2021-01-05

WICHTIGE ERGÄNZUNG VON PROFESSOR DR. BHAKDI ZUR GREAT BARRINGTON DEKLARATION MIT BITTE UM TEILNAHME



Bereits Am 12. Oktober und 13. Oktober berichteten wir über eine internationale Aktion von renommierten Fachleuten, die dazu aufruft, die bestehenden Einschränkungen aufgrund einer angeblichen Corona-Pandemie sofort aufzuheben und Menschen, die dem zustimmen, bittet, dies durch Unterzeichnung der Deklaration auch kund zu tun.

Professor Dr. Sucharit Bhakdi war einer der Ersten, die sich öffentlich trauten, ihre Zweifel in Bezug auf die Berechtigung sowie die Wirksamkeit der Massnahmen und insbesondere der Sicherheit der Impfung zum Ausdruck zu bringen. Die Anzahl von Experten aus Medizin sowie Wissenschaft und Anwälte, die auf die Unverhältnismässigkeit der Restriktionen aufmerksam machen und aktiv dagegen vorgehen, wächst kontinuierlich.

Am 24. Dezember führte Roger Bittel erneut ein Interview mit Professor Dr. Sucharit Bhakdi zu der nun aktualisierten Great Barrington Erklärung. (Bitte beachtet: Da die vorherigen Videos mit Professor Bhakdi zu diesem Thema auf YouTube nicht mehr zugänglich sind, haben wir für euch das aktuelle Video hier bei uns hochgeladen.)

1. „LIVE - Sucharit Bhakdi - Update betreffend Great Barrington Declaration
(bitte klicken...)

Der eigentliche Ursprung der Great Barrington Erklärung ging von einer internationalen, wissenschaftlichen Organisation in Südafrika namens PANDA (Pandemics – Data and Analytics; Pandemien – Daten und Analysen) aus, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, alle Daten zu Corona zu sammeln, zu sichten und kritisch zu interpretieren.

PANDA hat einen wissenschaftlichen Beirat mit vier höchstrangigen Wissenschaftlern aus der ganzen Welt – darunter ein Nobelpreisträger und Professoren aus Harvard, Oxford und Stanford – aufgestellt, welcher die Deklaration verfasste.

Professor Bhakdi erklärt in dem Video, dass zu der ursprünglichen, unter Zeitdruck verfassten Great Barrington Erklärung nun ein zusätzliches Protokoll (PROTOKOLL ZUR WIEDERÖFFNUNG DER GESELLSCHAFT) verfasst wurde, um diese zu optimieren. Das Addendum soll nun alle vorherigen Unklarheiten beseitigen und deutlich aufzeigen, was man im Umgang mit der Situation tun und eben auch nicht tun sollte.

Wir, das Team von Transinformation, begrüssen diesen weltweiten Zusammenschluss, der sicher auch den Absichten weiterer Gruppen sowie Organisationen entspricht, und hoffen, dass diese Aktion viele weitere Unterstützer findet. Es könnte ein wichtiger Schritt zur Beendigung der Massnahmen und der Impfpropaganda sein.

Da dieses Protokoll bisher nur in englischer Sprache vorliegt, haben wir es für euch übersetzt.

PANDA | PROTOKOLL ZUR WIEDERÖFFNUNG DER GESELLSCHAFT
DEZEMBER 2020


Pandemien und Epidemien sind in der Geschichte der Menschheit immer wieder aufgetreten. Im letzten Jahrhundert hat die Menschheit eine Vielzahl von wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber gesammelt, wie man auf den Ausbruch von Infektionskrankheiten reagieren und diese bewältigen kann. Regierungen und Gesundheitsorganisationen verfügen über länderspezifische Pandemiebereitschaftspläne sowie über die Pandemierichtlinien der Weltgesundheitsorganisation, die einen Fahrplan dafür bieten, wie die Gesellschaft funktionsfähig gehalten und gleichzeitig die Auswirkungen einer Krankheit oder eines Virus gemildert werden können.

Im Jahr 2020 jedoch läutete das Auftreten von SARS-CoV-2 eine fast augenblickliche Neuformulierung der Grundsätze des Krankheitsmanagements ein. Länder, mit wenigen Ausnahmen, missachteten bestehende Pandemiepläne und ersetzten sie durch eine Politik des „Lockdowns“. Ganze Gesellschaften wurden abgeschottet, manchmal monatelang, obwohl die bestehenden Pandemie-Richtlinien weithin anerkannten, dass Lockdowns hochgradig schädlich sind und wenig langfristigen Nutzen bringen.

Die Forschung zeigt nun die verheerenden Auswirkungen von Lockdowns, insbesondere in den Entwicklungsländern. Armut und Arbeitslosigkeit nehmen zu, die Volkswirtschaften wurden dezimiert, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden nehmen ab, lebenswichtige Gesundheitsversorgung wird nicht bereitgestellt, jahrzehntelange Fortschritte bei Programmen zur Gesundheitsvorsorge werden rückgängig gemacht, die Ergebnisse bei chronischen Krankheiten verschlechtern sich, und Kindern fehlen Impfungen und der Zugang zu Bildung.

Drakonische Lockdown-Massnahmen wurden mit dem grössten Eingriff in die bürgerlichen Freiheiten in demokratischen Ländern verbunden, den es je in Friedenszeiten gegeben hat. Es gab auch eine entsprechende Explosion von anderen nicht-pharmazeutischen Interventionen. Zuvor akzeptierte Richtlinien sprachen sich aktiv gegen viele von ihnen aus. Zu diesen Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit gehörten Maskenpflicht, Quarantäne für exponierte Personen, weit verbreitete Schulschliessungen, Einschränkungen des internationalen Reiseverkehrs, Massentests in der Bevölkerung und die Rückverfolgung von Kontakten.

Obwohl die Weltgesundheitsorganisation erklärt, dass es ihre Aufgabe ist, „die Gesundheit zu fördern, die Welt sicher zu halten und den Schwachen zu dienen“, hat sie es versäumt, ihre eigenen Pandemie-Richtlinien einzuhalten, und hat viele dieser Interventionen trotz des Fehlens einer glaubwürdigen Beweisgrundlage unterstützt. Die wichtigen Kosten-Nutzen-Analysen, die vor der Umsetzung solcher Massnahmen hätten durchgeführt werden müssen, sind immer noch nicht erfolgt. Ein Grossteil der langfristigen Schäden von Lockdowns ist vorhersehbar, wenn die sozialen Determinanten der Gesundheit richtig berücksichtigt werden.

Wenn die Gesellschaft stillgelegt wird, Menschen Arbeit und Einkommen verwehrt werden, die Ausbildung von Kindern gestoppt wird, soziale Verbindungen gekappt werden, Unterstützung gestrichen wird und der Zugang zu lebenswichtiger Gesundheitsversorgung verhindert wird, wird es unweigerlich zu schwerwiegenden Kettenreaktionen kommen. Dies wird sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der gesamten Gesellschaft auswirken, bis weit in die Zukunft hinein, und wird wahrscheinlich auch einen Anstieg der Übersterblichkeit in den kommenden Jahren verursachen.

Die Mission von PANDA ist einfach. Wir glauben, dass die Wissenschaft zum jetzigen Zeitpunkt ziemlich klar ist, was die wichtigsten politischen Reaktionen sein sollten – oder hätten sein sollen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Gesellschaften wieder geöffnet werden und gleichzeitig diejenigen geschützt werden, die anfällig für schwere Erkrankungen durch SARS-CoV-2 sein könnten. Die menschliche Handlungsfähigkeit muss aufrechterhalten werden, und der Einzelne sollte in die Lage versetzt werden, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Unser multidisziplinäres Team hat ein Rahmenwerk entwickelt, das unseren Gemeinschaften hilft, genau das zu tun. Das PANDA-Protokoll zur Wiederöffnung der Gesellschaft baut auf bestehenden Pandemie-Rahmenwerken auf und bezieht das aktuelle wissenschaftliche Verständnis von Covid-19 mit ein, um einen Fahrplan aus dem schädlichen Kreislauf der Lockdowns anzubieten.

IN KÜRZE

  • Aufhebung aller Covid-19-spezifischen Einschränkungen und Mandate.
  • Schutz für gefährdete Personen bieten.
  • Beendigung von Massentests, Kontaktnachverfolgung, Quarantäne und Lockdowns.
  • Sicherstellung der öffentlichen Transparenz aller Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten von Impfstoffen.
  • Wiederherstellung der offenen wissenschaftlichen Debatte und der Rede-, Meinungs- und Entscheidungsfreiheit.

01 – ALLGEMEINE RICHTLINIEN

  • Die Menschenwürde sollte vor allem respektiert werden.
  • „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ (WHO).
  • Menschen sollten nach der Lebensqualität streben dürfen, wie sie sie subjektiv wahrnehmen.
  • Gezielter Schutz sollte auf freiwilliger Basis für Personen angeboten werden, für die Covid-19 ein grosses Risiko darstellt.
  • Die Zuweisung von Ressourcen sollte alle Facetten der Gesundheitsversorgung umfassen, nicht nur Covid-19.
  • Alle Einschränkungen sollten aufgehoben werden: Wiederöffnung von Schulen, Geschäften und Reisen und Rückkehr zur Normalität in der Gesellschaft.
  • Genaue, ausgewogene und rechtzeitige öffentliche Gesundheitskommunikation in Bezug auf Risiko, Vorbeugung, Schutz und Behandlung sollte dem Einzelnen zur Verfügung gestellt werden. Dies würde die Menschen in die Lage versetzen, ihre eigenen Gesundheitsrisiken einzuschätzen und die Hauptentscheidungsträger in Angelegenheiten zu sein, die ihre Gesundheit betreffen.
  • Politische Massnahmen sollten die lokalen Mittel und Umstände widerspiegeln und nicht pauschalisiert werden.

02 – ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN

  • Lockdowns, PSA (Persönliche Schutzausrüstung) und soziale Distanzierung haben noch nie nachweislich den Verlauf einer Epidemie begünstigt, können aber verheerende Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Solche Diktate sollten rechtswidrig gemacht werden.
  • Wiederherstellung der Rede-, Meinungs- und Entscheidungsfreiheit.
  • Wiederherstellung der offenen wissenschaftlichen Debatte.
  • Förderung der persönlichen Verantwortung und Rechenschaftspflicht und des Schutzes der grundlegenden menschlichen Freiheiten.
  • Förderung des gegenseitigen Respekts in Bezug auf Angstgefühle und persönliche Gesundheitsentscheidungen.
  • Beendigung der Quarantäne von asymptomatischen Personen.
  • Eliminierung der Zwangsisolierung von symptomatischen Personen. Empfehlung, bei grippeähnlichen Symptomen bis zu acht Tage nach Auftreten der Symptome und bis zur Abwesenheit von Fieber für 24 Stunden zu Hause zu bleiben.
  • Entwicklung einer Aufklärungskampagne zur Förderung der Handhygiene und eines gesunden Lebensstils, bestehend aus gesunder Ernährung, Bewegung und ausreichender Sonnenbestrahlung (oder Vitamin-D-Präparaten).

03 – GESUNDHEITSEMPFEHLUNGEN

  • In Zeiten eines Ausbruchs besteht die wertvollste Intervention darin, die Gesundheitskapazitäten schnell hochzufahren (Intensivbetten und gut geschultes Personal) und die Covid-19-Aufnahmen auf bestimmte isolierte Einrichtungen zu beschränken, um nosokomiale Infektionen zu reduzieren.
  • Wiederherstellung aller Gesundheitsdienste, einschliesslich des freien Zugangs für Besucher. Ohne diesen werden die Patienten weiterhin zu Hause sterben.
  • Den Zugang zu früher ambulanter Behandlung für Hochrisikopersonen mit Covid-19 ermöglichen.
  • Beendigung der Massentests, der Tests von asymptomatischen Personen und der Kontaktnachverfolgung (einschliesslich Kontaktverfolgungs-Apps). Krankenhaus-Tests sollten auf Patienten mit einem charakteristischen klinischen Bild beschränkt werden, von Fall zu Fall und nach Ermessen des behandelnden Arztes. Differentialdiagnostische Tests sind nur dann erforderlich, wenn der Behandlungsplan danach anders aussehen würde.
  • Einstellen des PCR-Zyklus-Schwellenwerts so, dass 30 Zyklen nicht überschritten werden und der Nachweis mehrerer Primer erforderlich ist. Alternative Tests mit hoher Spezifität können zur Bestätigung der Ergebnisse verwendet werden. Der Ct-Wert des Tests muss für den Arzt und den Patienten transparent sein.
  • Definierung von Fällen anhand klinischer Symptome, die durch ein positives Testergebnis bestätigt werden.
  • Definierung eines Covid-Sterbefalls als Tod eines Patienten, der ein aktiver klinischer Covid-19-Fall ist.
  • Sicherstellung der öffentlichen Transparenz aller Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten für Impfstoffe. Die Impfung muss völlig freiwillig sein, mit sachkundiger Zustimmung und ohne jede Form von Zwang oder Einschränkung. Obligatorische Impfungen sind unethisch und ungesetzlich. Sie untergraben das Vertrauen in die Ärzteschaft und in Impfprogramme.

04 – SCHUTZ GEFÄHRDETER PERSONEN

  • Den Gefährdeten muss die Autonomie über die Risiken, die sie eingehen wollen, zugestanden werden. Erzwungener Schutz ist keine Option in einer freien Gesellschaft. Alte Menschen gegen ihren Willen in Pflegeheimen zu halten, kommt einer Inhaftierung gleich.
  • Berücksichtigung der Bedürfnisse von gefährdeten Personen so weit wie möglich, ohne anderen Schaden zuzufügen, z. B. durch die Entwicklung von mehr Möglichkeiten für gefährdete Personen, von zu Hause aus zu arbeiten, wenn sie dies wünschen.
  • Information gefährdeter Personen über das erhöhte Infektionsrisiko in geschlossenen, überfüllten Umgebungen.
  • Suche nach Mitteln, die älteren Menschen mit einem höheren Risiko durch Covid-19 bei der Erledigung ihrer täglichen Hausarbeiten und Einkäufe helfen (z. B. Online-Einkäufe oder Hilfe durch einen Nachbarn). Ggf. Bereitstellung eines Internetzugangs für sie.
  • Angebot einer vorübergehenden Unterbringung älterer Menschen aus Mehrgenerationenhaushalten mit symptomatischen Mitgliedern in Hotelzimmern oder bei einer Familie, die sich von dem Virus erholt hat.
  • Minimierung der Anzahl an Pflegeheimmitarbeitern, der jeder Pflegeheimbewohner ausgesetzt ist. Bitte an Personal und Besucher, beim geringsten Anzeichen einer Atemwegserkrankung zu Hause zu bleiben.
  • Verringerung des Risikos nosokomialer Infektionen in Pflegeheimen, indem ältere Menschen mit hohem Funktionsniveau aus den Pflegeheimen in die Gemeinde verlegt werden. Einrichtung behelfsmässiger Einheiten ausserhalb der Pflegeheime für ältere Patienten mit Covid-19, bis sie sich erholen.
  • Bestimmung bestimmter Zeiten, zu denen nur gefährdete Gruppen öffentliche Parks, Bibliotheken, Cafés und andere Geschäfte während der Epidemiephasen nutzen dürfen.

05 – SCHULEN UND BILDUNGSEINRICHTUNGEN

  • Schulschliessungen schaden dem Bildungserfolg, dem langfristigen Verdienst und dem sozial-psychologischen Wohlbefinden der Kinder. Sie sollten rechtswidrig gemacht werden.
  • Öffnung aller Schulen und höheren Bildungseinrichtungen für das Lernen von Angesicht zu Angesicht.
  • Beseitigung aller trennenden Schilde und Abgrenzungen auf dem Boden, die mit sozialer Distanzierung zu tun haben.
  • Aufklärung der Öffentlichkeit, dass eine Übertragung von Kindern auf Erwachsene selten ist.
  • Information von gefährdeten Lehrern und Eltern von gefährdeten Kindern, dass Covid-19 sie in einer schulischen Umgebung nicht einem grösseren Risiko aussetzt, als sie normalerweise ausgesetzt sind.
  • Eliminierung der Maskenpflicht in schulischen Einrichtungen. Information der Eltern und Lehrer, dass die Sicherheit des Maskentragens bei Kindern nicht nachgewiesen ist.

06 – GESCHÄFT, REISEN UND FREIZEIT

  • Lebensbedingungen wirken sich direkt und indirekt auf das Leben aus. Vor dieser Realität die Augen zu verschliessen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sport und Kunst sind das, was uns verbindet und uns menschlich macht. Sie zu zerstören, verweigert uns unsere Menschlichkeit.
  • Öffnungen für Geschäfte: Abschaffung aller Beschränkungen für Unternehmen.
  • Offene Grenzen: Beendigung aller Reisebeschränkungen.
  • Wiederaufnahme aller individuellen Sportarten sowie Gruppensportarten ohne Einschränkungen.
  • Wiederaufnahme aller kulturellen und künstlerischen Aktivitäten ohne Einschränkungen.
  • Anprangerung der medizinischen Ächtung durch Ablehnung von Immunitätspässen und Beendigung der PCR-Testanforderungen für Arbeit und Reisen. Abschaffung der Temperaturkontrollen – sie sind eine nutzlose Massnahme.

Wenn ihr in Resonanz mit der Erklärung seid, die es mittlerweile in 43 Sprachen gibt, dann könnt ihr die Petition hier unterzeichnen und gerne auch in eurem sozialen Umfeld sowie in den sozialen Medien verbreiten.

Leider ist das Eingabefeld zum Unterzeichnen nur auf Englisch verfügbar. Untenstehend findet ihr deswegen einen Screenshot mit deutschen Ergänzungen.

Bitte beachtet, dass ihr nach dem Eingeben eurer Daten (Name, Wohnort, Postleitzahl, Land und E-Mail-Adresse) noch in einer E-Mail, die ihr bekommen werdet (bitte beachtet, dass es eine längere Wartezeit bis zum Eingehen dieser Nachricht geben könnte), eure Eingabe bestätigen müsst. Bitte überprüft dafür auch euren Spamordner, denn ohne Bestätigung gilt eure Eingabe nicht.

Je mehr Unterstützer es geben wird, desto grösser kann der Effekt sein.

Bitte beachtet, dass unten links der grüne Haken bei „I’m not a robot“ (Ich bin kein Roboter) von euch gesetzt werden muss.


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