2023-06-09

WAS JETZT? - Botschaft von Christus

Ein System wird restlos abgetragen, eine Epoche, die der Menschheit so viel Schmerzen bereitete, wird ausgelöscht. Dies wird niemandem verborgen bleiben, es macht jedoch den Unterschied, ob du dich am alten System festklammerst oder ob du es freiwillig loslässt. Dieses Verhalten entscheidet, ob dich die Ereignisse verschlingen oder ob du wie Phönix aus der Asche den Ereignissen als neugeboren entsteigst.
Was jetzt?

GOTT vertrauen!

Geliebte Menschen,

die Zeit der Zeiten stellt euch vor große Herausforderungen! Ihr werdet mit Umständen konfrontiert, die man nicht voraussehen kann. So ist es auch unmöglich, sich darauf vorzubereiten. Was jetzt zur Wirkung gelangt, sind eure innere Verfassung, eure innere Kraft, der wahre Kern eures Wesens. Die Ereignisse dieser Zeit stellen euch oft vor die Situation: WAS JETZT?

Auch wenn ihr dieses oder jenes bedacht habt, hier oder dort Vorkehrungen getroffen habt, so kommt am Ende doch alles anders. Dafür gilt es innerlich gewappnet zu sein. Heute zählen die inneren Werte eines Menschen, denn diese werden jetzt zu Geltung gebracht – und diese machen den Unterschied.

Wer innerlich mit der Erde verbunden ist, erlebt die Umbrüche der Erde im tiefen Verständnis und im Frieden. Wem sich die Notwendigkeit dessen, was sich jetzt ereignen muss, erschließt, der ist wahrlich gesegnet. Gleichzeitig gilt es an den Himmel, an das Göttliche angebunden zu sein. Das ist die einzige Vorbereitung, auf die es jetzt ankommt.

Wirkungsvoll und maßgeblich ist jetzt das, was du in deinem Inneren verwirklicht hast. Auf eine gesunde Psyche, auf ein intaktes spirituelles Immunsystem, auf eine fundierte und geerdete Verbindung mit der Erde kommt es jetzt an.

Tief in deiner Seele hast du seit Äonen Kenntnis darüber, was sich jetzt alles ereignen soll, damit es lichtvoll wird auf Erden und menschlich wird zwischen den Menschen.

Festhalten oder Freigeben?

Ein System wird restlos abgetragen, eine Epoche, die der Menschheit so viel Schmerzen bereitete, wird ausgelöscht.

Dies wird niemandem verborgen bleiben, es macht jedoch den Unterschied, ob du dich am alten System festklammerst oder ob du es freiwillig loslässt. Dieses Verhalten entscheidet, ob dich die Ereignisse verschlingen oder ob du wie Phönix aus der Asche den Ereignissen als NEUGEBOREN entsteigst.

So lenke ich deine Aufmerksamkeit auf deinen Wunsch, das Alte festhalten zu wollen. Viele Menschen haben vom Neuen keine Vorstellung und so halten sie am Altbekannten fest. Dieser Reflex ist schädlich, denn sobald der Sturm kommt, gilt es loszulassen.

Gottvertrauen

Auch wenn du keine Vorstellung vom lichtvollen Zeitalter hast, auch wenn dir die Feinde der Freiheit übermächtig erscheinen, so halte dir immer ein Fenster offen – ein Fenster des Gottvertrauens, durch das Erkenntnis zu dir eindringen kann.

Armut besteht darin, von GOTT nichts zu wissen und von GOTT ganz abgeschnitten zu sein.

Ob du das lichtvolle Zeitalter visualisieren kannst oder ob du dich am alten Leben festklammerst, beide Wege werden nur mit ausreichendem GOTTVERTRAUEN gemeistert.

Wie kannst du diese Zeit am besten überbrücken und wie im Frieden überstehen? Durch GOTTVERTRAUEN!

So gehet hin, denn die Zeit der Wiederkunft GOTTES auf Erden ist eine Zeit der Wunder, damit sich die Gläubigen und Ungläubigen GOTT öffnen können.

Ich bin CHRISTUS

6 Kommentare:

  1. Worauf hast du gewartet?

    Hier eine kleine Geschichte, die zum Nachdenken anregt:

    Ein Mann wurde ins offene Meer geworfen.

    Retter in einem Boot kommen vorbei und wollen ihn mitnehmen.

    "Nein danke", antwortet er, "Gott wird mich retten."

    Nach einer Weile kommt ein weiteres Boot vorbei, und die Helfer rufen: "Steig ein!"

    "Nein, danke, Gott wird mich retten." ist die Antwort.

    Schließlich kommt ein Hubschrauber. Die Besatzung sieht ihn im Scheinwerferlicht, er kann sich kaum noch über Wasser halten.

    "Nehmen Sie die Strickleiter", ruft einer der Männer.

    "Nein, danke, Gott wird mich retten." sind die letzten Worte des Mannes, denn kurze Zeit später ertrinkt er.

    Im Himmel beschwert er sich bei Gott:

    "Mein Leben lang habe ich treu an Dich geglaubt. Warum hast Du mich nicht gerettet?"

    Gott sieht ihn erstaunt an: "Ich habe dir zwei Boote und einen Hubschrauber geschickt. Worauf hast Du gewartet?"

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  2. Manch einer ist vielleicht schon längst ertrunken und darf gerade lernen, dass das Ende nicht das Ende ist.

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    1. Ja, das nennt man dann Wiedergeburt. :-) solange bis man Gott erkennt.

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  3. Ich mache niemanden verantwortlich dafür, dass ich ertrunken bin. Ich weiß, dass ich das selbst so kreiert habe, um zu erkennen was dann noch da ist. Schmerz gehört zum Leben. Leiden nicht. Von daher ist es auch völlig in Ordnung, dass ich wieder durch eine Schmerzwelle gehe.

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