Jason Mason
Die vor einigen Wochen freigegebenen Dokumente des „Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP)“ des Pentagons sorgten für großen Wirbel in den Massenmedien, weil sich darin viele Hinweise befinden, dass das unheimliche UFO-Phänomen stark mit paranormalen Aktivitäten und anderen mysteriösen Erscheinungen in Verbindung steht. Andere darin enthaltene Informationen betreffen die Zukunft der irdischen Raumfahrt, zum Beispiel sollen laut den Dokumenten bereits im Jahr 2030 mit Lasern bewaffnete Raumschiffe ins All geschickt werden, und das Militär plant dann auch schon Technologie einzusetzen, die Flugzeuge optisch durch einen Tarnmantel unsichtbar machen soll. Andere Details betreffen Pläne dazu, auf dem Mond Atomwaffen zu detonieren.
All das und noch viel mehr kann man in diesem ehemals geheimen Bericht nachlesen, der vom amerikanischen Verteidigungsministerium freigegeben worden ist, insgesamt 1.600 Seiten umfasst und im Jahr 2009 bis 2010 zusammengestellt worden ist. Wie gesagt betreffen die spannendsten Informationen die Militarisierung des Weltraums mit Kampfschiffen, die mit Lasern bestückt sind und sich möglicherweise auch unsichtbar machen können. Man kann im Bericht nachlesen, dass der Weltraum am besten für den Einsatz von Lasertechnologie geeignet ist, mit der man beispielsweise Raketen treffen oder schmelzen kann.
Diese Technologie stellt somit eine neue Waffenklasse dar, die kinetische Energie und elektronische Kriegsführung ergänzen soll. Die angesprochene Tarntechnologie soll Flugobjekte unsichtbar machen können, indem Materialien entwickelt werden, die das Licht wie Glas oder Wasser streuen, damit das Licht um das Objekt herum gelenkt wird, damit die ultimative optische Illusion entsteht, die man als Unsichtbarkeit bezeichnet. Die Frage, die Experten aufwerfen, lautet, ob man plant, den Weltraum zu militarisieren, weil sich möglicherweise ein galaktischer Konflikt anbahnt. Weitere Pläne betreffen nämlich die Kommunikation mit außerirdischen Zivilisationen sowie die Erforschung und Kolonisierung des tiefen Weltraums.
Die britische Tageszeitung „The Sun“ präsentierte mehrere Artikel über die Veröffentlichung dieses Berichts, und wie ich bereits berichtet habe, enthält er auch Material über Alien-Abductions und unerklärliche Schwangerschaften durch UFO-Entführungen. Die Zeitung schreibt, dass „UFOs sexuelle Begegnungen mit Menschen hatten“, die bei Frauen dafür sorgten, dass sie schwanger geworden sind. Diese Entführungen stehen laut vielen Aussagen von Augenzeugen mit Teleportation und Erfahrungen von Telepathie in Verbindung. Laut einer im Bericht enthaltenen Studie gab es verschiedene sexuelle Begegnungen zwischen UFO-Aliens und Menschen.
Betroffene berichten laut einer wissenschaftlichen Auswertung zusammenfassend davon, dass sie gegen ihren Willen von nichtmenschlichen Wesen in ihren Flugobjekten entführt werden. Dort werden sie entweder in den UFOs oder in verborgenen Basen auf unserem Planeten oder dem Mond untersucht. Die Kommunikation mit den Greys findet demzufolge auf telepathischem Wege per direkter Gedankenübertragung statt. Erst unter Hypnose können sich die meisten Entführten später an diese Erlebnisse erinnern und sich alles ins Gedächtnis zurückrufen. Diese Erlebnisse enthalten auch außerkörperliche Erfahrungen wie Astralreisen, der Verbundenheit aller Lebewesen mit einer zentralen Schöpferquelle im Universum und Warnungen der Aliens vor einer herannahenden Apokalypse auf Erden. Der für unsere moderne dualistische Weltsicht am schwersten zu begreifende Aspekt des UFO-Phänomens ist laut den beteiligten Forschern die Beobachtung, dass fremde uns überlegene Intelligenzen nicht durch das All, sondern zwischen den Dimensionen reisen und unsere materielle Domäne aus dem Jenseits betreten!
Bestimmte Forscher und Regierungsmitarbeiter glauben außerdem an die Möglichkeit der sogenannten wissenschaftlichen Zoo-Hypothese, die im wesentlichen besagt, dass der Planet Erde eine Art Zoo oder ein großes Labor für fortschrittliche außerirdische Intelligenzen darstellt! Damit nicht genug, finden sich im jetzt freigegebenen Bericht des US-Verteidigungsministeriums auch Hinweise auf anomale Ereignisse wie dem Erscheinen von Objekten, die sich aus dem Nichts materialisieren, Poltergeistern sowie Kornkreisen. Weiter finden wir dort Berichte über Begegnungen mit „Geistern, Yetis, Gespenstern, Elfen und anderen mythischen/legendären Wesenheiten“, diese werden im Bericht als „AN3-Entitäten“ beschrieben. Nahtoderlebnisse, religiöse Erscheinungen oder Wunder und Visionen werden als „AN4“ eingestuft, und auch diese Phänomene wurden von der US-Regierung genau studiert. UFO-Enthusiasten und Grenzwissenschaftler warten deshalb mittlerweile mit Spannung auf die Veröffentlichung genauerer Fallberichte, weil in den Dokumenten folgendes angekündigt wird:
„Es gibt Verschlusssachen, die für das Thema dieser Studie sehr relevant sind, und nur ein kleiner Teil der klassifizierten Literatur wurde veröffentlicht.“
Die Zeitung „The Sun“ berichtet weiter davon, dass das Pentagon den besten Weg erforscht hat, um mit außerirdischen Zivilisationen im Universum zu kommunizieren, wobei im Bericht steht, dass sich laut geheimen US-Dokumenten dort draußen möglicherweise 4.590 außerirdische Zivilisationen zur Kontaktaufnahme befinden! Diese Zahl entspringt fortschrittlichen Kalkulationen von Astrophysikern. Eine wichtige Frage, die dort gestellt wird, lautet, wie weit entfernt solche Zivilisationen von uns existieren und wie weit sie uns möglicherweise in ihrer technologischen Entwicklung voraus sein könnten. Mit der gegenwärtig verfügbaren Technologie können wir derzeit nur Zivilisationen aufspüren, die elektromagnetische Wellen abgeben und ein paar hundert Lichtjahre von der Erde entfernt existieren könnten.
Weitere Dokumente aus dem aktuellen Bericht handeln von Antigravitations-Geräten, dem Warp-Antrieb oder die Manipulation von Extra-Dimensionen sowie Wurmlöchern und Sterntoren, durch die man lange Distanzen im All zurücklegen könnte. Andere Informationen bestätigen, dass geplant war, mit nuklearen Explosionen auf dem Mond Tunnel in sein Inneres zu erzeugen, um dort nach Metallen mit extrem leichten Gewicht zu suchen, die sich im Zentrum des Mondes befinden sollen! Laut den Autoren dieses Plans, wären diese Metalle bis zu 100.000 Mal leichter als Stahl („negative Masse“), würden aber immer noch die Härte von Stahl besitzen. Um in das Innere des Mondes zu gelangen, schlagen die Verfasser vor, einen Tunnel durch die Mondoberfläche zu sprengen, indem thermonukleare Waffen detoniert werden. Woher wollen Forscher wissen, dass sich im Zentrum des Mondes exotische Metalle befinden, die man für die Raumfahrt einsetzen könnte? Wissen Sie davon, dass unser Erdmond womöglich kein natürlicher, sondern ein künstlicher Satellit ist?
„Einen Tunnel durch den Mond zu bauen, vorausgesetzt, es gibt eine gute Versorgung mit negativer Masse, könnte die interstellare Raumfahrt revolutionieren.“
Laut diesen Texten befindet sich derartige „negative Masse“ im Zentrum des Mondes und soll dazu verwendet werden, Raumschiffe zu bauen, die viel weniger Energie benötigen, um die Gravitation zu überwinden und durch die Atmosphäre in den Weltraum zu reisen. Somit stellt dieses Vorhaben im Grunde den Einsatz von Antigravitation dar, die es der Menschheit schließlich ermöglichen soll, andere Welten zu besuchen. Diese Effekte könnten demnach durch die Manipulation der Raumzeit (Wurmlöcher) eingesetzt werden, weil man nach verschiedenen Wegen sucht, die Gravitation zu kontrollieren.
„Es kann möglich sein, exotische Phänomene wie Überlichtgeschwindigkeits-Reisen und Zeitmaschinen zu produzieren. … Andere Plattformen könnten Antriebssysteme haben, die ihre umliegende Raumzeitgeometrie modifizieren, um Überlichtgeschwindigkeit im Weltraum oder Levitation durch Anti-Gravitation zu erreichen.“
Es handelt sich aber nicht um die ersten veröffentlichten Informationen, dass US-Beamte vorschlagen, auf dem Mond Atomwaffen einzusetzen. In den 1950er-Jahren wurde ein streng geheimer Plan ersonnen, der später als „Projekt A119“ bekannt geworden ist, und dieser Plan sah vor, eine Atombombe auf dem Mond zu detonieren, um einen technologischen Vorsprung während des sogenannten „Space Race“ während des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion vorzuweisen. Ob das der wahre Grund ist, bleibt zweifelhaft. Ein paar Jahre später wurde entschieden, bemannte Missionen zum Mond zu senden.
In Anbetracht dieser Enthüllungen stellen jetzt sogar Mainstream-Journalisten von renommierten internationalen Zeitungen und Magazinen die Frage, was die US-Regierung wirklich über UFOs weiß und weiterhin geheim hält. Die Reporter stellen die Frage, ob die Regierung hinter einer großen Verschwörung steht, um den Fakt zu verbergen, dass UFOs und Aliens nachweislich die Erde besuchen. Weiß die Regierung auch davon, dass solche Alien-Spezies hier Experimente durchführen, um Mensch-Alien-Hybriden zu erschaffen? Außerdem stellen diese Reporter jetzt endlich die Frage, ob das Manhattan-Projekt zur Entwicklung der Atombombe die Neugier von Außerirdischen auf unseren Planeten gelenkt hat, weil damit das moderne UFO-Phänomen Mitte des 20. Jahrhunderts begann.
Erst seit damals besitzen wir die notwendige Technologie, um nicht nur die nukleare Verbindung mit dem UFO-Phänomen zu erkennen, sondern auch, dass diese unbekannten Flugobjekte ohne Zweifel intelligent gesteuert werden, augenblicklich Überschallgeschwindigkeit erreichen und sich auch unsichtbar machen können. Ihre Antriebe funktionieren offenbar mit elektromagnetischer Anti-Gravitation und es gibt Radaraufzeichnungen, die beweisen, dass sich derartige Flugobjekte in den Ozeanen, in der Atmosphäre und im erdnahen Weltraum bewegen. Diese Flugeigenschaften stellen momentan alles in den Schatten, was irdische Flugobjekte zu leisten vermögen.
Weil verschiedene Regierungen der Welt dahinterkommen wollen, wie man solche Antriebe, die laut Experten durch die Manipulation der Raum-Zeit funktionieren, nachbauen kann, zögert die US-Regierung, all ihre Daten über UFOs offenzulegen, denn diese Informationen könnten möglicherweise dazu benutzt werden, anderen Nationen einen Vorteil zu verschaffen. Angesichts einer Bedrohung der Nationalen Sicherheit weisen viele Journalisten und Ufologen immer wieder darauf hin, dass in den wenigen bekannt gewordenen Fällen, in denen es zu militärischen Konfrontationen mit UFOs gekommen ist, immer das irdische Militär der Aggressor gewesen ist und nicht umgekehrt. Auch zivile Piloten haben immer wieder erklärt, dass diese UFOs ihren eigenen Tätigkeiten auf unserem Planeten nachgehen und nicht reagieren, wenn sie nicht gestört oder provoziert werden. Detailliertere Informationen über diese Vorgänge und alternative wissenschaftliche Modelle über die wahre Entstehung unseres Planeten und der Herkunft der Menschheit finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auflösung der wichtigsten Fragen der Welt.
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