Gerade war er exakt, der erste Neumond dieses Jahres – ein Neumond im Steinbock. Seit einigen Tagen schon ist seine Energie spürbar … und das nicht zu knapp . Es strömen gerade immer wieder Wellen herein, die Veränderungsimpulse setzen. Dies beobachte ich zunehmend in meinem Umfeld und zum Teil auch bei mir selbst. Es geht darum, das, was ausgedient hat, was nicht mehr passt oder was zum Ende geführt werden will, jetzt zu erkennen, dem zu folgen und Entscheidungen zu treffen. Die Impulse kommen meist sehr klar herein, so dass es einfach ist, sie umzusetzen. Dabei kann es durchaus sein, dass man nicht sofort erkennt, warum die Dinge gerade jetzt so sein wollen, doch das Bild wird zunehmend komplettiert und dann kommt dieser Aha-Moment, in dem man deutlich und klar sieht.
Es geht in diesen Tagen vermehrt darum, dass sich Strukturen auflösen oder verändern. Manches will dabei einfach ordentlich abgeschlossen werden. Denn nur so wird der Weg frei, so weitet sich das Feld und schafft Raum für Neues.
Ein ganz simples Beispiel: ich hatte vor ein paar Jahren einen Stuhl weitergegeben (aus Platzmangel). Genau heute findet dieser Stuhl zu mir zurück und ich sah gerade das Bild bzw. hörte den Satz: „Ich nehme meinen rechtmäßigen Platz ein!“
Ich finde dies ein sehr berührendes Bild … es kann auf alle Situationen angewendet werden und sagt ganz viel aus. Den rechtmäßigen Platz einnehmen … was bedeutet das für mich?
Es heißt, dass ich weiß, wer ich bin, dass ich zu mir stehe, dass ich mich zeige, dass ich ausspreche, was in mir schwingt und dass ich meine Wahrheit lebe und diese nach Außen trage. Es heißt aber auch, dass ich rundum versorgt bin, dass jegliche Beeinflussung endet, dass alle Einmischung von Außen und jegliche Begrenzung, Unterdrückung und Manipulation jetzt enden. Es heißt, dass ich dies alles zuerst in mir finde, in dem tiefen Wissen, dass das Außen in diesen Tagen nachzieht.
Ich nehme wieder meinen rechtmäßigen Platz ein – als Schöpferwesen, als Lichtwesen, als Göttin und machtvolles Wesen, als Mensch, zutiefst verbunden mit Allem-was-ist und als Seele, die weiß …
Oh ja, in diesen Tagen geschieht so viel! Nicht alles ist immer sofort erkennbar. Viel geht über die Wahrnehmung, über Träume und Bilder, manches über Zusammenhänge, die in Gesprächen sichtbar werden und anderes bleibt noch ein wenig im Verborgenen. Doch wir spüren es. Sehr.
Heute nun Neumond … ich fokussiere mich darauf, weit offen zu sein, zu empfangen, was zu mir finden will, aufmerksam und achtsam zu schauen und mich an diesem Tag immer wieder an mein Bild erinnernd … Ja, ich nehme jetzt meinen rechtmäßigen Platz ein!
Schaut mal auf den Foto (oben), seht ihr die Farben oben in den Bäumen?
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