Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Sirius Botschaft – Auszug aus dem Buch der Fahrnows: „Lichtspuren auf dem Weg“
Die Sirianer:
„Geben und Nehmen müssen im Ausgleich sein.
Darin liegt ein unerschütterliches Gesetz des Universums. Die gesamte sichtbare Schöpfung würde zusammenfallen, wenn dieses Gesetz nicht existierte. Alles was ist existiert in diesem Gesetz. Auch ihr, liebste Geschwister, seid ein Teil davon. Ihr gebt ab und nehmt auf – im unendlichen Rhythmus der Zeit.
Dieses Gesetz wirkt auf wirklich allen Ebenen des Seins. Sogar in einem Teil der Höheren Dimensionen besitzt es Gültigkeit. Jede eurer Körperzellen arbeitet nach diesem Prinzip. Im Kleinen wie im Großen – überall findet ihr es bestätigt.
Wisst ihr, dass eure Planeten sich nur deshalb auf ihren Bahnen halten, weil die Gesetze von Anziehung und Abstoßung sich an diesem Ort präzise die Waage halten? Würde die Anziehungskraft (das Nehmen) überwiegen, wären sie längst ineinander gestürzt.
Wäre die Abstoßungskraft (das Geben) größer, würde eure Erde mit allen ihren Bewohnern ungebremst ins All hinaus fliegen. Wir ermutigen euch dazu, den Inhalt dieser Geschichte tief in euer Herz zu nehmen.
Überlegt einmal, welche Aspekte das notwendige Gleichgewicht von Geben und Nehmen in eurem eigenen Leben hat, liebste Geschwister. Werdet euch bewusst über dieses Thema und schenkt euch selbst und der Menschheit damit einen kostbaren Wert!
Gibt es Bereiche, in denen du mehr nimmst als du gibst? Gibt es jene, in denen du dich verschwendest und mehr gibst? Welche Ressourcen verbrauchst du? Was gibst du zurück?
Lässt du zu, dass deine wertvollen Talente und Energien „ins All hinaus fliegen“? Verschleuderst du dich und deine Kraft? Oder saugst du alles zu dir, was in deine Reichweite kommt?
In euren aktuellen Kulturen fehlt euch das Gleichgewicht im Geben und Nehmen. Einige Wenige nehmen viel zu viel, und der größte Teil der Menschheit lebt währenddessen im Mangel. Die meisten von euch aber erfahren Schwankungen. Sie pendeln zwischen Momenten der Flucht (zu viel geben) und der Symbiose (zu viel nehmen).
Sowie ihr das Gesetz des Ausgleichs versteht und in die Wirklichkeit bringt, erfüllt sich vor euren Augen die Verheißung vom Paradies auf Erden. Dieses Gesetz bildet den Dreh- und Angelpunkt zur Erschaffung eurer neuen Welt.
Wie immer lohnt es sich, bei euch selbst anzufangen………“(Fortsetzung folgt)
Anmerkung von mir (Albrecht)
Ich sitze jetzt einige Zeit vor meinem Mac und bearbeite den Sirius Blog. Dann liegt mein Hund vor der Tür und möchte Gassi gehen. Wie spielen hier die vorstehenden Aspekte von Geben und Nehmen hinein? Die Einträge im Sirius Blog könnte das „Geben“ sein. Andernteils erfreue ich mich an den Texten, so dass dies wieder eher „Nehmen“ ist. Wenn ich nun mit dem Hund spazieren gehe, dann gebe ich was, andernteils bekomme ich etwas aus der Natur zurück….So gesehen scheint es auch auf den Blickwinkeln und das eigene Bewusstsein anzukommen (wie immer). Das innere Herzensgefühl ist die Waage, wie ich spüre. Es sagt mir, wo ich Energien abgebe und wo ich welche nehme. Das ständige Austarieren dieser Energien hält mich im Gleichgewicht. Gelingt mir das noch nicht, lohnt es sich, die Ursachen von übermäßigem Energieverlust oder missbräuchlichem Energieziehen (vgl. vorherige Beiträge über den Missbrauch) näher ins Auge zu fassen…
Da kommt mir noch was: Die Politiker und Schattenkräfte nehmen uns, zumindest den unbewussten, ängstlichen Menschen, mit ihrer geplanten Pandemie mit allen möglichen Angst- Nachrichten, viel Energie. Es wird nun Zeit, dies auszugleichen. Eine Möglichkeit für die Schweizer Bürger bietet das Referendum am kommenden Sonntag. Die bewussten Menschen nehmen sich wieder das zurück, was ihnen gehört: Ihre Menschen- und Grundrechte.
https://www.covid-19-gesetz-referendum.ch
Wichtig auch, um in die Eigenverantwortung zu kommen, den Politikern zu signalisieren, dass sie unsere Diener zu sein haben und wir der Souverän sind, dass Freiheitsrechte und Menschenrechte nicht zur Disposition stehen u.ä. Eine andere Frage ist natürlich, inwieweit sich das derzeitige politische und sonstige System (Finanzen, Wirtschaft, Energie, Schule, Landwirtschaft usw….) überhaupt noch in die Ebenen neuer Frequenzen bewegen kann…Ich denke, das geht nicht und wir benötigen einen kompletten Neuanfang, was natürlich auch wieder mit Bewusstsein zu tun hat;
„kein neuer Wein in alte Schläuche„, also keine neue Energien in alte Strukturen (es sei denn, sie hätten die Fähigkeit der Veränderung, was angesichts der derzeitigen Machthaben oftmals undenkbar ist…..)…..man kann natürlich auch sagen: „kein alter Wein in neue Schläuche“, also keine alten festgefahrenen Muster und Absichten der Lebensstörung – repräsentiert durch die derzeit noch Herrschenden – , in neue, lebensdienliche, lebensfördernde und friedliche Strukturen gegenseitiger Achtung und Wertschätzung.
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