2022-04-25

Siriusbotschaft: „Frieden entsteht, wenn Opfer und Täter einander begegnen auf der Ebene des Menschseins von Herz zu Herz“



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net

Antwort der Sirianer am 12.4.22 in Schriftform

Frage zum Thema einer früheren Aussage der Sirianer: „Opfer und Täter arbeiten daran, um die Dualität in die Vereinigung zu bringen“

hier das betreffende Video: das-zweite-bonus-video-vom-12-04-22/

Die Sirianer:

„Liebste Freunde und geliebte Freunde, die ihr Mitarbeiter seid.

Wir danken für diese Frage, denn sie zeigt eine Brücke auf aus der tiefen, auch sehr schmerzvollen Betroffenheit, die ihr besonders aktuell auf dieser Erde erlebt, und den Möglichkeiten aus dieser Betroffenheit heraus, in eine Ebene des Friedens und der Liebe hineinzufinden.

Opfer und Täter sind wie die zwei Seiten einer Medaille, und ihr kennt aus psychotherapeutischen Zusammenhängen die kostbare Erfahrung, dass Frieden entsteht, wenn Opfer und Täter einander begegnen auf der Ebene des Menschseins von Herz zu Herz, einander anerkennen als Teile der Göttlichkeit.

Manche eurer alten Hüter-Kulturen haben diesen Aspekt in Ritualen gepflegt und bearbeitet. So kennt ihr die Hawaiianischen Traditionen des Ho’oponopono, wo im Ritual der Bitte um Verzeihung, unwichtig wird, wer welchen Teil der Verantwortung übernommen hat.

In einem sehr Alltags-wirklichen Sinne seht ihr aktuell, dass die große Zerstörung, die aus manchen Regionen praktiziert wird, und die wir mit Bedauern und Liebe betrachten, nur stattfinden kann, weil Millionen von euch ihre erwachsene Verantwortung und Stellungnahme zurücksetzten.

Ihr sprecht in einem politischen Sinne von jenen, die herrschen und Führerschaft einnehmen und jenen, die Gefolgschaft leisten. Und erst, wenn die Herrschenden und die ihnen Folgenden aus dem gemeinsam geteilten Geist der Liebe handeln, erschafft ihr die neue Kultur, die möglich wird. So dürft ihr euch vorstellen, dass die Zeiträume kommen – und in den höheren Dimensionen als Potenzial bereits existieren – in denen jede Anschuldigung und jede Unterteilung in Opfer und Täter endet.

Ihr dürft euch vorstellen, dass es einen Raum der höheren Dimensionen gibt, einen Raum der Liebe und der Herzensverbundenheit, in denen die Zerstörer und Zerstörerinnen ihren Opfern begegnen und in Entsetzen, Erschrecken und Demut um Verzeihung bitten. Und in diesem selben Raum fühlen sich die Opfer geachtet, wissen sich anerkannt, lassen ihre Herzensenergie strömen und Verzeihung geschieht.

Und dies alles wird möglich in der übergeordneten Ebene, in der ihr alle anwesend und eins seid. In der Ebene, in der ihr voneinander wisst, dass sie über viele Inkarnationen in beiden widersprüchlichen Rollen weiltet. Dass ihr sowohl Opfer als auch Täter ward, um die Materie zu erkunden und euch in der Verdichtung und Verengung eures Bewusstseins zu verstricken – in der Folge davon.

Dies alles anzuerkennen fördert die Achtung füreinander und löst auf Impulse der Rache, der Besserwisserei, der Rechthaberei und des neuen Streits.“

Anmerkung von mir (Albrecht)

Eine unserer derzeit wichtigsten Aufgaben als Lichtarbeiter scheint zu sein, aus der Polarität des Bewertens, dass irgendeine Partei im Recht sei, auszusteigen und gelassen die Szenarien, die wir derzeit erleben, aus einem höheren Blickwinkel zu betrachten und anzuerkennen. So können wir lernen, zu vergeben oder um Vergebung zu bitten, Mitgefühl zu entwickeln und hierdurch in die, wie es oben heißt, Ebene des Friedens und der Liebe hineinfinden. Dabei kann es sein, dass wir vorwiegend erst mal uns selbst vergeben, sobald wir erkennen, dass noch Wut und Angst in uns sind. Diese Muster haben wir uns in den vielen Inkarnationen angeeignet und dabei selbst beide Rollen, die des Opfers und Täters, gelebt und erfahren. Weshalb wir dieses Spiel so konstruierten – das steht auch oben in der Botschaft. Durch diese innere Haltung des Nicht-Urteilens und Beobachtens fügen wir die beiden Seiten von Wut/Angst und Liebe/Gelassenheit/Verständnis/ in unserem Herzen zusammen. So balancieren wir in uns die unterschiedlichen Kräfte aus, was uns hilft, die eigenen Frequenzen zu erhöhen und gleichzeitig dem Kollektiv zu helfen, indem wir dieses Wissen und die entsprechenden Informationen ins Feld geben. Auch können wir die Kraft des Segnens nutzen, um gewissermaßen als Transformatoren die göttliche Liebe durchzuleiten. Gelingt das nicht immer, kann dies bedeuten, in besonderer Weise uns um uns selbst zu kümmern, und diese Liebe, Achtung und Anerkennung zu uns selbst täglich zu pflegen….

Quelle: https://albrechtsiriusblog.home.blog/2022/04/25/siriusbotschaft-frieden-entsteht-wenn-opfer-und-tater-einander-begegnen-auf-der-ebene-des-menschseins-von-herz-zu-herz/

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