Du bist wahrscheinlich emotional erschöpft – jenseits von allem, was du anderen gegenüber beschreiben kannst. Denn die kleinste Änderung in deinem Tagesablauf bedeutet für dich eine besondere Anstrengung – die du als beunruhigend und anstrengend empfindest.
Wie in den meisten Jahren gibt es auch in dieser Ferienzeit ständige Störungen im Zeitplan und den jeweiligen Anforderungen. Der Unterschied ist, dass dieses Jahr mächtige universelle Energien auf dich einprasseln.
Du bist schon kurz nach dem Aufwachen müde und kannst manchmal nicht mehr schlafen, wenn du dich dieser Erschöpfung hingibst. Vielleicht befinden sich einige von euch in ähnlichen Handlungs- und Erschöpfungsmustern wie eure Kinder im Säuglingsalter.
Es ist also so, dass du dich selbst gebärst. Diese letzte Aussage ist nicht neu, denn wir von den Universen haben euch schon seit Jahren darüber informiert. Der Unterschied besteht darin, dass die früheren Energien, die um dich herum und durch dich hindurch explodierten, im Vergleich zu jetzt minimal waren.
Das ist nicht ohne Grund so. Die Menschen haben sowohl die Angst als auch die Freude um diese Zeit des Jahres geschaffen. Die Jahreszeiten verschieben sich, wie es schon immer der Fall war. Das Gleiche gilt für die astrologischen Muster. Im Laufe der Jahre fügten die Menschen Feiertage und Feste zu dem hinzu, was es auf der Erde schon immer gab. In diesem Jahr wurden diese saisonalen/astrologischen Jahresereignisse von euch und den Universen mit zusätzlichem Schwung versehen, als Ergebnis eurer Bitte, die Erde gegen Ende des Kalenderjahres schnell zu verschieben. Das ist so, weil diese natürlichen Erdereignisse die perfekte Suppe (Grundlage) für einen großen Übergang geschaffen haben.
Es ist, als ob ihr seit Äonen über die Schaffung dieser wundersamen Ursuppe nachgedacht und dabei die Zutaten beiseite gelegt hättet. Ihr habt euren Suppentopf auf den Herd gestellt, als ihr euren Übergang begonnen habt, und ihn ganz langsam zum Köcheln gebracht. Mit jedem Übergang, den ihr erlebt habt, kam eine weitere Zutat hinzu, bis alle Zutaten im Topf waren und für ein baldiges Mahl vor sich hin brodelten.
Obgleich eure Suppe jetzt fertig ist, habt ihr das Gefühl, hin und her geworfen zu werden und Überstunden zu machen, um eure Suppenkreation zu vollenden. Wie bei allen Rezepten gibt es auch bei eurer Suppe einen Siede-/ einen Endpunkt. Dieser Endpunkt liegt in der Nähe des ersten Tages des neuen Kalenderjahres.
Auch wenn unsere Analogie lustig ist, so beschreibt sie doch nicht eure Ängste, dass alles verloren ist, dass die Welt zur Hölle fährt, dass ihr euch nie mehr wieder wohlfühlen werdet, obwohl wir, die Universen, das Gegenteil behaupten.
Versucht in den nächsten Tagen nicht, euch selbst oder andere zu „lesen“ – seid einfach. Denn wie bei einer würzigen Suppe scheinen die einzelnen Zutaten nicht so wichtig zu sein, bis sie sich zu einem neuen Ganzen verbinden. So ist es jetzt für dich/euch und alle anderen. Die Zutaten deines menschlichen/neuen Wesens vermischen sich zu einem neuen Ganzen. Einige waren ursprünglich Teil der Suppenbrühe (Vorläufer), und andere wurden je nach Rezept hinzugefügt. Einige kurz vor Beginn des Kochvorgangs (eure unmittelbaren Nachfolger), andere, als die Zutaten benötigt wurden. Alles war perfekt auf das Endprodukt abgestimmt – eine köstliche Suppe – bestehend aus Menschen der 5D und darüber hinaus.
Vielleicht fragt ihr euch, warum ihr so lange auf dem Herd bleiben (und schmoren) musstet. Ihr Vorläufer seid die Brühe, der Ausgangspunkt, und während ihr euch mit neuen Energien aufwärmt, kocht jede folgende Zutat oder wird schneller zubereitet.
So habt ihr das Gefühl, als ob fast euer ganzes Leben auf dem Herd gesiedet hätte. Und dass die Neuankömmlinge vielleicht genauso begabt sind wie ihr auch, aber nicht so engagiert. Wahrscheinlich habt ihr das Gefühl, dass die „jungen Hüpfer“ (das junge Gemüse in der Suppe) es zu leicht haben.
Wir von den Universen möchten, dass ihr das Bild von euch als Suppenbrühe beibehaltet, die eine längere Kochzeit benötigt, während die nachfolgenden Personen den endgültigen Geschmack kreieren. Sie brauchen euch, um ihr Produkt zu vervollkommnen, so wie ihr sie braucht, um das eure zu vervollständigen.
Es gibt keinen Grund zu glauben, dass andere in dieser neuen Welt mehr oder weniger talentiert sind als ihr/du. Ihr solltet nur wissen, dass es ohne den anderen keine Suppe gäbe.
Es ist also an der Zeit, eure Diskussionen über richtig oder falsch, über: er sagte, sie sagte, beiseite zu legen. Die Zutaten, über die ihr euch jetzt aufregt, werden bald die Gewürze der Schöpfung sein. Lasst es zu.
Und wisst, dass die Dauer der Übergangszeit nicht wichtig ist. Denn ihr alle habt euch entschieden, in welchem Stadium ihr den Übergang vollziehen wollt. Ihr habt eure Talente für die Zeit verfeinert, in der ihr am meisten Geschmack und Kreativität in diese wunderbare neue Weltsuppe einbringen würdet.
So sei es.
Und so ist es.
Gechannelt von Brenda Hoffman für LifeTapestry Creations.com
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