2021-02-05

OPERATION MOCKINGBIRD UND DIE RIESENSUMMEN, DIE VON DER CIA FÜR MEDIENPROPAGANDA-OPERATIONEN VERWENDET WERDEN



Von Alexander Light auf humasarefre.com; übersetzt von Taygeta

(Kapitel 7 aus „Lifting the Veil, An Investigative History of the United States Pathocracy”, Researched and Written by Timothy M. Silver.)

Bereits vor einigen Monaten haben wir in unserem Beitrag «Warum wir den Mainstream-Medien nicht trauen können» darauf hingewiesen, dass die Informationen und Darstellungen unserer ‘Qualitätsmedien’ zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschehen in unserer (westlichen) Welt keineswegs unabhängig, objektiv und umfassend sind:

„Die Spatzen pfeifen es mittlerweile von allen Dächern, und die wachen Bürger, die bestrebt sind, sich auf alternativen, unabhängigen Wegen die Tagesinformationen zu beschaffen, wissen es seit geraumer Zeit – nur die im Netz des Mainstream Gefangenen können oder wollen es nicht erkennen: Was uns von den Bezahlmedien vermittelt wird, ist weder objektiv noch unabhängig und dient fast immer mehr oder weniger offensichtlich den Machtinteressen der westlichen herrschenden Elite.“

Mit einer Reihe von Graphiken zu den Stichworten

– Die Propaganda-Matrix
– Der Medien-Navigator
– Medien in Deutschland: Das Transatlantik-Netzwerk
– Das Amerikanische Empire und seine Medien
haben wir im oben nochmals verlinkten Beitrag belegt, dass es gelungen ist, durch ein ausgedehntes Netzwerk an Verbindungen und Abhängigkeiten ein Quasi-Informationsmonopol in die manipulierenden Hände einer ausgewählten Elite zu legen – zumindest, was die Mainstreammedien betrifft.

In diesem neuen Beitrag zeigen wir, dass über verdeckte Kanäle in den Geheimdiensten enorme Summen an Geld geflossen sind, um willfährige Publizisten und Journalisten dazu zu bringen, über gezielt eingebrachte Teilinformationen und Desinformationen die Öffentlichkeit so zu beeinflussen, dass das Narrativ der herrschenden Elite aka Deep State von der Bevölkerung als ‘Wahrheit’ übernommen wird.

Es geht uns in diesen Beiträgen nicht darum, in einem Schwarzpeterspiel mitzuspielen und die Verantwortung für eine umfassende, ausgewogene Information auf andere abzuschieben, sondern darum, den verantwortungsbewussten Erdenbürger zu ermutigen, zu allen Themen sich immer selbst möglichst unabhängig zu informieren und sich bewusst zu werden, wie sehr die durch die Mainstream-Kanäle vermittelten Informationen durch die Informationsgeber- und Übermittler gefärbt und teilweise auch manipuliert sind.

„Ungefähr ein Drittel des gesamten CIA-Budgets ging an Medienpropagandaoperationen … Wir sprechen hier von Hunderten von Millionen Dollar pro Jahr … fast eine Milliarde Dollar werden jedes Jahr von den Vereinigten Staaten für geheime Propaganda ausgegeben.“ ~ Zeugnis von William Schaap vor dem amerikanischen Kongress

1948 begannen die Vereinigten Staaten mit dem Marshallplan, einer Initiative, um dem zerstörten Europa bei der Erholung vom Krieg zu helfen. Die [1947 gegründete] CIA beschloss, Teile der entsprechenden Hilfsgelder für die Schaffung des Office of Policy Coordination abzuschöpfen. Diese Abteilung sollte für verdeckte Operationen der Agentur verwendet werden [Dies wird detailliert im Buch The CIA and the Marshall Plan von Sallie Pisani beschrieben, ISBN 0-7006-0502-9].

Im Rahmen dieses Programms begann dann die Operation Mockingbird (Spottdrossel), eine innerstaatliche Propagandakampagne, die darauf abzielte, die Ansichten der CIA in den Medien zu verbreiten. Von Anfang an war die Operation Mockingbird eine der heikelsten Operationen des CIA, und es wurde die Rekrutierung von Journalisten sowie die Ausbildung von Geheimdienstmitarbeitern für Propagandazwecke in der Regel vom Amtsdirektor selbst oder seinen direkten Kollegen durchgeführt. 

[Siehe: How Americas Most Powerful News Media Worked Hand In Glove With The CIA; Wie Amerikas mächtigste Nachrichtenmedien Hand in Hand mit der CIA arbeiteten.]

Es ist ein falscher Glaube, dass die CIA unwissentlich Medieninstitutionen „infiltriert“ hatte. Die Rekrutierung von Journalisten erfolgte häufig mit der Komplizenschaft der obersten Führungsebene und der Eigentümer. Der ehemalige CIA-Direktor William Colby behauptete während der Untersuchungsanhörungen des Church-Komitees [einem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses]: „Lasst uns zu den Geschäftsleitungen gehen. Sie wussten davon.“

Zu den Organisationen, die ihre Hilfe für die Propaganda-Bemühungen zur Verfügung stellten, gehörten die New York Times, Newsweek, die Nachrichtenagentur Associated Press und der Miami Herald. Die Deckung von CIA-Agenten war ein Teil der Politik der New York Times, die von ihrem verstorbenen Verleger Arthur Hays Salzberger bestimmt wurde.

Der Untersuchungsausschuss von Frank Church, der offiziell den Titel „Sonderausschuss zur Untersuchung von Regierungsoperationen in Bezug auf nachrichtendienstliche Aktivitäten“ trägt, hat eine Menge Beweise für die Operation Mockingbird aufgedeckt und kam zu dem Schluss, dass

„Die CIA unterhält derzeit ein Netzwerk von mehreren hundert ausländischen Personen auf der ganzen Welt, die den CIA mit nachrichtendienstlichen Erkenntnissen versorgen und manchmal versuchen, die Meinung durch verdeckte Propaganda zu beeinflussen. Diese Personen ermöglichen dem CIA den direkten Zugang zu einer grossen Anzahl von Zeitungen und Zeitschriften, zu zahlreichen Pressediensten und Nachrichtenagenturen, Radio- und Fernsehstationen, kommerziellen Buchverlagen und anderen ausländischen Medien.„ [Final Report des Berichts ]

Dazu schrieb Carl Bernstein, der Reporter, der für seine hervorragende Untersuchung des Watergate-Skandals bekannt war:

„(Joseph) Alsop ist einer von mehr als 400 amerikanischen Journalisten, die in den vergangenen fünfundzwanzig Jahren heimlich Aufträge für die Central Intelligence Agency ausgeführt haben, wie aus den im CIA-Hauptquartier vorliegenden Dokumenten hervorgeht. Die Beziehungen dieser Journalisten zur Agentur waren teilweise stillschweigend, teilweise explizit. Es gab Zusammenarbeit, Beherbergung und Überlappung. Die Journalisten boten [der CIA] eine ganze Reihe von heimlichen Dienstleistungen an – von der einfachen Informationssammlung bis hin zur Zusammenarbeit mit Spionen in kommunistischen Ländern.

Reporter teilten ihre Notizbücher mit der CIA. Redakteure stellten ihr Personal zu Verfügung. Einige der Journalisten waren Pulitzer-Preisträger, angesehene Reporter, die sich selbst als Botschafter ohne Portfolio für ihr Land betrachteten.“

Die meisten waren weniger hehr: Auslandskorrespondenten, die ihre Verbindung mit der CIA als hilfreich für ihre Arbeit empfanden; journalistische Freelancer und Freiberufler, die sich für Heldentaten im Spionagegeschäfts gleichermassen interessierten wie für das Einreichen ihrer Artikel; und, in der untersten Kategorie, hauptamtliche CIA-Angestellte, die sich als Journalisten im Ausland ausgaben. In vielen Fällen, so zeigen die CIA-Dokumente, wurden Journalisten mit Zustimmung der Geschäftsleitungen der führenden amerikanischen Nachrichtenorganisationen mit Aufgaben für die CIA betraut. [Siehe den bereits oben erwähnten Artikel ‘How Americas Most Powerful News Media Worked Hand In Glove With The CIA’ zur Veröffentlichung im Rolling Stone Magazine ‘The CIA and the Media’]

Obwohl die meisten Mockingbird-Einsätze im Ausland stattfanden, war es das Ziel, wichtige, äusserst kritische Geschichten in der amerikanischen Presse zu verbreiten. Die aufgezeigten Beziehungen zu den wichtigsten Medieninstitutionen der Vereinigten Staaten haben sicherlich zu diesem Ziel beigetragen.

Bernstein führt als die produktivsten Beziehungen an, die die Agentur pflegte, jene zu The New York Times, CBS und Time Inc. an. Diese schufen auch Tarnorganisationen im Ausland, die öffentlich den Anschein einer freien Presse erweckten, aber insgeheim von der Agentur betrieben wurden. Ein Beispiel dafür ist die Rome Daily American, die drei Jahrzehnte lang zu 40% im Besitz der CIA war.

Eine weitere Strategie bestand darin, Beziehungen speziell zu jenen grossen Medieninhabern zu etablieren, die bekanntermassen rechte Ansichten vertraten, wie William Paley von CBS, und dann Informationen von Journalisten, Schauspielern und Drehbuchautoren weiterzugeben, die linke Ansichten vertraten. Informationen wurden auch an befreundete Kongressabgeordnete wie Joseph McCarthy weitergegeben. Diese Männer und Frauen wurden dann auf eine schwarze Liste der Branche gesetzt.

Lee J. Cobb war ein solcher Schauspieler, der auf der schwarzen Liste stand, und er erinnerte sich an seine Erfahrungen:

„Wenn die Einrichtungen der Regierung der Vereinigten Staaten auf eine Einzelperson zurückgreifen, kann das erschreckend sein. Das Setzen auf die schwarze Liste ist nur der einleitende Schachzug – es folgt die Beraubung der Arbeit. Dein Pass wird eingezogen. Das ist unbedeutend. Aber sich nicht bewegen zu können, ohne beschattet zu werden, ist etwas anderes. Ab einem bestimmten Punkt wächst es zu impliziten und artikulierten Bedrohungen, und die Menschen erliegen.“

„Bei meiner Frau war es so, und sie wurde in eine Anstalt eingewiesen. 1953 machte der HCUA (House UnAmerican Activities Committee) einen Deal mit mir. Ich war ziemlich erschöpft. Ich hatte kein Geld. Ich konnte mir nichts leihen. Ich hatte die Kosten für die Betreuung der Kinder. Warum unterziehe ich meine Lieben diesem Problem? Lohnt es sich dafür zu sterben, und bin ich genauso idealistisch wie der andere Bursche? Aber ich beschloss, dass es sich nicht lohnt, dafür zu sterben, und wenn dieser Schritt der Weg aus dem Gefängnis wäre, würde ich es tun. Ich musste wieder arbeitsfähig sein.“ [Quelle]

Die CIA ging sogar so weit, Drehbücher für Hollywood zu schreiben. Ein interessantes Beispiel ist die Finanzierung der Filmversion von Animal Farm im Jahr 1954, einem Buch, das knapp ein Jahrzehnt zuvor von George Orwell geschrieben wurde und grossen kommerziellen Erfolg hatte.

Das Problem für den CIA war, dass Orwell ein Sozialist war und sein Buch sowohl den Kapitalismus als auch den Kommunismus angriff. Um diesen Konflikt zu vermeiden, änderte der CIA das Ende der Hollywood-Version, um den Kapitalismus in einem positiveren Licht darzustellen.

Es wurden auch Journalisten, die als geheim eingestuftes Material veröffentlicht hatten, im Inland überwacht. So wurde zum Beispiel wurde ein physischer Überwachungsposten in einem Hilton-Hotel mit Blick auf das Büro des Washington-Post-Autors Michael Getler eingerichtet.

Tatsächlich verstossen solche Operationen gegen die Charta der CIA, die ausdrücklich die inländische Spionage verbietet. Die Operation Mockingbird war auch gegen zahlreiche Mitglieder des Washingtoner Pressekorps gerichtet und wurde noch von John F. Kennedy selbst in Abstimmung mit dem CIA-Direktor John McCone unterzeichnet.

In einem CIA-Dokument heisst es: „Es sollen Bücher im Ausland veröffentlicht oder verteilt werden, ohne den Einfluss der USA zu offenbaren, indem ausländische Publizisten oder Buchhändler verdeckt subventioniert werden … Es sollen Bücher aus operationellen Gründen veröffentlicht werden, unabhängig von der kommerziellen Rentabilität.“

Das Church-Komitee kam zu dem Schluss, dass über 1000 Bücher unter dieser Richtlinie veröffentlicht wurden [Final Report of the Select Committee to Study Government Operations With Respect to Intelligence Activities].

Einige investigative Journalisten haben behauptet, dass die Operation Mockingbird nicht 1976 beendet wurde, wie die CIA behauptet. So behauptete beispielsweise der Forscher Steve Kangas 1998, dass der konservative Milliardär Richard Mellon Scaife, der die ausländische Nachrichtenorganisation „Forum World Features“ leitete, ein CIA-Agent sei und seine Organisation zur Verbreitung von Propaganda in den Vereinigten Staaten benutzte.

Kangas starb im Büro von Richard Scaife mit einem Einschussloch im Kopf. Sein Tod wurde als Selbstmord eingestuft, obwohl es im Polizeibericht und in der Autopsie Unstimmigkeiten gab.

Die Schlussfolgerung des Church-Ausschusses spiegelt die Probleme im Zusammenhang mit der Operation Mockingbird genau wider:

„Bei der Untersuchung der vergangenen und gegenwärtigen Nutzung der US-Medien durch die CIA findet der Ausschuss zwei Gründe zur Besorgnis. Der erste ist das den verdeckten Medienoperationen innewohnende Potenzial, die amerikanische Öffentlichkeit [und die Weltöffentlichkeit] zu manipulieren oder vorsätzlich in die Irre zu führen. Der zweite ist der Schaden an der Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit einer freien Presse, der durch verdeckte Beziehungen zu den US-Journalisten und Medienorganisationen verursacht werden kann“.

Es ist zwar bedauerlich, dass die Bürger der Länder den Informationen durch staatlich manipulierte Medien ausgesetzt sind, aber zumindest kann man sich bewusst sein, dass die Informationen durch Verzerrungen und entsprechende Filter beeinflusst sind.

Uns wurde von Geburt an die Lüge beigebracht, die US-Presse [und die westliche Presse allgemein] sei frei von staatlicher Einmischung. Durch die Tatsache, dass die Manipulationen völlig im Verborgenen erfolgen, wird die westliche Öffentlichkeit über die Propaganda, der sie seit Jahrzehnten ausgesetzt ist, völlig im Unklaren gelassen.

Video dazu (in Englisch mit deutschsprachigen Untertiteln):



Hier findest du ein weiteres Video mit deutschsprachigen Untertiteln, erschienen auf rt.com. Dieses enthält Aussagen des deutschen Journalisten Ulf Ulfkotte, der genau zu dieser Sachlage Stellung nimmt. Das Video ist aus 2014 und wurde aktuell u.a. bei telegram geteilt. Eine kurze Inhaltsangabe findest du darunter. (Übersetzung: Antares)



Der deutsche Journalist und Redakteur Udo Ulfkotte sagt, er war gezwungen, die Schriften von Geheimdienstagenten unter seinem eigenen Namen zu veröffentlichen. Er fügte hinzu, bei Nichteinhaltung bestand das Risiko, gefeuert zu werden. Ulfkotte machte diese Enthüllungen während eines Interviews mit RT und Russland Insider.

„Ich habe am Ende Artikel unter meinem eigenen Namen veröffentlicht, die von Agenten der CIA und anderen Geheimdiensten geschrieben wurden, insbesondere dem deutschen Geheimdienst“, sagte Ulfkotte gegenüber Russia Insider. Ähnlich äusserte er sich gegenüber RT in einem exklusiven Interview Anfang Oktober 2014.

„Eines Tages kam der BND (deutscher Auslandsgeheimdienst) in mein Büro bei der Frankfurter Allgemeinen in Frankfurt. Sie wollten, dass ich einen Artikel über Libyen und Oberst Muammar Gaddafi schreibe … Sie gaben mir all diese geheimen Informationen und wollten nur, dass ich den Artikel mit meinem Namen unterschreibe“, äusserte Ulfkotte gegenüber RT.

„In diesem Artikel ging es darum, wie Gaddafi versuchte, heimlich eine Giftgasfabrik zu bauen. Es war eine Story, die zwei Tage später weltweit gedruckt wurde.“

Ulfkotte veröffentlichte all dies und vieles mehr in seinem Buch „Gekaufte Journalisten“, in dem er ausdrückt, er schäme sich für seine Taten in der Vergangenheit.

„Es ist nicht richtig, was ich in der Vergangenheit getan habe. Menschen zu manipulieren, Propaganda zu machen. Und es ist nicht richtig, was meine Kollegen tun und in der Vergangenheit getan haben, da sie bestochen werden, um die Menschen zu verraten. Das geschieht nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa“, sagte er gegenüber RT. „Ich war über 25 Jahre Journalist, und ich wurde diesbezüglich geschult, um zu lügen, zu betrügen und der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit zu sagen.“

„Ich wurde von den Amerikanern bestochen, nicht genau die Wahrheit zu berichten … Ich wurde vom German Marshall Fund of the United States eingeladen, in die USA zu reisen. Sie bezahlten alle meine Ausgaben und brachten mich in Kontakt mit Amerikanern, von denen sie wollten, dass ich sie kennenlernen soll“, sagte er.

„Ich wurde Ehrenbürger des Staates Oklahoma in den USA, nur weil ich pro-amerikanisch schrieb. Ich wurde von der CIA unterstützt. Ich habe ihnen in mehreren Situationen geholfen und schäme mich auch dafür.“

Viele andere Journalisten seien in dieselbe Praxis verwickelt, fügte Ulfkotte hinzu.

„Die meisten Journalisten, die man im Ausland sieht, geben vor, Journalisten zu sein, und sie sind es vielleicht auch. Viele von ihnen jedoch, wie ich in der Vergangenheit, sind so genannte ,nicht-offizielle Tarnung‘ (,non-official cover‘). Das bedeutet, du arbeitest für einen Geheimdienst, du hilfst ihnen, wenn sie das wollen. Doch sie würden nie sagen, dass sie dich kennen.“

Die Journalisten, die für solche Jobs ausgewählt werden, kommen zumeist aus den grossen Medienorganisationen. Die Beziehung zum Geheimdienst beginnt als Freundschaft.

„Sie arbeiten an deinem Ego, geben dir das Gefühl, dass du wichtig bist. Und eines Tages fragt dich einer von ihnen: ,Würdest du mir diesen Gefallen tun?'“ erklärte Ulfkotte.

PS: Dieser Journalist ist 2017 unter sehr mysteriösen Umständen ums Leben gekommen …

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