Auf jedem meiner Schritte lebe ich im göttlichen Schutz – außer ich beschließe mich selbst, durch Ausübung meines freien Willens, davon auszunehmen und abzutrennen.
Gott oder Bewusstsein ist die einzige Kraft, die wirklich etwas erschaffen kann.
Dies liegt daran, dass alles Gott ist, was ist und nichts außerhalb von Gott existiert. Alles ist eins.
Der Prozess des Erschaffens funktioniert durch Visualisieren des Gewünschten im Bewusstsein und durch innerliches Aufrechterhalten des Visualisierten (Glauben).
Der Verstand ist eine Emanation des Bewusstseins und seine Funktion ist die Kreation von Erfahrungen.
Das Erschaffen existiert auf mehreren Ebenen. Es gibt eine göttliche Ebene und einen göttlichen Verstand und eine menschliche Ebene und einen menschlichen Verstand.
Die Verbindungsstelle zwischen beiden Welten ist das menschliche (spirituelle) Herz und die menschliche Intuition.
Der freie Wille
Die göttliche Ebene von Bewusstsein (Gott) oder in anderen Worten das höhere „Ich bin“ hat immer einen Plan oder Vorschlag, den man auf der menschlichen Ebene umsetzen kann aber auch nicht muss.
Dieser Plan ist immer ein perfekter Vorschlag, die Emanation einer perfekten Liebe, das Beste für alle, die höchstmögliche Entwicklung und der Wille Gottes.
Auf der menschlichen Ebene ist dieser Wille Gottes durch die Stimme der Intuition und in der reinen Liebe des Herzens fühlbar.
Auf der anderen Seite, als Entscheidungsalternative, existiert in der Dualität immer die Stimme des Egos und der Dunkelkräfte, die ebenfalls Teil sind, von „alles was ist“.
Die Stimme der Dunkelheit ist immer die Emanation der Abgetrenntheit (Angst). Sie stellt dar, was nicht im Interesse aller Wesen ist. Ihr zu folgen führt in die Stagnation, oder häufig noch schlimmer zur Verschlechterung der eigenen inneren Entwicklung.
Der freie Wille
Ein sehr kleiner Teil des göttlichen Geistes ist im Menschen und ein sehr großer Teil ist direkt bei Gott.
Der große Teil (Gott) zwingt die Einzelseele nicht seinem Schöpfungsplan zuzustimmen.
Diese Freiheit der Wahl, ob man sich von Bewusstsein (Gott) oder Unbewusstheit (Identifikation mit Form) in seinem Denken, Handeln und Fühlen anleiten lässt, heißt freier Wille.
Die Seele hat stets, an unzähligen Entscheidungspunkten im Leben, die Wahl, ob sie ihre Aufmerksamkeit (Energie) dem lichtvollen Plan Gottes oder dem finsteren Plan der Dunkelheit zuführt.
Anbindung
Befindet sich der Mensch innerlich und äußerlich mit seinem eigenen göttlichen Bewusstsein im Einklang mit dem Ganzen (Gott) und lässt sein Denken, Fühlen und Handeln durch die Stimme Gottes leiten, so ist er bzw. sie angebunden an Gott.
Angebunden sein, bedeutet eine Handlung durch die reine Liebe und durch die Wahrheit und durch das innere Gefühl der Einheit mit Gott (Geist) auszuführen.
Es bedeutet zu einem Kanal zu werden, zu einem Gefäß für den göttlichen Geist, sodass diese Kraft durch uns wirken kann.
Angebunden zu sein, bedeutet eine Handlung mit Bewusstsein (wach) auszuführen, d.h. wahrhaft schöpferisch zu sein.
Die Macht Gottes
Gott ist das einzige wirkliche Leben, was es gibt. Bewusstsein ist die Flamme, ohne die nichts sein kann und die alles Geschaffene wieder in sich zurückziehen kann (in die Leere) – gleich einem vorübergehenden Traum.
Alles, was existiert, existiert aus Gott heraus – sogar die Dunkelheit kann nicht von Gott getrennt existieren. Alles ist EINS, alles ist nicht-dual eins.
Gedanken, die mit Bewusstsein aufgeladen sind, sind schöpferisch und haben die Kraft und den bewussten Willen Gottes in sich.
Alles, wovon Bewusstsein sich abwendet, was keine Energie (Aufmerksamkeit) mehr bekommt, muss sich zwangsläufig völlig auflösen und wieder in der Leere verschwinden.
Denn Gott ist ewig ungeschaffen, ewig unveränderlich und stets unberührt von der Welt, die nur ein Traum ist, der aus Gedanken besteht.
Das, was Gott wirklich will, das was Gott denkt, WIRD.
Gott ist die ewige Flamme, der Schöpfer des Universums, das bist du in deiner wahren Gestalt (Tat Tvam Asi / „Du bist das“).
Die Dunkelheit kann nicht wirklich etwas Neues erschaffen, denn Dunkelheit IST bereits das Geschaffene. Wer auf menschlicher Ebene zusammen mit der Dunkelheit erschafft, wiederholt nur.
Die Dunkelheit hat kein eigenes Leben, ihre Existenz verdankt sie dem Willen Gottes, das Spiel des Lebens aufrechtzuerhalten, was wir als Dualität kennen. Alles was ist, kann nur existieren, wenn es auch ein Gegenteil gibt, was das Erschaffene definiert.
Die Dunkelheit hat keine Macht die Erschaffung lichtvoller Dinge zu unterbinden, die durch die Zusammenarbeit von menschlichem göttlichem Bewusstsein und göttlichem Geist entstehen.
Diese Dinge sind wahrhaft mit Schöpfungskraft aufgeladen. Sie sind wahrhaft bewusst geschaffen und gewollt.
Die göttliche Ebene von Bewusstsein (Gott) oder in anderen Worten das höhere „Ich bin“ hat immer einen Plan oder Vorschlag, den man auf der menschlichen Ebene umsetzen kann aber auch nicht muss.
Dieser Plan ist immer ein perfekter Vorschlag, die Emanation einer perfekten Liebe, das Beste für alle, die höchstmögliche Entwicklung und der Wille Gottes.
Auf der menschlichen Ebene ist dieser Wille Gottes durch die Stimme der Intuition und in der reinen Liebe des Herzens fühlbar.
Auf der anderen Seite, als Entscheidungsalternative, existiert in der Dualität immer die Stimme des Egos und der Dunkelkräfte, die ebenfalls Teil sind, von „alles was ist“.
Die Stimme der Dunkelheit ist immer die Emanation der Abgetrenntheit (Angst). Sie stellt dar, was nicht im Interesse aller Wesen ist. Ihr zu folgen führt in die Stagnation, oder häufig noch schlimmer zur Verschlechterung der eigenen inneren Entwicklung.
Der freie Wille
Ein sehr kleiner Teil des göttlichen Geistes ist im Menschen und ein sehr großer Teil ist direkt bei Gott.
Der große Teil (Gott) zwingt die Einzelseele nicht seinem Schöpfungsplan zuzustimmen.
Diese Freiheit der Wahl, ob man sich von Bewusstsein (Gott) oder Unbewusstheit (Identifikation mit Form) in seinem Denken, Handeln und Fühlen anleiten lässt, heißt freier Wille.
Die Seele hat stets, an unzähligen Entscheidungspunkten im Leben, die Wahl, ob sie ihre Aufmerksamkeit (Energie) dem lichtvollen Plan Gottes oder dem finsteren Plan der Dunkelheit zuführt.
Anbindung
Befindet sich der Mensch innerlich und äußerlich mit seinem eigenen göttlichen Bewusstsein im Einklang mit dem Ganzen (Gott) und lässt sein Denken, Fühlen und Handeln durch die Stimme Gottes leiten, so ist er bzw. sie angebunden an Gott.
Angebunden sein, bedeutet eine Handlung durch die reine Liebe und durch die Wahrheit und durch das innere Gefühl der Einheit mit Gott (Geist) auszuführen.
Es bedeutet zu einem Kanal zu werden, zu einem Gefäß für den göttlichen Geist, sodass diese Kraft durch uns wirken kann.
Angebunden zu sein, bedeutet eine Handlung mit Bewusstsein (wach) auszuführen, d.h. wahrhaft schöpferisch zu sein.
Die Macht Gottes
Gott ist das einzige wirkliche Leben, was es gibt. Bewusstsein ist die Flamme, ohne die nichts sein kann und die alles Geschaffene wieder in sich zurückziehen kann (in die Leere) – gleich einem vorübergehenden Traum.
Alles, was existiert, existiert aus Gott heraus – sogar die Dunkelheit kann nicht von Gott getrennt existieren. Alles ist EINS, alles ist nicht-dual eins.
Gedanken, die mit Bewusstsein aufgeladen sind, sind schöpferisch und haben die Kraft und den bewussten Willen Gottes in sich.
Alles, wovon Bewusstsein sich abwendet, was keine Energie (Aufmerksamkeit) mehr bekommt, muss sich zwangsläufig völlig auflösen und wieder in der Leere verschwinden.
Denn Gott ist ewig ungeschaffen, ewig unveränderlich und stets unberührt von der Welt, die nur ein Traum ist, der aus Gedanken besteht.
Das, was Gott wirklich will, das was Gott denkt, WIRD.
Gott ist die ewige Flamme, der Schöpfer des Universums, das bist du in deiner wahren Gestalt (Tat Tvam Asi / „Du bist das“).
Die Dunkelheit kann nicht wirklich etwas Neues erschaffen, denn Dunkelheit IST bereits das Geschaffene. Wer auf menschlicher Ebene zusammen mit der Dunkelheit erschafft, wiederholt nur.
Die Dunkelheit hat kein eigenes Leben, ihre Existenz verdankt sie dem Willen Gottes, das Spiel des Lebens aufrechtzuerhalten, was wir als Dualität kennen. Alles was ist, kann nur existieren, wenn es auch ein Gegenteil gibt, was das Erschaffene definiert.
Die Dunkelheit hat keine Macht die Erschaffung lichtvoller Dinge zu unterbinden, die durch die Zusammenarbeit von menschlichem göttlichem Bewusstsein und göttlichem Geist entstehen.
Diese Dinge sind wahrhaft mit Schöpfungskraft aufgeladen. Sie sind wahrhaft bewusst geschaffen und gewollt.
Der göttliche Schutz
Deshalb wisse, Mensch, dass du allezeit auf deinen Wegen behütet und beschützt bist, wenn du Gott wahrhaft in deinem Herzen trägst.
Wenn du im Einklang mit Gott handelst, so handelst du im Sinne des ganzen Universums, dann ist die „Macht mit dir“.
Keine weltliche oder geistige Kraft kann verhindern, dass die Dinge geschehen, die Gott im Einklang mit dir erschaffen will.
Die einzige Möglichkeit vom Weg abzukommen ist Gott aktiv nicht zuzulassen und die innere Anbindung deines höheren Ichs mit deinem niederen Ich durch Ausübung deines freien Willens nicht zuzulassen.
Überprüfe dich daher selbst genau, welcher Stimme du im Leben folgst: Der Liebe (d.h. Anbindung) oder der Angst (d.h. Abgetrenntheit), lieber Mensch.
Auf unserem Weg durch das Leben kann es passieren, dass man einmal aus seiner Mitte fällt und nicht mehr dem Licht des Bewusstseins und der Stimme des Herzens folgt.
Auch das ist keine Katastrophe, denn das göttliche Licht wird sich immer bemühen, dir eine Lösung anzubieten, um wieder im Einklang mit dir zu erschaffen.
Wenn du genug Erfahrungen gesammelt hast, wirst du irgendwann erkennen, dass Gott immer die beste Lösung für dich hat und das es auch keine Trennung zwischen dir und Gott und allem was ist gibt.
In dem Moment, wo du innerlich so weit bist, wirst du dazu kommen, deinen eigenen Willen freiwillig komplett und für immer in den Schöpfungswillen einfließen zu lassen.
Dann wird alles Leid für immer von dir abfallen und deine Tränen werden getrocknet sein und du wirst in Freude existieren. Du wirst diese Welt der Dualität überwunden haben, denn sie war nur eine Schule auf deinem Weg zum wahren Schöpferdasein.
Von diesem Tag an wirst geborgen und geschützt in Gott sein und dein Leben wird ein Wandeln auf einer goldenen Straße in der Herrlichkeit der Ewigkeit!
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Über Damodar:
Das Erschaffen einer neuen Erde ist untrennbar mit dem Gehen des spirituellen Weges verbunden. Eine neue Erde kann ohne das andere nicht sein. Wenn ich mich bereit erkläre, mein ganzes Leben der Suche nach meiner wahren Identität zu unterstellen, erfahre ich mich selbst als eins mit dem unbegrenzten, ewigen und glückseligen Bewusstsein, das wir Gott nennen. Durch den Kontakt und letztlich das Verschmelzen mit Gott wird unser wahres und ganzes Potential verwirklicht - die Erfüllung unserer Seele. Wir bestimmen stets selbst durch jede einzelne unserer Entscheidungen im Leben, ob wir der Angst oder der Liebe Raum in uns geben. Angst entfernt uns dabei immer mehr von dem Paradies in uns, während Liebe uns immer näher an Gott annähert. Wer jedoch immer der Liebe folgt, ohne abzuweichen, kommt am Ende bei Gott selbst an. Auf unserem Weg zu uns selbst gilt dabei immer der kosmische Grundsatz: "Wie innen, so außen". Daran können wir überprüfen, wie nahe wir Gott schon sind. Die paradiese Erfüllung, die unser wahres Selbst ist, kann es nur dann geben, wenn wir auch das Paradies in uns befreien. Das Gute daran ist: Es ist schon da, wir sind bereits eins mit Gott, wir müssen es nur wieder erkennen (das ist Weisheit) und folgend auf diese Erkenntnis die Unschuld, Reinheit und die Liebe unseres Herzens zulassen (das ist Liebe). Die Texte auf dieser Homepage wurden von mir verfasst und spiegeln meine rein persönliche Ansicht und Meinung wieder. E-Mail: damodar@erde-und-geist.de, webmaster@erde-und-geist.de
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