JP hat fast zwei Jahre lang in der US-Armee gedient und ist nun bereit, sein erstes Interview zu geben, in dem er über geheime, militärische Missionen einer internationalen Weltraumkoalition zum Mond, Ganymed und anderen Orten im Sonnensystem spricht. In diesem exklusiven Interview bei Exopolitics-Today spricht JP über seinen Hintergrund, warum er sich entschieden hat, der US-Armee beizutreten, sowie über geheime Missionen zum Erdmond und zum Jupitermond Ganymed, wo er mit verschiedenen, außerirdischen Wesenheiten zusammengetroffen ist. Er sagt, dass eine Gruppe von kürzlich eingetroffenen, hochentwickelten Außerirdischen, lebensverändernde Wirkungen auf die Soldaten und auf andere Menschen hatte, mit denen sie in Kontakt gekommen ist.
JP hält seinen Namen und sein Aussehen vertraulich, um seine Karriere zu schützen, ermutigt aber andere ehemalige, oder dienende Angehörige des US-Militärs, sich zu melden und ihre eigenen Erfahrungen mit Außerirdischen mitzuteilen. In diesem Videointerview habe ich nur den Ton aufgenommen, um JPs Identität zu schützen.
Ich kenne JP seit dem Jahr 2008 und glaube, dass er sehr aufrichtig und ein glaubwürdiger Zeuge ist. Ich habe eine Reihe von Artikeln über seine UFO-Fotos, außerirdischen Kontakte und Erfahrungen mit dem geheimen Weltraumprogramm geschrieben, die auf dieser Webseite verfügbar sind.
Am Ende unseres Interviews habe ich ein kurzes 3,5-minütiges Video eingefügt, das von JP erstellt wurde und in dem er persönlich über die Auswirkungen der Ganymed-Missionen auf ihn und auf andere Soldaten spricht.
Wenn irgendjemand, der derzeit im US-Militär dient, mich bezüglich seines eigenen Wissens und / oder seiner Erfahrungen mit den jüngsten Mond-, Ganymed-, oder anderen Sonnensystem-Missionen kontaktieren möchte, kann man mich unter drsalla@exopolitics.org erreichen.
Übersetzung des Interviews:
JP: Ich fange jetzt an, mich daran zu erinnern, was dort drüben geschehen ist und wie viele Freunde und tolle Menschen ich dort drüben kennengelernt habe. Es sind wirklich tolle Menschen und tolle Außerirdische, mit denen man Freundschaften schließen kann. Wir sind dort drüben auf Ganymed Freunde geworden. Ich wünsche mir, dass die Menschen auf der Erde verstehen, wie viele tolle, unterschiedliche, außerirdische Rassen und Kulturen es dort draußen gibt, die zusammenarbeiten.
MS: Wir sind hier mit JP. Er ist mein langjähriger Kontaktmann. Ich kenne ihn seit dem Jahr 2008. Er ist seit knapp zwei Jahren bei der US-Army. JP, erklär uns doch bitte was dich dich veranlasst hat, der Army beizutreten und erzähl uns etwas über deine Vergangenheit, was du mit der Zuhörerschaft teilen möchtest.
JP: Hi Michael, sei gegrüßt. Wie geht es dir? Ich bin der Army beigetreten, weil ich Teil einer generationsübergreifenden Sache sein wollte. Mein Großvater war beim Militär und ich habe noch weitere Familienmitglieder beim Militär. Es ist eine Art „to do-Liste“, die ich abarbeiten wollte. Das war der Grund, warum ich dem Militär beitreten wollte.
MS: Eine Sache, über die ich in meinen Artikeln über dich gesprochen habe, ist, dass du Kontakterfahrungen in Brasilien gemacht hast, die im Jahr 2008 begonnen haben. Seitdem haben dich unterschiedliche Leute innerhalb der Geheimdienst-Gemeinschaft und des Militärs dazu ermutigt, geheimen Programmen oder dem Militär beizutreten. Was für einen Einfluss hatten diese Leute auf deine Entscheidung, der Army beizutreten?
JP: Ich weiß, dass es da draußen eine Menge geheimer Dinge gibt. Seit meiner Kontakterfahrungen in Brasilien haben mich diese Dinge sehr interessiert. Diese Dinge waren ein weiterer Grund, warum ich dem Militär beitreten wollte. Mein Vater hat verschiedene Erfahrungen in Puerto Rico gemacht. Genauso wie ich. Du weißt ja davon und hast in deinen Artikeln über mich darüber geschrieben. Ich denke, das mein Beitritt zum Militär, meiner damaligen Situation Glaubwürdigkeit verschafft hat. Du kennst mich seit 13, 14, 15 Jahren. Durch den Beitritt zum Militär konnte man in Erfahrung bringen, was momentan vor sich geht. Es treten viele Informanten hervor und berichten über die derzeitige Situation. Das Pentagon lässt Dokumente durchsickern etc…
MS: Nach deinem Beitritt zum Militär wurde der Quartiermeister und der chemische Reparateur zu deinem Spezialgebiet. Kannst du kurz erklären, was das ist und was du dort tun musst? Das ist jedoch lediglich dein gewöhnlicher Auftrag, den du für die Army ausführst. Was für Aufgaben hast du in diesem Gebiet?
JP: Ich kümmere mich um alle möglichen Arten von chemischen Pumpen, die Wasser durch militärische Rohre transportieren. Ich überprüfe die Systeme und vergewissere mich, das nichts beschädigt ist. Ich prüfe die Verbindungen der elektrischen Systeme von speziellen Wasserpumpen-Arten. Es kann sich dabei um fortschrittliche, aber auch um gewöhnliche Wasserpumpen handeln. Diese Systeme werden von vielen Menschen für die streng geheimen Aktivitäten andernorts verwendet.
MS: Wir kommen darauf zurück. Eine Sache, die du erwähnt hast, war, dass du vor einigen Monaten an geheimen Missionen zum Mond teilgenommen hast, um dort Wasserpumpen zum Enteisen zu installieren. Kannst du uns erläutern, was für Aufgaben du erhalten hast, die du auf dem Mond erledigen solltest?
JP: Die erste Aufgabe eines Soldaten ist es, sicherzustellen, das alles in der Umgebung sicher ist, d.h. Schutz und Sicherheit.
Im Anschluss bekommt man gesagt, was man tun soll (die sekundären Aufgaben). Man tut was man tun soll, wenn man gebraucht wird. Sie haben auf diesen Missionen alle ihre Spezialisten, die weitaus mehr Fachwissen haben als wir. Die erste Aufgabe der Soldaten ist die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung und wenn sie mich für etwas anderes gebraucht haben, wusste ich, wie ich meine Aufgabe zu erledigen hatte.
Hätte ich bei etwas helfen können, dann wär ich dafür herangezogen worden. Die Hauptaufgabe ist jedoch die Gewährleistung der Sicherheit.
MS: Kannst du uns etwas über die verdeckten Missionen zum Mond (unserem Erdmond) erzählen, bevor wir über den anderen Mond sprechen?
JP: Gerne. Wir sind mit einem sehr schnell fliegenden Schiff zum Mond geflogen.
Dort betritt man eine Sicherheitszone. Diese Sicherheitszone umgibt den Mond und wird durchgehend von einem Raumschiff überwacht. Dieses Raumschiff stellt sicher, dass man dorthin fliegt, wo man hinfliegen soll.
Vor dem Betreten der Einrichtungen auf dem Mond, gibt es Sicherheitsüberprüfungen. Man wird die ganze Zeit von zwei Sicherheitsleuten (einer vor dir und einer hinter dir) überwacht, die sicherstellen, dass man das tut, was man für die Mission tun soll. Als Buzz Aldrin und Neil Armstrong im Jahr 1969 zum Mond geflogen sind, sagte Buzz Aldrin, dass sie die ganze Zeit von einem Licht verfolgt wurden, welches sie beobachtet hat. Dies findet schon seit langer Zeit statt. Die Menschen in den Mondbasen wissen was sie tun. Wir gehen dort lediglich hin, um zu tun, was uns gesagt wurde. Von dort erhalten wir unsere Helme und Atemgeräte.
MS: Du hast mir erzählt, dass du mit hybriden Fluggeräten geflogen bist, die vom US-Weltraumkommando gebaut wurden und von diesem genutzt werden und über Technologien der nordischen Außerirdischen verfügen.
JP: Ja, diese Fluggeräte werden von uns und von anderen Außerirdischen verwendet. Sie sind die Schnittstellen zwischen den verschiedenen, außerirdischen und menschlichen Rassen.
MS: Du hast mir erzählt, dass man dir dort viele Missionen aufgetragen hat, z.B. Flüge von der Erde zum Mond und zurück, für den Transport von Baumaterialien.
JP: Manchmal vergisst man viele der Dinge, die auf dem Mond geschehen sind.
Vor der Rückkehr wird man in einen Raum gebracht, in dem man seine Erinnerungen verliert. Irgendwann später bekommt man diese Rückblenden und beginnt, sich an die Geschehnisse zu erinnern. Man erinnert sich hier und da an die Missionen, jedoch nicht vollständig an alle Missionen. Es ist hart, weil viele von uns die gleiche Situation durchleben, da viele auf der Erde nicht wissen, was vor sich geht.
Alle leben in einer Box. Wenn all die Informanten mit ihren Informationen beginnen, an die Oberfläche zu kommen, werden die Menschen erkennen, was im Großen und Ganzen vor sich geht.
MS: Genau das tust du gerade. Du sagst, dass es Teil der Standardprozedur ist, den Soldaten (dich mit eingeschlossen), die von ihren Missionen zur Erde zurückkehren, die Erinnerungen zu löschen. Die meisten Soldaten erinnern sich nicht, du jedoch schon.
JP: Ja, es gibt einige Soldaten, die sich erinnern. Ich erinnere mich daran, dass einer meiner Freunde (er ist ein Spezialist) mir erzählt hat, dass Menschen mit einer besseren Anbindung an die Spiritualität und an Musik und Klang, eher dazu neigen, sich an die Situationen zu erinnern, die sie erlebt haben.
Es gibt einen speziellen Bereich im Gehirn, der für die Sprache, die Musik und die Kreativität verantwortlich ist. Die Menschen, bei denen dieser Bereich im Gehirn besser entwickelt ist, neigen eher dazu, sich an ihre erlebten Situationen und an ihre vergangenen Leben in den geheimen Weltraumprogrammen und in anderen Programmen wieder zu erinnern.
Die Erinnerungslöschungen werden im Prinzip durch Klang und durch die verschiedenen, andere Technologien, die sie dort haben, durchgeführt. Diese Technologien fokussieren sich auf deine Zirbeldrüse und löschen alles, was du erlebt hast. Die Menschen, die eine höhere Anbindung an Musik und Sprache haben, erinnern sich eher an ihre vergangenen Missionen.
MS: Ich erinnere mich, dass du mir vor einigen Monaten, nachdem du mir über die Mondmissionen erzählt hast und ich einen Artikel darüber geschrieben habe, gesagt hast, dass du eine Begegnung mit einem Außerirdischen hattest, der dir mitgeteilt hat, dass du dich für eine bevorstehende Mission zum Ganymed, einem Jupitermond, bereitmachen sollst. Erzähl uns doch über diese Begegnung mit diesem Außerirdischen.
Wer ist er? Was ist passiert?
JP: Es handelt sich um einen menschenähnlichen Außerirdischen. Er sieht indisch aus (von indischem Ursprung). Er kam auf mich zu und sagte mir, dass wir auf eine Mission aufbrechen würden. Ich fange jetzt an, mich daran zu erinnern, was dort drüben geschehen ist und wie viele Freunde und tolle Menschen ich dort drüben kennengelernt habe. Es sind wirklich tolle Menschen und tolle Außerirdische, mit denen man Freundschaften schließen kann. Wir sind dort drüben auf Ganymed Freunde geworden.
Ich wünsche mir, dass die Menschen auf der Erde verstehen, wie viele tolle, unterschiedliche, außerirdische Rassen und Kulturen es dort draußen gibt, die zusammenarbeiten.
Viele Menschen sehen sich Star Trek an und halten es für eine Show.
Das ist der größte Fehler in der Geschichte der Menschheit.
Sie müssen verstehen, was die Wahrheit ist. Ich erinnere mich, das ich zum Jupitermond Ganymed geflogen bin und dort für Sicherheit gesorgt habe. Ich hatte Spaß und habe mich mit anderen Kulturen unterhalten. Sie sehen zwar anders oder seltsam aus, jedoch sind wir im Prinzip alle gleich. Wir lieben, wir teilen Dinge mit unseren Familien und wir teilen traurige und erfreuliche Geschichten miteinander. Sie sind wie wir. Sie sind lediglich fortschrittlicher. Sie behalten das jedoch für sich und posaunen nicht herum, wie fortschrittlich sie sind. Sie empfinden es als frech, wenn man sich aufgrund seiner Fortschrittlichkeit über andere erhebt. Sie sind unsere Freunde und sie bringen uns Dinge bei. Es ist eine wirklich neue Erfahrung, wenn man dort ankommt. Es ist eine seltsame Situation, in der man sich befindet, da man nicht erwartet, dort Außerirdische, oder andersartige Menschen zu sehen.
MS: Lass uns hier klarstellen: Wir sprechen hier nicht nur über dich, sondern über viele Soldaten (die US-Army mit eingeschlossen) aus verschiedenen, nationalen Armeen, die zum Ganymed entsendet werden, um dort spezielle Missionen durchzuführen, die sich mit außerirdischem Leben auf Ganymed befassen.
JP: Ja. Es handelt sich jedoch nicht nur um Ganymed. Es gibt verschiedene Einrichtungen rund um Saturn, Jupiter, den Asteroidengürtel, Mars, Venus etc. Es geht um unterschiedliche Teile der Galaxie und unseres Sonnensystems. Es ist höchst interessant, wenn man darüber nachdenkt. Das alles kommt jetzt raus. Die Menschen, die uns für verrückt gehalten haben, weil wir darüber gesprochen haben, erkennen jetzt, dass das alles wahr ist. Es passiert. Mir wurde erzählt, dass 2023 und 2024 großartige Jahre der Offenlegung sein werden, nachdem die jetzige Regierung erledigt ist.
MS: Du bist also zum Jupitermond Ganymed geflogen. Vor kurzem hast du mir erzählt, dass eine neuartige Gruppe von mächtigen Außerirdischen soeben erst in unser Sonnensystem gekommen ist und sich auf Ganymed niedergelassen hat. Diese neuartige Gruppe war der Grund für die Mission, auf die du und andere Militärangehörige der Army, der Luftwaffe etc. geschickt wurden.
War das Ziel dieser Mission das Zusammentreffen mit dieser Gruppe? Was war der Zweck der Mission?
JP: Wir haben Material und Gegenstände von der Erde zum Mond gebracht. Dabei handelte es sich um Fluggeräte oder Waffen, die wir gebaut haben. Es sind nicht wirklich Waffen, man kann sie jedoch als Waffen verwenden. Ich nenne sie Waffen, denn wenn diese Art von Technologie in die falschen Hände gerät, könnte sie als Waffe verwendet werden. Das, was ich als Waffe bezeichne, ist eine Technologie, die das menschliche Verständnis übersteigt. Wenn sie in den falschen Händen als Waffen verwendet werden könnten, nenne ich sie Waffen. Wir waren dazu da, um die verschiedenen Materialien und Gegenstände zu transportieren. Es ist mir nicht erlaubt, viel darüber zu erzählen. Ich erzähle bereits viel darüber. Es handelte sich um verschiedene Schiffe, Waffen und Gerätschaften, die wir zu den Menschen in diesen Einrichtungen gebracht haben, damit diese dort ihre Gerätschaften verbessern konnten. Des weiteren haben wir wie sonst auch für Sicherheit gesorgt, damit alles reibungslos ablaufen konnte. Wir wussten, dass sehr mächtige Wesen zum Ganymed kommen würden. Diese Wesen wissen sehr viel über das Universum und über die aktuellen Geschehnisse in der Gegenwart und was in Zukunft noch geschehen wird. Sie arbeiten in verschiedenen Zeitlinien gleichzeitig.
Unsere Aufgabe war es das zu tun, was uns gesagt wurde: „Fliegt zum Ganymed und liefert die Ausrüstung ab.“ Man spürt die Gegenwart dieser Wesen. Man spürt Frieden. Man spürt etwas so Schönes, was man noch nie zuvor gespürt hat. Wenn man sich in der Gegenwart dieser Wesen aufhält, spürt man, dass sich das Bewusstsein öffnet und mit dem Universum verbindet. Es ist eine seltsame Erfahrung. Man spürt das, was alle Religionen anpreisen. Wenn man seine Mission beendet und Ganymed (auf dem sich diese Wesen befinden) wieder verlassen hat, erkennt man erst, was man für eine großartige Erfahrung gemacht hat und wie wunderschön und zerbrechlich man selbst ist. So ist es.
MS: Die Gegenwart dieser Wesen erhöht also das Bewusstsein. Es hat dich anscheinend sehr beeinflusst. Haben diese Wesen auf die anderen Soldaten, die ebenfalls Teil dieser verdeckten Missionen zum Ganymed waren, den gleichen Einfluss?
JP: Oh ja. Sie beeinflussen jeden einzelnen. Man kommt zurück und behandelt andere Menschen auf einmal so wunderschön und gut. Man behandelt die Menschheit mit Feingefühl, ebenso wie alles andere auf der Welt. Du siehst dir einen Baum an und der Baum spricht mit dir (nicht verbal sondern emotional). Man spürt wie der Baum lebt. Das ist erstaunlich. Man sieht alles aus einer neuen Sichtweise. Alles geschieht aus einem Grund. Wenn man zurückkehrt, weiß man, das alles aus einem bestimmten Grund geschieht. Alles ist miteinander verbunden.
MS: Ist das ein Grund dafür, warum du es als wichtig erachtet hast, hervorzutreten, um damit zu beginnen, die Wahrheit über diese geheimen, militärischen Missionen zum Ganymed zu enthüllen, die dafür vorgesehen waren, um sich mit Außerirdischen zu treffen?
JP: Ich sehe die Missionen nicht als geheim an, denn sie finden ja dort draußen statt. Einige Menschen wissen ja darüber Bescheid. Sie haben aber Angst, jetzt schon darüber zu sprechen. Man kann jedoch darüber sprechen, da das alles dort draußen bereits stattfindet. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Präsident über diese und bereits vergangene Geschehnisse sprechen wird. Es ist Zeit für die Enthüllung.
MS: Du hast mit anderen Soldaten gesprochen. Gibt es Menschen, mit denen du in der Army zusammenarbeitest, die ebenfalls Teil dieser Missionen gewesen sind und die darüber sprechen und enthüllen wollen, was vor sich geht?
JP: Nicht wirklich. Sie wollen verschwiegen bleiben. Ich fasse es mal so zusammen:
Überall wo man hingeht, gibt es sowohl schlechte Menschen, die unter dem Einfluss von schlechten Dingen stehen, als auch gute Menschen, die unter dem Einfluss von guten Dingen und guten Menschen stehen. So ist es auch innerhalb des Militärs. Gute Menschen tun gute Sachen und schlechte Menschen tun schlechte Sachen. Aus diesem Grund ziehen es viele Leute vor, den Mund zu halten.
MS: Du hast mir heute Morgen ein dreieinhalb Minuten langes Video zugeschickt, in dem du über Ganymed sprichst. Ich werde dieses Video als Teil dieses Interviews am Ende abspielen. Willst du zu diesem Video vorab etwas sagen, bevor die Zuschauer es sich ansehen?
JP: Es ist ein Video, das ich bei mir zuhause aufgenommen habe. Darin geht es um meine Gefühle, die ich hatte, als ich zurückgekehrt bin und die ich hatte, weil ich Freunde zurückgelassen habe, die dort draußen an verschiedenen Orten arbeiten. Es spielt keine Rolle, ob es sich um Ganymed oder andere Orte handelt. Es ist hart, Menschen zurückzulassen, die für ein besseres Leben der Menschheit etwas Großes aufbauen. Nicht nur für die Vereinigten Staaten, sondern für die gesamte Menschheit, für unser gesamtes Sonnensystem und für andere Sonnensysteme (außerirdische Rassen mit eingeschlossen). Es ist hart mit anzusehen, wie die Menschen belogen und betrogen werden. Es ist hart, wenn man erkennt, dass die Menschen, zu denen man mal aufgesehen hat, Dinge tun, die schlechte Menschen tun. Das soll als kleine Vorstellung zu diesem Video dienen, welches meine Abreise von Ganymed, meinen Vorbeiflug an Jupiter und meine Rückkehr zur Erde beschreibt. Es ist ein kurzes Video, jedoch werden in Zukunft noch größere und längere Videos erscheinen.
MS: Es ist eine unglaubliche Entwicklung. Ich bin dir sehr dankbar, JP, dass du den Mut hast, hervorzutreten, um den Menschen von diesen Missionen zu erzählen, die in diesem Moment auf dem Erdmond, dem Jupitermond Ganymed und an anderen Orten in unserem Sonnensystem stattfinden. Das alles findet statt und es existiert eine Weltraumallianz. Ich vermute, dass das US-Weltraumkommando die Führung der irdischen Militärs in Bezug auf diese Missionen innehat.
JP: Seid gesegnet. Danke für diese Gelegenheit. Ich hoffe, das alle glücklich werden und anfangen, Informationen weiterzugeben. Ich habe allen Militärs gesagt, dass sie keine Angst haben brauchen, wenn sie diese Informationen teilen. Es spielt keine Rolle, wie alt man ist. Das alles findet schon seit langer Zeit statt. Habt keine Angst mehr. Tretet hervor und gebt diese Informationen weiter. Wir brauchen diese Informationen jetzt da draußen verfügbar, um die Welt zu einem besseren Ort machen zu können.
MS: JP, ich danke dir. Es ist wundervoll, dass du hervorgetreten bist. Danke an alle Zuschauer.
Übersetzung von JPs Kurzvideo:
Die Heimkehr vom Jupitermond Ganymed mit der US-Army. Hallo, mein Name ist JP.
Ich glaube, dass bald viele Menschen innerhalb des Militärs hervortreten werden, um über ihre Erfahrungen in den geheimen Weltraumprogrammen zu sprechen. Der Abflug von Ganymed war sehr hart für mich, da wir viele gute Freunde, die dort arbeiten, zurückgelassen haben.
Sie werden sich dort eine lange Zeit aufhalten.
Wir haben dort viele, außerirdische Freunde gefunden. Sie arbeiten in verschiedenen Einrichtungen auf dem Jupitermond Ganymed. Dieser Mond ist unglaublich. Er beherbergt Leben, einen Ozean und Einrichtungen unter dem Eis des Ozeans. Es ist wirklich hart, wenn man von dort abreist. Die Menschen auf der Erde glauben einem nicht, wenn man über sowas redet. Wenn man auf dem Schiff ist und an einem wunderschönen Planeten wie Jupiter vorbei durch die unterschiedlichen Zonen im Weltraum fliegt, die von verschiedenen, außerirdischen Rassen überwacht werden und aus dem Fenster des Schiffs runter auf den Planeten Jupiter schaut, erkennt man die Wolken und die Atmosphäre von Jupiter, wenn man eine gewisse Höhe erreicht hat. Innerhalb dieser Wolken befinden sich bis zu 50 Meilen breite Schiffe und Einrichtungen, die durch die Atmosphäre und die Wolken von Jupiter gleiten, oder dort schweben und auf denen Menschen und Außerirdische arbeiten.
Man wird sich dessen bewusst, wenn man an diesen Planeten vorbeifliegt, während man innerhalb des Sonnensystems für das Militär arbeitet. Innerhalb des Militärs tut man, was von einem verlangt wird und spricht über seine Tätigkeiten.
All diese Informationen werden schon bald herauskommen. Viele Menschen werden hervortreten, um über ihre Erfahrungen zu sprechen. Seht euch an, was im Pentagon passiert. Seht euch an, was auf der ganzen Welt passiert. Die ganzen Kontaktpersonen, die hervortreten. Schon sehr bald wird es viele Informationen über diese Themen geben.
Es geschehen so viele Dinge auf der ganzen Welt, von denen die Menschen nicht verstehen, warum sie geschehen. Wenn ihr in meiner Situation wärt und aus dem Fenster von so einem Schiff schauen würdet, könntet ihr nicht glauben, dass die Menschen auf der Erde davon nichts wissen.
Ich kann es nicht glauben, dass die Menschen nichts über unsere Schiffe wissen, die mit Lichtgeschwindigkeit fliegen können. Wenn man in so einem Schiff sitzt und mit fast Lichtgeschwindigkeit in Richtung Erde fliegt, wünscht man sich, dass die Menschen auf der Erde darüber Bescheid wissen sollten. Noch müssen wir still halten, doch bald werden viele Menschen hervortreten und darüber sprechen, weil darüber gesprochen werden muss.
Viele Soldaten da draußen leiden darunter, dass wir nicht darüber sprechen dürfen. Einige davon tun es aber trotzdem. Wenn man an Bord dieses Schiffes ist und an den Monden und Planeten vorbeifliegt, sich der Erde nähert und erkennt, wie wunderschön und zerbrechlich sie ist und man in die Atmosphäre eintritt, auf der Erde ankommt und dir niemand glaubt, niemand mit dir spricht und du auch mit niemandem sprechen darfst, dann ist das schwer zu ertragen. Es ist wie es ist.
Dr. Michael Salla (übersetzt von Bruce)
Den Telegram-Kanal von Bruce findest du hier: Exopolitik, Präastronautik, Zukunftstechnologie …
Originalartikel:
https://exopolitics.org/us-army-soldier-blows-whistle-on-secret-missions-to-ganymede-the-moon/
Original-Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=oXwa-jyucl4
Original-Video auf Rumble:
https://rumble.com/vpogkd-us-army-soldier-blows-whistle-on-secret-missions-to-ganymede-and-the-moon.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.