Die Pläne für eine Star-Trek-Zukunft begannen in den 1950er Jahren mit der US-Marine
Veröffentlicht am 23.08.2021
Dieser Exopolitics-Today-Podcast beleuchtet die Geschichte, die Planung und die Verwirklichung einer Star-Trek-Zukunft, die insgeheim auf die 1950er Jahre zurückgeht und zuletzt in den Empfehlungen des Weltraum-Zukunfts-Workshops im Jahr 2019 enthüllt wurde.
Die Gründung eines multinationalen Weltraumbündnisses, den Artemis-Abkommen, die Einmischungen der Galaktischen Föderation der Welten und ein unbekannter Zeitlinien-Krieg, in den die Erde, der Mond und der Mars verwickelt sind, gehören zu den jüngsten Entwicklungen im Weltraum, die für die sich entfaltende Star-Trek-Zukunft der Menschheit von Bedeutung sind.
Im März 2019 hat das Weltraumkommando der US-Luftwaffe einen "Weltraum-Zukunfts-Workshop" veranstaltet, in dem acht Szenarien für die kommenden Entwicklungen im Weltraum in den nächsten vierzig Jahren untersucht wurden.
Jedes Szenario wurde im Hinblick auf seine zivilen, wirtschaftlichen und militärischen Auswirkungen auf der Erde und im Weltraum bewertet.
Sechzig Experten aus mehreren, nationalen Raumfahrtprogrammen, Luft- und Raumfahrtunternehmen und militärischen Organisationen aus der ganzen Welt, haben an dem Workshop teilgenommen.
Von den acht Szenarien haben die Experten eine "Star-Trek-Zukunft" als das optimale Ergebnis ausgewählt, das die Menschheit bis zum Jahr 2060 anstreben sollte.
Es ist kein Zufall, dass eine Star-Trek-Zukunft vom US-Militär und seinen wichtigsten Verbündeten für zukünftige Weltraumoperationen aktiv angestrebt wird.
Die meisten gehen davon aus, dass Gene Rodenberry seine Star-Trek-Fernsehserie im Jahr 1966 als fiktives Werk geschaffen hat.
Die Wahrheit ist jedoch viel erstaunlicher.
Rodenberry wurde insgeheim über die Operationen eines zukünftigen Weltraumprogramms der US-Marine informiert, das die Menschheit zum Beitritt zu einer interplanetaren Organisation führen sollte, ähnlich wie seine fiktive "Vereinigte Föderation der Planeten".
Heute wissen wir, dass diese fiktive, interplanetare Organisation auf einer realen Galaktischen Föderation der Welten basiert.
Dank Insidern wie William Tompkins, der von 1950 bis 1963 bei der Douglas Aircraft Company gearbeitet hat, wissen wir auch, dass die Galaktische Föderation der Marine heimlich bei der Entwicklung und dem Bau von zukünftigen Flotten aus interstellar-fähigen Raumtransportern, Zerstörern und Hilfsschiffen geholfen hat.
Heute sind die acht Flotten der Marine-Weltraumkampfgruppen allgemein als Solar Warden (Sonnenwächter) bekannt und werden von zigarrenförmigen Raumtransportern angeführt.
Einer der Raumtransporter wurde im Jahr 2002 vom britischen Computerhacker Gary McKinnon gesichtet.
Die Beziehungen zwischen der US-Marine und der Galaktischen Föderation der Welten sind so eng geworden, dass die nächste Generation von Raumtransportern, die in den 2030er Jahren in den Dienst gestellt werden soll, laut Tompkins nicht auf der Erde, sondern in den Raumdocks eines Planeten in einem anderen Sonnensystem gebaut wird.
Hinter den Kulissen haben die Admiräle der US-Marine eine entscheidende Rolle dabei gespielt, die Idee einer Star-Trek-Zukunft als Teil einer langfristigen, psychologischen Operation in Hollywood zu säen, um die Menschheit auf ihre optimale Zukunft vorzubereiten.
Es war der Sohn von Vizeadmiral Leslie Stevens III, dem ehemaligen Leiter der Abteilung für psychologische Operationen der Marine, der Rodenberry für die Pläne der Marine angeworben hatte, Hollywood dafür zu benutzen, um die Erwartungen der Öffentlichkeit an die Zukunft zu beeinflussen.
Leslie Stevens IV, der Schöpfer der Fernsehserie Outer Limits, hat Rodenberry über das zukünftige Weltraumprogramm der Marine und seine Zusammenarbeit mit der Galaktischen Föderation informiert.
Outer Limits hat viele bahnbrechende Technologien enthüllt, die durch die Rückentwicklung von außerirdischen Fluggeräten gewonnen wurden.
Mit der Veröffentlichung des Weltraum-Zukunfts-Workshops im März 2019 wurden die Weichen für die Pläne zur Verwirklichung einer Star-Trek-Zukunft gestellt, die nun in vollem Gange sind.
Dies erfordert die Schaffung eines einheitlichen, politischen Militärkommandos im Weltraum - ganz ähnlich wie Rodenberrys Sternenflotte.
Die zukünftige Sternenflotte könnte den wirtschaftlichen und zivilen Raumfahrtaktivitäten militärischen Schutz bieten.
Die Wiederbelebung des US-Weltraumkommandos im August 2019 und die Schaffung der Space Force als neuer, militärischer Dienst vier Monate später, waren die entscheidenden Schritte auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Star-Trek-Zukunft.
Darüber hinaus wurden im Oktober 2020 die Artemis-Abkommen unterzeichnet, die die Gründung eines multinationalen Weltraumbündnisses mit den Vereinigten Staaten im Zentrum ermöglichen.
Seit dem Beginn der Artemis-Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten und acht anderen Ländern, haben sich vier weitere Raumfahrtnationen angeschlossen.
Dies hat die Artemis-Abkommen zu den beliebtesten, internationalen Abkommen für die Regelung des Verhaltens der raumfahrenden Nationen in unserem Sonnensystem gemacht.
Im Jahr 2021 haben das Vereinigte Königreich, Deutschland, Italien und Australien die Einrichtung von Weltraumkommandos in ihren jeweiligen Streitkräften genehmigt, die sich eng mit dem US-Weltraumkommando abstimmen werden.
In der Zwischenzeit ist der Versuch von Russland und China, durch eine gemeinsame Mondforschungsstation, ein eigenes, multinationales Weltraumbündnis zu gründen, daran gescheitert, internationale Unterstützung zu finden.
All diese Entwicklungen, die größtenteils während der Amtszeit von Donald Trump stattgefunden haben, wurden laut Prof. Haim Eshed, dem Vater des israelischen Raumfahrtprogramms, von der Galaktischen Föderation gelenkt.
Schließlich hat die Galaktische Föderation (der Welten) im Juli 2021 in der Nähe des Jupiters eine Reihe von Treffen mit Vertretern von 14 der wichtigsten Raumfahrtnationen der Erde abgehalten, um die Zukunft unseres Sonnensystems zu besprechen.
Die Treffen waren eine Folge der sich abzeichnenden, militärischen Niederlage der negativen, außerirdischen Rassen, der Dunklen Flotte und des tiefen Staates in Bezug auf die Beherrschung von Erde, Mond, Mars und dem Rest unseres Sonnensystems.
Damit ähnelten die Jupiter-Treffen in ihrer Funktion der Jalta-Konferenz aus dem Jahr 1945, die drei Monate vor dem Zusammenbruch des Deutschen Reichs stattgefunden hat.
Die wichtigsten Aspekte der Jupiter-Treffen decken sich mit dem, was über die wachsende Beliebtheit der Artemis-Abkommen unter den Raumfahrtnationen bekannt ist und mit dem Scheitern der chinesisch-russischen Initiative für eine Mondbasis, die keine internationale Unterstützung gefunden hat.
Das Ergebnis der Jupiter-Treffen ist, dass nun ein umfassender, internationaler Rahmen für die Verwirklichung einer Star-Trek-Zukunft vorhanden ist.
Dr. Michael Salla (übersetzt von Bruce)
Originalartikel:
https://exopolitics.org/plans-for-a-star-trek-future-began-with-us-navy-in-the-1950s/
Das stimmt nicht.
AntwortenLöschenEs begann in Deutschland,im Deutschem Reich.
Und zwar schon ab 1936.
Was sollen diese ständigen Lügen,diese ständigen Unwahrheiten.
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Kommentar folgt.
Welche Beweise gibt es die das Treffen beim Jupiter aufzeigen?
AntwortenLöschenWenn es diese GFW geben sollte weshalb nur im Verborgenen?
Und weshalb werden mal wieder die USA bevorzugt?
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Ohne die Deutschen Entwicklungen während der Jahre 1933/1945 würden die USA noch nicht so weit sein.
Sind die USA es überhaupt?
Wo sind Beweise?
Egal was man über die USA liest,es scheint die friedliebenste Nation auf unserer Welt zu sein.
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Es waren Deutsche die als Erste auf dem Mond waren.
Noch vor 1945.
Es waren Deutsche die die Ersten auf dem Mars gewesen.
Auch vor 1945.
Wird alles verheimlicht.
Schließlich sollen wir Deutschen ja einen Schuldkomplex haben,diesen niemals aufgeben.
Wer hat denn die Ersten Flugscheiben gebaut und in Betrieb genommen?
Genau,das waren Deutsche.
Zwar mit Hilfe der "Anderen".
Die USA haben alles das, was nicht Niet und Nagelfest war nach dem WW2.aus Deutschland gestohlen.
Das ist Fakt.
Und,nicht nur die USA.
Ich bin kein Freund der Dunklen Flotte,genannt Dark Fleet.
Gibt es diese überhaupt?
Was es gibt,unbestreitbar,die Absetzbewegung.
Diese begann Mitte 1944 als sie herauskristallisierte,das der Krieg nicht gewonnen wird.
Es wurden Kolonien außerhalb des Deutschen Reichs gegründet, alles mitgenommen was wichtig erschien.
Kolonien wurden nicht nur auf der Erde gegründet,auch außerhalb der Erde.
Regierungen wissen hierüber.
"Herr Salla" täte gut daran, mal an,und bei der Wahrheit zu bleiben.
Wenn die USA so fortschrittlich sind wie kann es dann geschehen,das selbige den Krieg in Afghanistan verloren haben.
Und,nicht nur in Afghanistan.
Dann noch,wie kann die GFW die doch wohl in friedlicher Absicht angeblich Hier ist, Politikern,Geschäftsleuten, wie Denen der USA trauen?
Überhaupt,ein Land wie den USA,das ständig sich im Krieg befindet zu trauen,Verantwortung zu übermitteln?
Nein,hier stimmt etwas nicht.
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Genau wie geschrieben steht,das die Absetzbewegung auch außerhalb unseres Solarsystem schon Kolonien auf anderen Planeten gegründet haben.
Haben sie?
Seit Jahren faseln die USA zurück auf den Mond zu wollen.
Wenn selbige so fortschrittlich sind,weshalb sind sie nicht auf dem Mond?
Dann ihre Einlassung mit den Repto's,den Draco's,den Langnasen.
Eisenhover wurde damals gewarnt sich mit denen einzulassen.
Hierüber gibt es Filmaufzeichnungen.
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Die Deutsche Absetzbewegung ist allen anderen politischen,wirtschaftlichen,technologischen,geistigen Institutionen unserer Welt voraus.
Stellt nicht stets die USA als Völketfriedlich dar.
Sie ist es nicht.
Sie sind es nicht.
Und ob die USA wirklich das sind,was behauptet wird,das muss sich erst zeigen.
Schreiben kann man viel.
Die nahe Zukunft wird es zeigen.
Ein Land wie die USA,eine Nation,die Wirtschaftlich,und nicht nur wirtschaftlich aus dem letzten Loch pfeift,ich weiss nicht so recht.
Nicht die USA eroberten den nahen,und weiten Weltall.
Und,dann 8.Flotten.
Weltraumtauglich?
Abwarten.
DANKE, FÜR DIESEN BERICHT,
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