Seit heute morgen begleitet mich ein Gefühl, dass sich mehr tut, als man uns zeigt und sagt. Es ist, als ob der angekündigte Schneesturm nicht allein bleibt, sondern dass sich da noch ein anderer „Sturm“ dazugesellt. Das Gefühl, dies so wahrzunehmen, löst aber keine Angst in mir aus. Es ist weiter still und mein Lächeln ist ebenso noch da (siehe Text: Ein Lächeln). Ich bat meine Begleiter und die Wesen um mich herum, mir Bilder zu schicken und mich wissen zu lassen, was jetzt wichtig ist. Es zeigten sich folgende Bilder:
Seelen werden ins Licht gerufen
Ich sah, wie viele Seelen sich Richtung Licht begeben, sie werden regelrecht dorthin gerufen. Es ist, als ob dort „oben“ ein sehr reges „Hineinschweben“ geschieht … es waren Viele, die ich sah.
Kraftplätze
Man zeigte mir Orte, an denen ich mich gern aufhalte. Ich erfuhr, dass es sich meist um besonders energetische Orte handelt, dass viele davon Kraftplätze sind. Ich hörte, dass ich sie aufsuchen kann, mich mit diesen verbinden soll. Dabei ist es egal, ob ich physisch dort bin oder mich auf inneren Ebenen dorthin begebe. Die Absicht zählt. Wenn ich mich an diesen Kraftplätzen aufhalte, werde ich automatisch mit Lichtenergie gespeist und auf verschiedenen Ebenen unterstützt. Deshalb sei es für den Moment wichtig, dort zu sein und mich dort „aufzuladen“.
Geschenke aus dem Licht
Ich sah weiter, wie sich aus dem Licht Geschenke lösten und zur Erde schwebten. Sanft setzten sie auf dem Boden auf. Als ich sie auspacken wollte, sah ich vor mir eine Art Tuch, das sich entfaltete. Man bedeutete mir, mich auf dieses Tuch zu stellen/setzen. Auch auf diese Weise wäre ich verbunden, würde ich „aufgeladen“ und würde Energie der Ruhe und Harmonie erhalten.
Wellenartige Schwingungen beruhigen
Als letztes Bild bekam ich zu sehen, wie ich meine Hand über ein Wasser hielt, in dem sich viele kleine Wellen kräuselten. Ich hielt also meine Hände über diese Wellen und sah, wie sie sich zu beruhigen begannen.
All diese Bilder haben etwas gemeinsam: es scheint darum zu gehen, Ruhe auszustrahlen, in dieser Ruhe zu sein und das, was sich aufbäumt, zeigt, hervortritt zu beruhigen. Das muss nicht anstrengend sein. Es genügt, sich dessen bewusst zu sein und durchzuatmen. Es genügt, darum zu wissen, dass sich das „Meer der Emotionen“ sowie das „Meer der Aktionen“ vorübergehend etwas stürmischer gebärden könnte. Es ist alles in uns, was es jetzt braucht und wir dürfen in jedem Moment hinein fühlen, was jetzt stimmig ist. Das, was uns bisher begleitet hat, wo wir durchgehen durften und was uns als Herausforderung erschien, ist genau das, was uns gestärkt hat! Wir wissen tief in uns um all das und können jetzt diesem Spiel zuschauen. Doch nicht nur zuschauen, sondern bewusst dabei sein, indem wir atmen, die Felder der Ruhe und und des Friedens stärken und da sind. Alles ist gesagt. Alles geschieht. Auch wenn der Sturm an Kraft zulegt bzw. sich uns in „Kleidern“ präsentiert, die ein letztes Mal Ängste schüren … wir wissen.
Meine Botschaft ist deshalb: wahrnehmen, was ist … sich erinnern, da sein, beruhigen und dem eigenen Fühlen zu 100 % vertrauen. Und gleichzeitig das Schöne, das Besondere genießen, die Bilder aus der Zukunft ins Jetzt holen und das tun, was die Schwingung hebt. Oder eben sein und fühlen … ja durchaus auch lächelnd und zutiefst verbunden.
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