2021-12-15

Tone Mellard: Der Grund, warum sich die Dinge so schwer anfühlen...

Der Grund, warum sich die Dinge so schwer anfühlen, ist, dass sich die Seele der kollektiven Menschheit nach ihrem natürlichen Zustand sehnt, der Freiheit, Freude und Wohlstand bedeutet. 

Die natürliche Ordnung dieses Universums und der Schöpfung wurde innerhalb dieses Konstrukts usurpiert und gekapert. Die Menschen wurden ausgetrickst und in eine hypnotische Unterwerfung gedrängt.

Eine, in der eine sehr kleine Gruppe die große Mehrheit der Menschheit ausbeutet. 

Und die längste Zeit haben wir das auch noch mitgemacht. Die meisten von uns wussten gar nicht, wie unnatürlich diese Art zu leben eigentlich war. Unfähig zu begreifen, dass dies eine Art Gefängnis ist. 

Aber im Laufe der Zeit wurden diese kleinen Gruppen immer gieriger und machtgieriger. Sie haben den übrigen Menschen immer mehr weggenommen. Sie haben das Leben immer schwieriger gemacht, nur um zu überleben. 

Und obwohl es oberflächlich betrachtet ziemlich schmerzhaft ist, hat es einem Zweck gedient. 

Die Schrauben sind so stark angezogen worden, dass jetzt sogar eine große Mehrheit derer, die unter diesem starken Bewusstseinszauber standen, beginnen, sich damit unwohl zu fühlen. Sie beginnen, ihn zu hinterfragen. Und diejenigen, die Dahinter stehen. 

Dieses Hinterfragen ist der Dietrich, der die Fesseln und Gefängnistore aufbricht. 

Wenn ihr hinterfragt, euch widersetzt, euch nicht fügt ... wenn ihr euch gestresst, deprimiert, wütend, genervt fühlt:

Das ist der Ausdruck deiner SEELE, die weiss, was sie weiss.

Und was SIE weiss, ist, dass ihr nie dafür geschaffen wurdet, so zu leben, wie dieser Ort hier bisher funktioniert hat. 

Unter einem eisernen Stiefel. Im Mangel. Ihr müsst bezahlen, nur um auf einem Planeten zu leben, auf dem ihr geboren wurdet. Man sagt euch, wohin ihr reisen dürft. Euer Essen, euer Wasser und eure Luft werden vergiftet. Eure wahre Geschichte und eure Erinnerungen werden ausgelöscht.

Eure SEELE rebelliert gegen diese Verstösse. 

Eure SEELE WEISS von Natur aus, dass ihr EWIG ein völlig Souveränes Wesen seid, das vom Schöpfer eurer Essenz gewährt wurde. 

Dieses Recht kann euch auf der spirituellen und universellen Ebene weder gegeben noch genommen werden, ganz gleich, was irgendein Tyrann versucht, euch über den Kopf zu stülpen.

Versteht, dass eure Rebellion und euer Unbehagen mit diesem verrückten System diese zeitlose Weisheit und das WISSEN eures unsterblichen Geistes als echtes Kind Gottes ist. 

Und Euer WISSEN, zusammen mit Millionen anderer Seelen, ist GENAU das, was dieses gekaperte, verkehrte Gefängnisreich verändern wird. Um es zu DEMONTIEREN.

Stehe in deiner rebellischen, freien Souveränität, starke Seele.

Quelle: Tone Mellard

[übersetzt von max - SPENDEN sind sehr willkommen - Danke💖]

1 Kommentar:


  1. Wo nur, sind diese Menschen, alle tot????????ß


    KOPF DES TAGES
    CHIEF JOSEPH
    Nach einer Flucht über 2000 Kilometer holte die Kavallerie seine Truppen ein
    Weil die US-Regierung ihr Versprechen brach und die Nez Percé von ihrem Land in Oregon vertrieb, wollte Chief Joseph 1877 seine Leute nach Kanada führen. Wiederholt konnten sie die Truppen zurückschlagen – bis kurz vor der Grenze.
    Veröffentlicht am 05.10.2021 | Lesedauer: 4 Minuten
    Berthold Seewald
    Von Berthold Seewald
    Leitender Redakteur Geschichte
    Hin-Mah-Too-Yah-Lat-Kekt Or Hinmatóowyalahtq?it , Aka Chief Joseph Or Young Joseph, 1840 – 1904. Leader Of The Wal-Lam-Wat-Kain (Wallowa) Band Of Nez Perce, AA Native American Tribe. From The History Of Our Country, Published1900.
    5. Oktober 1877: Hin-mah-too-yah-lat-kehht alias Chief Joseph (ca. 1840–1904) kapituliert vor General Oliver Howard
    Quelle: picture alliance / Design Pics

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    Für die Weißen war er einfach Chief Joseph (ca. 1840–1904). Aber der Name in der Sprache seines Volkes traf die Wurzeln seiner Autorität: „Hin-mah-too-yah-lat-kehht“ (Der Donner, der zu erhabenen Berggipfeln hallt). Denn es waren nicht Kriegskunst und militärische Siege, die Chief Joseph in die erste Reihe der indigenen Führer Amerikas brachten, sondern eine Rednergabe, die selbst hart gesottene Politiker auf dem Kapitol in Washington beeindruckte.

    Von seinem Vater hatte Joseph die Führung einer Gruppe von Nez Percé geerbt, die im Wallowa-Tal im Nordosten Oregons an der Grenze zu Idaho lebten. In dieser entlegenen Ecke der USA waren die Nez Percé lange von der Landgier der Weißen verschont geblieben, sodass sich ihr Führer nicht als Kriegshäuptling einen Namen machte. Stattdessen konnte er seinem Stamm wiederholt mit diplomatischen Mitteln eine gewisse Autonomie sichern, während die Sioux und andere Plains-Völker von Siedlern, Goldsuchern oder der US-Kavallerie dezimiert wurden. Auch als der Vertrag von 1873, der den Nez Percé das Wallowa-Tal auf Dauer zugestand, zwei Jahre später widerrufen wurde, erhielten Josephs Leute das Recht, weiterhin in Idaho zu siedeln.

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    Nach der vernichtenden Niederlage der 7th US-Cavalry unter George Custer gegen eine Indianer-Koalition am Little Big Horn (Montana) im Juni 1876 veränderte sich die Lage jedoch dramatisch. Nicht nur zogen immer mehr Siedler in das zur Landnahme freigegebene Gebiet in den Wallowa Mountains, sondern die Bundesregierung forderte im Sommer auch seine indigenen Bewohner unmissverständlich auf, ihr Land binnen eines Monats zu verlassen. Als daraufhin einige junge Krieger auf eigene Faust einige Weiße töteten, zog General Oliver Otis Howard als Kommandeur des Wehrbereichs Columbia Truppen zusammen und drohte mit militärischer Vergeltung, wenn Joseph und seine Leute nicht das Feld räumten.

    Daraufhin fällten Joseph und weitere Führer der Nez Percé einen waghalsigen Entschluss: Sie wollten sich mit ihrer Habe und Herden nach Kanada durchschlagen, wohin der Sioux-Häuptling Sitting Bull nach seinem Sieg über Custer hatte fliehen können. Kaum war Joseph mit rund 700 Leuten, darunter vielleicht 250 Krieger, im Juni 1877 aufgebrochen, setzte Howard ihm nach. Bis dahin hatte sich der Unions-General, der sich im Amerikanischen Bürgerkrieg den Spitznamen „Christian Soldier“ verdient hatte, als verlässlicher Partner erwiesen. Nun aber forderten ihn seine Vorgesetzten auf, Härte zu zeigen...................

    https://www.welt.de/geschichte/kopf-des-tages/article234203068/Chief-Joseph-Nach-2000-Kilometern-holte-die-Kavallerie-seine-Truppen-ein.html

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