Wenn Ihr euch dieser Phase Eurer sich ausweitenden Reise sanft, klar, konzentriert und gründlich widmet (vor allem, wenn ihr auf Euer Herz hört und Eurem Wissen folgt), werdet ihr erstaunt sein, wie mühelos sich alles zusammenfügt.
Ihr beginnt, eine neue Freiheit und ein neues Glück zu erfahren. Ihr werdet die Vergangenheit nicht bedauern und auch nicht den Wunsch haben, die Tür vor ihr zu verschließen.
Ihr werdet das Wort Gelassenheit begreifen und Frieden erfahren. Ganz gleich, wie weit ihr in den "Kaninchenbau" hinabgestiegen seid, ihr werdet sehen, wie Eure Erfahrung Euch zugute gekommen ist und uns allen zugute kommen kann.
Das Gefühl der Nutzlosigkeit, der Wertlosigkeit, des Selbstmitleids, der Selbstverurteilung und des Zweifels verschwindet, wenn ihr die Kontrolle über Eure eigenen Gedanken und Gefühle übernehmt.
Ihr verliert einfach das Interesse an egoistischen Dingen und gewinnt ein tieferes Verständnis für unsere Brüder und Schwestern überall. Die Selbstsucht verschwindet und der Dienst am Nächsten rückt in den Vordergrund. Eure gesamte Einstellung und Lebensauffassung ändert sich.
Die Angst vor Menschen und vor wirtschaftlicher Unsicherheit usw. verlässt euch. Ihr wisst jetzt intuitiv, wie ihr mit Situationen umgehen könnt, die Euch früher verwirrt haben.
Ihr erkennt plötzlich, dass die Göttlichkeit, das Göttliche, das ihr seid, für euch tut, was euer getrenntes Identitätsselbst nicht tun konnte.
Ich teile mit Euch mein Wissen, dass dies keine überzogenen Behauptungen sind. Ich weiß, dass viele von euch, die dies lesen, es bereits wissen, und viele erkennen, wie nahe euch das alles geht. Und diejenigen, die sich noch auf dem Meer fühlen, setzen sich zu uns, und es "färbt" auf sie ab. Es ist nicht mehr weit bis zu eurem eigenen Erlauben, eurem eigenen Leuchten.
Diese neue Realität erfüllt sich unter uns - manchmal schnell, manchmal langsam, wenn wir uns dagegen sträuben, unsere Anhaftungen an alte Glaubenssätze und angstbasierte Denk- und Gefühlsgewohnheiten aufzugeben, die unser eigenes Leiden aufrechterhalten. Diese halten die Vorstellung aufrecht, dass die Realität "da draußen" unsere Erfahrung mit uns selbst bestimmt und nicht umgekehrt.
Sie wird sich in dem Maße materialisieren, wie wir sie zulassen, sie erschaffen und von innen heraus leben. Sie kommt mit Leichtigkeit zu uns, wenn wir sie einfach zulassen, ohne zu suchen, danach zu greifen, zu planen und ohne die alten 3D-Gewohnheiten, irgendetwas erreichen, aufbauen oder erfinden zu wollen, das nicht ein vereinigendes Gefühl in uns hat.
Und es liegt so viel Freude im Teilen.
Heiliges Herz zu Herz,
WIR sind Eins,
Ich liebe Euch so sehr
Quelle: Nicky Hamid
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