Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.ne
Auszug aus dem Buch der Fahrnows:Lichtspuren-auf-dem-Weg
Die Sirianer:
„…..Erkennt in der Liebe den Ursprung und die Essenz allen Seins, Erinnert euch daran, dass die Liebe ohne Urteil ist. Löst euch von Verurteilungen, Angst vor Strafe und Schuldgefühlen. Genießt, dass die Liebe bedingungslos liebt – denn das ist ihre Natur.
Beginnt damit, euch selbst zu lieben, ihr wundervollen Geschöpfe! Schenkt euch Liebe und Anerkennung für euer Sein. Seht euch als Seelen auf dem Weg; mit dem unveräußerlichen Recht auf Irrtümer und neue Entscheidungen. Genau darin liegt eure Bestimmung, ihr Lieben! Weder Belohnung noch Bestrafung existieren aus Sicht der Höheren Dimensionen – nur eure Erfahrung ist euer Ich Bin! Ihr seid eure Erfahrung. Ihr seid der Weg, die Wahrheit und das Leben. So, wie es der geliebte Meister Jesus einst von sich sagte, gilt dieser Satz für ein jedes von euch.
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, war darüber hinaus seine Botschaft für das Fische Zeitalter. Vor 2000 Jahren hatten die Menschen zu lernen, einander Fürsorge, Anerkennung und Liebe zu schenken. Gleichzeitig drückte die widersprüchliche Energie dieses Zeitalters tiefere Spuren der Dualität ins menschliche Bewusstsein. Rechthaberei, Kriege und Dogmen der jeweils „einen richtigen Lehre“ gehörten zu eurem wachsenden, ständig wiederholten Erfahrungsschatz. Während ihr taumelnd durch die unterschiedlichsten Episoden der Geschichte fielt, vergaßt ihr euch selbst und die Fürsorge für den Weg eurer Seele beinahe vollständig.
So erscheint es jetzt zu Beginn des Wassermann Zeitalters unverzichtbar, dass ihr den einst gelernten Satz des Meister Jesus in seiner Umkehrung erforscht:
Liebe dich selbst wie deinen Nächsten!
Lerne, dich zu lieben, liebstes Geschwisterkind. Liebe und verehre Gott in dir! In deinem Sein erfährt sich Gottes Licht durch unterschiedliche Ausdrucksformen. Der physische Körper entspricht seiner dichtesten Struktur. Gefühls- und Gedankenkörper gehören zu den weniger dichten Formen.
Bring dein Denken, Fühlen und Handeln in einen synchronen Strom des Lichtes, und erkenne mit Freude, wie sich das Göttliche in dir täglich mehr Raum verschafft. Täglich dehnt es sich aus in deinem Bewusstsein – bis du schließlich die Wahrheit erkennst in unserem Mantra:
Ich Bin reinstes, Göttliches Liebeslicht – unendlich, ewig und gesund.
Das Göttliche entwickelt und entfaltet sich im Menschen. Es erfährt sich in euch und durch euch. Das ist eure Mission. Das ist der selbst gewählte Weg eurer Seele.
Euer erstes und derzeit wichtigstes Entwicklungsziel ist es jetzt, diese Aussage zu überprüfen. Findet ihr sie bestätigt, bitten wir euch darum, entsprechend zu handeln. Das ist ganz einfach, ihr geliebten Geschwister!
Bist du bereit, dem Göttlichen deine volle Anerkennung, Fürsorge und Liebe zu schenken? Bist du bereit, ihm mehr und mehr Raum zu schaffen in dir selbst und in in deinem Leben? Wenn du diese Fragen mit Ja beantwortest, liebstes Geschwisterkind, so bitten wir dich um den nächsten Schritt:
Erinnere dich daran, dass du selbst dieses Göttliche Licht bist, in deiner ursprünglichen Natur. Schenke dir selbst, was du dem Göttlichen schenken möchtest. Lass dich ein auf das Abenteuer deiner Selbst-Erkenntnis! Und fahre fort, dich selbst zu ermächtigen und fürsorglich zu behüten.“
Anmerkung von mir (Albrecht)
Das Göttliche entwickelt und entfaltet sich im Menschen…..Bist du bereit, dem Göttlichen deine volle Anerkennung, Fürsorge und Liebe zu schenken? heißt es oben. Ich kann mir vorstellen, dass diese Sätze dann helfen können, wenn ich mit mir selbst noch nicht wirklich im Einklang bin….wenn ich mich selbst kritisiere, mich für „unwürdig“ halte, für schuldig… (Mea Culpa hatte ich als Messdiener vor bald 60 Jahren noch gelernt.). Wenn ich mich selbst noch nicht umarmen, mir im Spiegel zulächeln kann….Mich in gewissen Teilen also ablehne…Wenn mir also schwerfällt, mich selbst zu lieben….
Vielleicht erzähle ich das dann Gott in mir: “ Mein geliebter Ursprung, göttliche Liebe, die du in mir beheimatet bist. Du merkst, dass ich mir noch schwertue mit der Selbstliebe. Hilf mir bitte, dass ich meine Liebe zu dir auch auf mich selbst als menschliches Wesen, dein Ausdruck in der Materie, auszudehnen vermag. Solange ich das nicht kann, sage ich dir: Ich liebe dich und freue mich, dass du in mir wohnst und ich mich mit allem, das mich belastet, an dich wenden darf“. Vielleicht ist dann diese Liebe zu spüren und ich nehme wahr, dass es keinen Unterschied gibt zwischen mir und Gott in mir….wir sind eins….Somit gebe ich die Liebe, die ich für Gott empfinde auch mir selbst…..und da ist sie nun: meine Selbstliebe….
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