Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee
Sirius Botschaft – Auszug aus dem Buch der Fahrnows: „Lichtspuren auf dem Weg“
Die Sirianer:
„……Seht, dass Zweifel und Angst zu den unsinnigen, überkommenen Gewohnheiten gehören, die ihr für immer erlösen dürft. ….Wir sprachen zu euch über eure Versklavung, und über eure Bereitschaft, euch versklaven zu lassen. Auch dabei handelt es sich um tief verwurzelte, kollektive Gewohnheitsmuster.
Die aktuell noch herrschenden Gruppen auf eurem Planeten möchten euch in Abhängigkeit halten. Wie können sie das besser erreichen, als über die seit Jahrtausenden in euch gespeicherten Muster von Angst und Zweifel? Betrachtet eure Nachrichtendienste und Medien. Filtert heraus, welche Nachrichten Verwirrung und Angst erzeugen. Seht, dass die allermeisten Nachrichten diesen Zweck erfüllen…Beendet diese verstörende Gewohnheit ihr Lieben – zu eurem eigenen Wohle!
Ihr seid frei, diese Gewohnheiten zu verändern, ihr Lieben! Verweigert beunruhigende und verwirrende Nachrichten. Haltet eure Gedanken und Gefühle im Licht der Seele. Dankt, anstatt in Angst zu verfallen, und erkennt die große Heilkraft eines dankbaren Herzens.
Geht einen Schritt vorwärts, und korrigiert ihn, wenn nötig, anstatt zu zweifeln und zu grübeln. Genießt die frische Lebendigkeit, die dadurch in euch entsteht. Schon bald werdet ihr euch mehr Veränderung und Erneuerung zutrauen. ….“
Anmerkung von mir (Albrecht)
Ich erfahre, dass es heutzutage essenziell ist, sich möglichst beständig in der Ruhe des Herzens aufzuhalten. Solange ich noch Menschen überzeugen wollte, die Corona-Maßnahmen zu hinterfragen und den Politikern auf die Finger zu schauen, bestand die Gefahr, aus der inneren Gelassenheit heraus zu rutschen. Mit der Akzeptanz, dass jeder Mensch für sein Leben selbst die Verantwortung trägt, lasse ich das sein, und erspüre lediglich, inwieweit ein Gesprächspartner offen ist für Fragen oder Hinweise. Auch scheint der kollektive Angstkomplex herum zu schwirren und nach Nahrung zu suchen. Er könnte relativ schnell andocken, wenn ein Mensch sich für diese Schwingung öffnet. Mehr denn je ist es also notwendig, die Aufmerksamkeit im Licht zu halten, also die Missstände zwar zu sehen, jedoch aus einer übergeordneten Sicht diese zu beobachten, ohne sich in deren Fänge hinein zu begeben, also anzuhaften. Gleichzeitig entziehen wir bei einer solchen Haltung dem kollektiven Angstfeld Energien, so dass es mehr und mehr austrocknet….
Etwas brachial ausgedrückt, jedoch in Zeiten des früheren Selbstmitleides, hat mir ein Gedicht aus dem Film „Invictus“ oft geholfen. Nelson Mandela hatte sich dies immer vor Augen geführt in seinen langen Jahren im Gefängnis. Es stammt von William Ernest Henley:
„“Aus finstrer Nacht, die mich umragt, durch Dunkelheit mein’ Geist ich quäl.
Ich dank, welch Gott es geben mag, dass unbezwung’n ist meine Seel`.
Trotz Pein, die mir das Leben war, man sah kein Zucken, sah kein Toben. Des Schicksals Schläg in großer Schar. Mein Haupt voll Blut, doch stets erhob’n.
Jenseits dies Orts voll Zorn und Tränen, ragt auf der Alp der Schattenwelt. Stets finden mich der Welt Hyänen. Die Furcht an meinem Ich zerschellt.
Egal, wie schmal das Tor, wie groß, wieviel Bestrafung ich auch zähl.
Ich bin der Meister meines Los’. Ich bin der Käpt’n meiner Seel`.“
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