. Es bedarf aber auch hier ein genaues Hinschauen, warum manches so triggert und man Dinge nicht mehr haben möchte. Erkennen, annehmen, auflösen und heilen in Frieden ist ein Weg. Durchfühlen, hingeben und Frieden machen … vor allem mit dem, was war … ist ebenso wichtig.
Und dann ausrichten … das Feld stärken, das man leben möchte. Immer wieder die neuen Felder hereinbitten und zulassen … denn hier braucht es tiefes Vertrauen. Es geht um ein Gleichgewicht, darum, in sich selbst den Krieg zu beenden und das, was einen noch daran hindert, zu heilen/zu lösen …
Weißt du, wenn du das Vertrauen in dir gefunden hast, dann treten die Dinge weiter in den Hintergrund und haben nicht mehr so eine starke Bedeutung. Sicher, auch im Wandel und der neuen Zeit braucht es noch Geld. Doch ich erlebe es so, dass ich immer versorgt war und bin (auch und trotz 30 Jahren Jobcenter!). Es ging immer weiter … in diesem Feld habe ich mittlerweile eine tiefe Ruhe … und ich „weiß“, dass sich in naher Zukunft hier gewaltig etwas verändern wird. Denn alles, was nicht mit den kosmischen Gesetzen übereinstimmt und alles, was nicht aus Liebe und für die Menschen ist, wird sich auflösen!!!
Liebe M., schau, dass du ins Vertrauen gehst und dich immer mehr im Moment ausrichtest … viell. magst du dich fragen: Was kann mir jetzt geschehen, jetzt … in diesem Moment? … Die Antwort kommt viell. überraschend, oder
Sei lieb gegrüßt …
Dieser Kommentar zeigt, dass es ganz schön zur Sache gehen kann. Und ich meine, das ist auch verständlich! Denn es kommt alles „auf den Tisch“, alles wird beleuchtet … auch in uns selbst. Dazu dann das gefühlte Chaos da draußen … eine ziemliches Gemisch
Um darauf zurück zu kommen, was denn jetzt zu tun sei … meinem Erleben nach gilt es, so weit es geht, bei sich zu bleiben. Immer wieder den Moment zu spüren, sich auf das Jetzt auszurichten. Wir können noch nicht sehen, wohin die Reise geht und wie genau es aussehen wird. Denn niemand ist vor uns diesen Weg gegangen!!! Es zeigt sich uns, indem wir ihn gehen, einen Schritt nach dem anderen … das kann im Moment durchaus heißen, in der Stille zu sein, die Leere auszuhalten, auszuhalten, dass man nichts weiß, sich hinzugeben ohne genauen Plan und die gewohnten Strukturen, die sich mehr und mehr auflösen. Es kann auch heißen, dass sich all das verabschiedet, was bisher richtig war. Es macht den Weg frei für Neues, vielleicht sogar das, was die Seele hier in Freude erfahren will
Es kann auch sein, dass einem die Ungeduld zu schaffen macht oder man sich so allein wie nie fühlt. Ja, es sind herausfordernde Zeiten, doch sie bringen uns Geschenke und Möglichkeiten, noch mehr bei uns selbst anzukommen und uns ganz neu zu erfahren.
Ihr Lieben, verzweifelt nicht! Wir gehen diesen Weg alle gemeinsam! Folgt dem Licht, es führt euch … ok, es beleuchtet natürlich auch die Schatten …
Richtet euch auf den inneren Frieden aus und lasst geschehen, nehmt an, was ist … alles darf sein, gerade jetzt …
Und wer mag, ich habe einige neue Bücher geschrieben, die in diesen Tagen hilfreich sein können. Sie tragen liebevolle und Mut machende Worte und möchten erinnern … was gerade jetzt oftmals so wichtig ist und so einfach sein kann
Schaut bitte auf www.seelenlicht-zeit.de oder oben unter Seelenlicht-Zeit – dort findet ihr die Buchvorstellungen in Kurzform.
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