Hier ein kleiner Impuls zu Pfingsten.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes ….
Wer ist der heilige Geist?
Quelle: Jeanne Ruland
Wer ist der heilige Geist?
„Atem des Heiligen“, „heiliger Wind“, sinngemäß der Heilige Atem ? Das Bild vom Atem, vom Luftstoß und Wind ist sehr zutreffend, aber auch das Bild der Taube. Im Alten Orient sind Tauben die Botenvögel der großen Göttin.
„Der hebräische Begriff ‚Ruach‘ wird grammatikalisch überwiegend, als ein feminines Substantiv verwendet. Insbesondere in der Verbindung „Ruach Gottes“ ist es fast immer feminin gebraucht. Ruach steht in Verbindung zur Sophia - der Weisheit, „Frau Weisheit.“ welches die Liebe ist. Der Atem der Liebe der großen Göttin welche das Leben in die Form gebiert und die heiligen Früchte hervorbringt, ist die uralte Vorstellung des heiligen Geistes, ursprünglich der „heiligen Geistin“
Da die Trinität immer männlich, weiblich und göttlich kindlich umfasst, und diese in jedem jedem Atom zu finden ist, das aus Protonen, Elektronen und Neutronen besteht, ist es für mich nur logisch und schlüssig, das der heilige Geist die Liebe, die göttliche Mutter, der „Atem der Muttergöttin“ ist. Sie ist die vergessene Dimension des göttlichen, die jetzt auf ihren Platz zurück kehrt.
In diesem Sinne lasst euch vom „Atem der Liebe zu allem Leben,“ vom „Liebesgeist und Lebensatem“ von „Aloha“ vom „Heiligen Geist“ durchströmen.
Die Liebe verbindet, sie teilt, sie ist gütig und mitfühlend, sie entzündet und sie berührt, sie ist die Empfängnis, sie bildet die Früchte des Lebens aus dem Garten Eden.
„Der hebräische Begriff ‚Ruach‘ wird grammatikalisch überwiegend, als ein feminines Substantiv verwendet. Insbesondere in der Verbindung „Ruach Gottes“ ist es fast immer feminin gebraucht. Ruach steht in Verbindung zur Sophia - der Weisheit, „Frau Weisheit.“ welches die Liebe ist. Der Atem der Liebe der großen Göttin welche das Leben in die Form gebiert und die heiligen Früchte hervorbringt, ist die uralte Vorstellung des heiligen Geistes, ursprünglich der „heiligen Geistin“
Da die Trinität immer männlich, weiblich und göttlich kindlich umfasst, und diese in jedem jedem Atom zu finden ist, das aus Protonen, Elektronen und Neutronen besteht, ist es für mich nur logisch und schlüssig, das der heilige Geist die Liebe, die göttliche Mutter, der „Atem der Muttergöttin“ ist. Sie ist die vergessene Dimension des göttlichen, die jetzt auf ihren Platz zurück kehrt.
In diesem Sinne lasst euch vom „Atem der Liebe zu allem Leben,“ vom „Liebesgeist und Lebensatem“ von „Aloha“ vom „Heiligen Geist“ durchströmen.
Die Liebe verbindet, sie teilt, sie ist gütig und mitfühlend, sie entzündet und sie berührt, sie ist die Empfängnis, sie bildet die Früchte des Lebens aus dem Garten Eden.
Möge sich das Feuer der Liebe in allem Leben wieder entzünden.
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