2022-04-30

Christine Stark: „Ein SEGEN für die Welt…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

ja, damit hatte ich nun auch nicht gerechnet, dass ich mich bereits heute Morgen wieder bei Ihnen melden würde! Aber es soll wohl so sein. Wer weiß, wofür es gut ist…!

Na, dann mal einen wirklich gesegneten „Guten Morgen!" und „FREUDE über alle Grenzen!

Eigentlich war ja für den heutigen Tag gar kein so gutes Wetter angesagt.

Aber als ich vor die Tür trat, war der Himmel bereits strahlend blau und die SONNE streichelte die erwachende Natur zärtlich mit ihren Strahlen.

„Was für eine besondere Zeit!“, dachte ich. „Und was für ein SEGEN, dass wir genau jetzt leben dürfen, um dabei mitzuhelfen, die ERDE und ihre Kinder zu heilen!“

„Ja“, dachte ich, „Was für ein SEGEN: Dass wir dies alles miterleben dürfen!“

Schließlich hat nicht jeder ein Ticket bekommen, um in diesen Tagen auf der ERDE inkarniert sein zu dürfen. KRYON selbst hat es immer wieder ganz deutlich gesagt.

Voller FREUDE ließ ich meinen Blick über die Wiese gleiten, über die Blumen im Vorgarten, die Bäume des nahen Waldes…

„Einfach ist es ja nun gerade nicht!“, überlegte ich. „Aber, was soll´s! Es ist alle Mühe wert!“

Als ich mich umdrehte, um wieder ins Haus zu gehen, erinnerte ich mich an einen Spruch in meinem Poesie Album.

„Das sind die Starken im Leben:
Die unter Tränen lachen,
ihr eignes Leid vergessen
und andre glücklich machen!“


Vor vielen Jahren hat mir meine allererste Lehrerin diese Worte zum Abschied in mein Büchlein geschrieben. Damals, als sie die Klasse bereits nach zwei Jahren wieder abgeben musste.

Wir haben sie so sehr geliebt! Wir konnten überhaupt nicht verstehen, warum wir plötzlich einen anderen Lehrer bekommen sollten! Noch dazu einen Mann! Andere behielten ihre Lehrerin vier Jahre lang!

Dass sie keine neue Klasse mehr übernehmen würde, haben wir nicht gemerkt. Wir ahnten ja nicht, wie krank sie bereits war. All das habe ich erst viel später erfahren.

Jetzt erklärt sich wohl auch, warum wir alle so geweint haben beim Abschied! Mag sein, dass es ihre Trauer war, die wir gespürt haben und die sie so gut zu verbergen wusste!

Seine allererste Lehrerin vergisst man, glaube ich, nie. Für mich, als kleines Mädchen, war sie damals einfach nur wunderbar. Sie war eine richtige „Dame“, mit Lippenstift und Nagellack und ondulierten Haaren!

Immer schien sie zu strahlen, sogar wenn sie schimpfte! Wenn ich es recht bedenke, war es das Strahlen ihres Herzens, was ich damals so deutlich wahrnahm.

Lange Zeit habe ich als Kind überlegt was das Wort war, das ich in der ersten Zeile ihres kleinen Abschiedsgrußes nicht so recht lesen konnte.

Sie hatte nicht in der uns gewohnten Schönschrift geschrieben, sondern in ihrer individuellen Handschrift. Und so rätselte ich viele Jahre lang, ob es „STRAHLEN“ oder „STARKEN“ bedeutete…

Aber dann hätte es „STRAHLENDEN“ heißen müssen.

Als kleines, sieben Jahre altes Mädchen verstand ich das alles noch nicht so recht. Auch später habe ich immer wieder darüber nachgedacht, so oft ich die Schrift meiner geliebten Lehrerin sah.

Heute weiß ich, was ich als Kind bereits gespürt habe, aber noch nicht so recht auszudrücken vermochte:

Es sind wirklich „die STRAHLENDEN", deren LEUCHTEN andere Menschen so unwiderstehlich anzieht, dass man sich sein Leben lang voller LIEBE an sie erinnert.

"Das sind die STARKEN im Leben:
Die unter Tränen lachen,
ihr eignes Leid vergessen
und andre glücklich machen!“


Vielleicht wäre es ein guter Zeitpunkt, an diesem so besonderen Neumond, sich einmal selbst zu ehren für all Ihren MUT, Ihre STÄRKE, Ihr DURCHHALTEVERMÖGEN und noch so vieles mehr…

Sie sind gekommen, die ERDE zu heilen und unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen! Sie sind ein wahrer SEGEN für die Welt!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

30. April 2022

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

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