2021-12-28

„Alle Maßnahmen sind aufgehoben, es ist ein Wunder!“ Wie die Kraft unserer Gedanken ein corona-freies Zeitalter einläutet


Können wir mit der Kraft unserer Gedanken eine bessere Welt schaffen? Der österreichische Anthroposoph Rudolf Steiner war fest davon überzeugt, dass jeder Gedanke eine eigene Bewusstseinsstruktur besitzt und bestimmte Impulse ins Außen sendet.

Das bedeutet, wenn das Kollektiv einen Gedanken teilt, wächst dieser Gedanke, die Bewusstseinsstruktur wird größer und manifestiert den Inhalt des Gedanken. Gedanken sind Energie, sie unser Leben und unseren Alltag bestimmen. Von Frank Schwede

Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum die Corona-Pandemie seit nunmehr fast zwei Jahren ein Dauerthema in den Medien ist? Die Antwort ist einfach, weil ihr durch die ständige Berichterstattung Minute um Minute neue Energie zugeführt wird. Nicht nur in den Medien ist sie omnipräsent, sondern auch und vor allem in unseren Gedanken.

Rund um die Uhr, bestimmt Corona das Denken von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Das heißt, würden wir die Pandemie aus unseren Gedanken verbannen, uns nicht mehr damit beschäftigen, würde es Corona nicht mehr geben. Das heißt, dass es allein unsere Gedanken sind, die die Maßnahmen manifestieren und möglich machen.

Die Pandemie ist also mehr oder weniger eine Massenpsychose in den Köpfen der Weltbevölkerung, was nicht automatisch heißt, dass es kein Infektionsgeschehen gibt. Grippale Infekte sind in den Herbst und Wintermonaten völlig normal, nur haben wir dem Infektionsgeschehen in der Vergangenheit keine große Aufmerksamkeit geschenkt, Husten, Schnupfen und Fieber waren völlig normal – die Symptome kamen und gingen. Kaum jemand hat sich großartig Gedanken darüber gemacht.

Nur jene, die den Symptomen besondere Aufmerksamkeit schenken, in dem sie sich mehr als die Hälfte des Tages gedanklich mit dem Infekt beschäftigen, leiden richtig schlimm, weil die ständigen Gedanken nicht zur Heilung, sondern eher zu einer Verschlechterung des Krankheitsgeschehens führen.

Nur die Dinge, denen ich meine Aufmerksamkeit schenke, ziehe ich in mein Leben, weil Gedanken eine reine Form von Energie sind, Gedanken sind somit nichts anderes als ein Magnet, mit dem ich mir das, was ich denke, in mein Leben ziehe und manifestiere. Das funktioniert im Kleinen wie im Großen, im Positiven, wie im Negativen.

Das bedeutet, wenn wir Corona und den damit verbundenen Maßnahmen weiter unsere Aufmerksamkeit schenken, werden wir weiter in einer Art Endlosschleife verharren – wir stecken buchstäblich fest, ohne dass uns das bewusst ist.(C-Theater: Impf-Jagd auf die Gesunden – unser Wirken für Mutter Erde und ihre Kinder (Videos))

Auf die Schwingung kommt es an

Das eigentliche Problem ist, dass Corona eine negative Schwingungssignatur hat, weil mit Corona eine Reihe negativ schwingender, autoritärer Maßnahmen verbunden ist, die wir nur dadurch beenden können, in dem wir die Schwingungssignatur ändern, umwandeln in eine positive, quasi überschreiben.

Die Schwingungssignatur ist in etwa vergleichbar mit einem Strichcode, der Informationen enthält, die nur ein Scanner erfassen kann, die für unser Auge unsichtbar sind, weil wir sie nicht dekodieren können.(Vollgas durch den Weltenwandel (Videos))

Ändern wir die negative Corona-Schwingungssignatur in eine positive um, hätte das positive Veränderungen zur Folge. Eine Signaturänderung ist durch entsprechende Gedanken von einer großen Zahl von Menschen im Kollektiv möglich. Das Geheimnis ist in diesem Fall die Heilige Geometrie der Schwingungsmuster. Alexander Seifert von polygonissimo tv schlägt hierfür den Satz vor:

„Alle Maßnahmen sind aufgehoben, es ist ein Wunder.“

Das Geheimnis hinter dieser Botschaft ist, dass je mehr wir uns in diesen Satz hinein fühlen und uns vorstellen, dass es Wirklichkeit ist, desto mehr Kraft bekommt diese Botschaft – weil sie dann ein enorm hohes Kraftpotential entwickelt, dass sie in das System übergeht.

Je mehr Menschen sich gedanklich auf die Aussage dieses Satzes konzentrieren, desto stärker wird die Botschaft. Rudolf Steiner war davon überzeugt, dass jeder Gedanke eine eigene Bewusstseinsstruktur hat und einen bestimmten Impuls auslöst. Wenn diesen Gedanken eine große Zahl an Menschen teilen, dann wächst dieser Gedanke und die Bewusstseinsstruktur wird immer größer und kraftvoller.

Das kann in bestimmten Bereichen unseres Lebens zu Veränderung führen, innerhalb dieser Bewusstseinsstruktur, die weitere Energie anzieht und sich wieder mit anderen Energien verbindet.

Der Grund ist, weil die subjektive Gedankenenergie der kollektiven Energie weitere Kraft zufügt. Dass das sowohl im positiven als auch im negativen Sinne geschehen kann, zeigt uns die Pandemie deutlich vor Augen.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu verstehen, dass die psychische Gesundheit sowohl des Einzelnen, als auch die des Kollektivs entscheidend von äußeren Einflüssen abhängt. Das heißt unser psychisches wie auch unser physisches Wohlbefinden wird im Wesentlichen von der Gestalt unserer Gedanken bestimmt.

Das Problem mit dem wir es gerade zu tun haben, ist, dass es allein die negativen Informationen sind, die unser Gedankenbild bestimmen. Ob diese Informationen der Wahrheit entsprechen, spielt eine wesentliche, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle.

Wären beispielsweise die Corona-Nachrichten von optimistischer Natur, in dem voller Freude von sinkenden Fallzahlen und Heilungserfolgen berichtet werden würde, hätten wir es mit einer völlig veränderten Situation zu tun.

Die Magie des Gedanken

Somit tragen die Massenmedien eine große Verantwortung, ohne dass ihnen das auch nur ansatzweise bewusst ist; denn Tatsache ist, dass die Nachrichten bestimmen, was wir denken, womit wir uns den ganzen Tag über beschäftigen.

Sind die Nachrichten positiv, sind auch unsere Gedanken positiv, hören wir hingegen den ganzen Tag nur düstere Informationen, trübt das unsere Gedanken ein, weil das, was wir denken, fast ausschließlich auf den Inhalt der Nachrichten ausgerichtet ist, wir somit dem Inhalt Energie zuführen, ohne dass uns das bewusst ist.

Gedanken haben, wenn wir es mal salopp ausdrücken wollen, magische Kräfte. Das bedeutet, um es sinnbildlich auszudrücken, dass Menschen, die sich als Opfer sehen, in Wahrheit keine Opfer sind, sondern nur Opfer äußerer Einflüsse, durch die Implementierung negativer Gedanken. Das hat in der Tat schon etwas mit Magie zu tun.

Das beantwortet auch gleich die Frage, ob ein schwarzmagisches Ritual tatsächlich die ihm zugesprochene Wirkung hat. Die Antwort lautet in diesem Fall nein. Das Ritual kann erst dann wirken, wenn wir uns auf gedanklich auf das Ritual konzentrieren – besser gesagt, wenn wir uns auf die Schwingungssignatur des Rituals einlassen.

Dieses uralte Wissen wird der Menschheit seit Tausenden von Jahren vorenthalten. Es ist eine Tatsache, dass jeder Mensch über die nötige Macht und die Fähigkeit verfügt, durch die Energie seiner Gedanken nicht nur seine eigene Matrix zu verändern, sondern auch die im Kollektiv in der äußeren Welt.

Jemand, der sich in einem ständigen Kreislauf negativer Gedanken befinden, wird ein erbärmliches Leben führen, weil ihn die negative Gedankenspirale nicht aus der Lebenskrise entlassen wird. Dasselbe Problem erleben wir aktuell mit Corona.

Kaum jemand stellt sich die Frage, warum die Massenmedien seit Anbeginn der Krise nur negative Nachrichten in Verbindung mit Corona berichten. Die Antwort ist recht einfach, weil positive Nachrichten den Verlauf des Geschehens in eine andere Richtung lenken würden, weil ein Anlass zur Hoffnung tatsächlich ein Ende aller Maßnahmen zur Folge hätte – und genau das ist nicht erwünscht.

Wenn die Matrix tatsächlich einem einzigen großen Gedanken gleichkommt, dann denkt man automatisch an Platon, der ebenfalls davon überzeugt war, dass es eine Anima Mundi, eine Weltseele gibt, über die alle Lebewesen auf unserem Planeten in gleicher Weise miteinander verbunden sind.

Das Chaos, in dem sich die Menschheit befindet, ist das Ergebnis einer zutiefst zerrissenen und gespaltenen Gesellschaft, die Normalität im Alltag unmöglich macht, ein Zustand, der durch die ständige Zufuhr von Nachrichten geschaffen wird.

Die schreckliche Wahrheit in diesem Zusammenhang ist, dass es tatsächlich möglich ist, völlig gesunde Menschen in kürzester Zeit psychisch komplett zu zerstören. Diesen Prozess erleben wir gerade mit Corona. Menschen, die noch 2020 voller Tatendrang und mit beiden Beinen im Leben standen, heute nur noch ein Schatten ihrer selbst sind. Sie sind am Boden zerstört und wissen nicht mehr, wie es in ihrem Leben weiter gehen soll. Vor allem bei Kindern ist das deutlich zu beobachten.

Dass wir es bei Corona mit einer verzerrten Wahrnehmung, ausgelöst durch bewusst manipulierten Informationen, zutun haben, ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Hinzu kommt eine massive Informationszensur, was bei einem tatsächlichen Gesundheitsnotstand ausgeschlossen wäre. Darüber sollte sich nun endlich jeder im Klaren werden.

Eine künstlich erschaffene Krise

Wir haben es hier also mit einer künstlich erschaffenen Krise zutun, die auf Manipulation und Suggestion aufbaut. Viele Beobachter aus der New Age-Szene sprechen in diesem Zusammenhang gerne von einem schwarzmagischen Ritual, womit sie in gewisser Weise ja auch recht haben, doch möchte ich noch einmal betonen, dass schwarze Magie, wie auch das Pendant, die weiße Magie, nur in Verbindung mit der Kraft des Gedankens funktioniert.

Ein Fluch kann nur dann seine Wirkung entfalten, wenn wir daran glauben, der Glaube wiederum ist der Gedanke – und genau da schließt sich der Kreis. Warum sprechen Politiker so oft von Corona-Leugnern, warum verteufeln sie diese Gruppe geradezu?

Die Antwort ist einfach, weil diese Gruppe sich nicht mit der Corona-Gedankenenergie verbindet und somit keine Unterstützer der Pandemie mehr sind. Die Verantwortlichen wissen durch ihrer wissenschaftlichen Berater ganz genau, dass sie genügend Unterstützung aus der Bevölkerung benötigen, also Corona-Gläubige, die durch Angstgedanken die Matrix am Leben erhalten.

Das ist keine Verschwörungstheorie, wie immer gerne behauptet wird, sondern wissenschaftlich bewiesene Fakten. Hypochonder wissen, dass allein schon der Gedanke an eine bestimmte Erkrankung reicht, um entsprechenden physische Symptome zu spüren.

Unser gesamtes Universum ist Energie, ohne die kein Leben möglich ist. Nichts kann ohne die Zufuhr von Energie funktionieren – weder eine Maschine, noch unsere Körperfunktionen. Jede Handbewegung, die wir machen, ist Energie.

Wenn wir nun durch eine Handbewegung den Hebel einer Maschine umlegen, setzen wir durch unsere Energie eine andere Energie in Gang, nämlich die der Maschine. So ähnlich funktioniert das mit unseren Gedanken. Die Energie eines Gedanken, setzt durch einen entsprechenden Impuls eine andere Energie in Bewegung.

Ganz gleich, auf was wir uns konzentrieren – etwa der Gedanke an ein bestimmtes Menü, der uns vielleicht im Tagesverlauf in ein bestimmtes Restaurant führt, wo wir genau das Gericht bekommen, auf das wir uns konzentriert haben, was wir uns in unseren Gedanken seit Stunden vorstellen.

Und so kann auch der Gedanke an eine friedliche und für uns alle gerechte Welt schon ausreichen, um im Kollektiv einen entsprechenden Impuls auszulösen, dass dieser Gedanke sich manifestiert und Wirklichkeit wird.

Dasselbe kann auch mit Corona passieren. Der Gedanke, „alle Maßnahmen sind aufgehoben, ein Wunder ist geschehen“, kann dieses Wunder auslösen – schließlich ist das Gute im Kollektiv stärke, als das Böse im Geiste einer kleinen Minderheit.

Seien wir also stark und manifestieren wir mit der Kraft unserer Gedanken eine Welt des Friedens und der Freiheit – ohne Corona-Maßnahmen.

2 Kommentare:

  1. Genauso sehe ich das auch. Christina von Dreien sagt es schon seit einem Jahr. Also alle Maßnahmen sind aufgehoben und wir stellen uns eine Welt vor, in der es Frieden gibt und die Menschen ihren Frieden in sich finden.

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