2021-01-04

Heike Kühnemund: Es steht uns eine interessante Woche bevor



… und das auf verschiedenen Ebenen. Es geht ja schon in den letzten Tagen ziemlich zur Sache, energetisch, innerlich, im Wahrnehmen, all die Wellen, aber auch global. Doch vor allem die inneren Dinge sind es, die sich sehr aufbäumen, die oft sehr durcheinander scheinen, die alle möglichen Ebenen abdecken und so ganz verschiedene Felder herein spielen. Für mich fühlt sich das so an, als ob wirklich große Lebensabschnitte (ja durchaus auch Evolutionszyklen) ein Ende finden. Ich fühle immer wieder Verwirrung, Verabschiedung, ganz viel Vergangenes, was sich noch einmal zeigt. Im nächsten Moment schwingt sich diese ganz sanfte, neue Energie ein und streichelt mein Sein. Alles ist immer auch gleichzeitig da und so manches Mal nicht sofort auseinander zu halten. Es ist ein ständiges Abgleichen und Wahrnehmen und durchaus auch Entscheiden gefordert. Wohin will ich? Wo soll mein Fokus liegen? Und … was will aber auch in Liebe angesehen und verabschiedet werden?

Es ist eine Neujustierung aller Zellen, Körper und eine Öffnung der Sinne. Es ist absolutes Neuland, was sich hier präsentiert und zeigt und uns einlädt … zu gehen, erste Schritte zu setzen. Ja, es ist wackelig, manchmal holprig und ungewohnt und ja, es braucht Mut, sich einzulassen und ohne gewohnte Ankerpunkte zu gehen. Unser Vertrauen ist wohl so gefragt wie selten zuvor …

Dazu kommen dann die äußeren Erscheinungen bzw. die Dinge, die jetzt gefühlt und sichtbar an Fahrt aufnehmen. Deshalb auch meine Überschrift: ja, es steht uns eine sehr interessante Woche bevor! Zum einen fühle ich, dass sich die Pläne gewisser Leute schon mehr oder weniger in Luft aufgelöst haben – wohlgemerkt auf energetischen Ebenen. Doch es zeigt sich auch im Außen, dass die Kraft dahinter nicht mehr da ist, dass es vermehrt Pannen gibt, dass sich erste Wahrheiten nach draußen schieben. Und auch, dass ein Punkt erreicht ist, wo es kippt, wo noch mehr Menschen erwachen, nicht mehr mitspielen und endlich zu sich stehen. Diese Welle ist fühl- und sichtbar. Gleichzeitig die Welle, die von den USA zu uns herüber schwappt. Auch hier kommen die Dinge ins Rollen … oh, ich liebe es, das alles zu beobachten.

Meinem Gefühl nach werden wir jetzt vermehrt im Außen sehen, was wir im Innen schon eine Weile fühlen. Und so vermischen sich diese inneren und äußeren Wellen, was es auszuhalten, auszugleichen und bewusst wahrzunehmen gilt. Das heißt für uns, aufmerksam sein, fühlen … zur eigenen Wahrheit stehen, denn es gibt zunehmend mehr Infos im Feld. Doch das muss nicht negativ sein. Es zeigt nur, dass die Menschheit sich ihrer Selbst bewusster wird und sich aus der Starre und den Fängen löst.

Ihr Lieben, was ich sagen will, ist … es ist ok, wenn du dich komisch fühlst. Wenn du meinst, alles Licht ist schon wieder von Schwere zu gedeckelt. Es sind „nur“ die sich lösenden Felder, die Ängste, die Wut … und manchmal stehen diese förmlich und scheinen einen zu erdrücken (so fühle ich das ab und zu … auch gestern). Es ist auch ok, nicht zu wissen, wohin, nicht zu wissen, wie weiter oder was nun überhaupt noch stimmt. Es ist ok … wir fühlen derzeit so viel Verschiedenes. Und ich betone immer wieder, wir gehen in ganz neues Land … hier war noch niemand … also heißt es, sich einlassen und fühlen … der eigenen Führung vertrauen. Es kann sein, dass es noch ein wenig Zeit braucht, es kann aber auch sein, dass sich erste Bilder einspielen. Ich bekomme diese seit gestern vermehrt. Sie zeigen mir zum Teil das, was ich vor Jahren als meine große Lebensvision sah. Keine Ahnung, wie ich diese hier umsetzen werde, mit dem, was gerade da ist, kann ich diese Möglichkeiten noch nicht sehen. Es ist aber, als ob sich da neue Ebenen dazumischen und sich eine Freude, die tief in meinem Herzen schwingt, darunter schiebt. Das macht es neu und anders. Ich lasse geschehen, bringe diese Bilder zum Teil auf`s Papier, träume ein wenig und merke, wie gut mir das tut.

Doch dies alles lässt sich nicht erzwingen. Auch das habe ich schon oft und in den letzten Tagen vermehrt erfahren. Es ist manchmal einfach nur still in mir … und sooo leer … wobei, oftmals ist das ja die Vorstufe für etwas Neues, das dann aus der Leere entsteht bzw. sich währenddessen zeigen kann …

Also, ihr seht, es geht gerade einiges … und da habe ich noch nicht einmal die ganzen diversen körperlichen Befindlichkeiten aufgezählt … wie Müdigkeit, seltsame Schlafrhythmen bzw. Schlaf- und Traumebenen, frieren und schwitzen im Wechsel usw.

Für mich ist es gerade so richtig spannend, denn diesen Wandel mitzuerleben, im Innen zu erfahren und im Außen zu beobachten ist wirklich einmalig. Vor allem, weil mir auch immer wieder bewusst wird, wie lange und wie intensiv all die Vorbereitungen dazu waren, wie steinig der Weg so manches Mal war und welch dunkle Gefilde wir alles durchquert haben. Doch jetzt sind wir hier! Sehen, erkennen, dürfen uns zurücklehnen, sein und zuschauen, wie eine neue Welt entsteht.

Und so gehe ich in diese neue Woche im Vertrauen, dass geschehen wird, was allen dient …

Ach ja, der Winter ist nun auch da.

PS: SPENDEN sind immer willkommen, DANKE

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