2021-02-10

Heike Kühnemund: Das Tor zur wahren Meisterschaft



Im Moment bewegen sich all die tiefgehenden Bilder weiter in mir. Immer mehr tauchen dabei Worte auf wie: Meisterschaft, neue Aufgabe, Ankommen, Selbsterkenntnis, Wissen, vollkommene Annahme dessen, was ich bin, Offenheit für ganz neue Dinge …

Es ist, als ob sich in mir etwas ganz weit geöffnet hat. Ich kann sehen. Ich kann es fühlen. Da sind diese Bilder von einem Wesen (ich), das in seiner Kraft steht. Doch es ist still. Ich stehe hier, in meiner Stille, wissend. Es ist einfach, ich muss nichts tun, nur wahrnehmen was ist. Ich nehme ein Gefühl von Vollkommenheit wahr. Alles ist, ich bin. Und erinnere mich wieder an mein Lächeln … ja, leise lächelnd schaue ich mir selbst zu. Dieses Lächeln schwingt sich auf zu Vorfreude … es formt sich zu neuen Bildern: meine Arme ausbreitend bin ich. Mein Herz öffnend bin ich. Achtsam fühlend bin ich. Mit all meinen Erfahrungen bin ich. Wissend bin ich … und berühre so all jene, die berührt werden wollen, all jene, denen ich Impulse schenken darf – und immer wieder mich selbst.

Ich fühle zunehmend wie es ist, anzukommen – dort wo ich bin, hier bei mir, im innersten Kern. Ich weiß, was mich ausmacht und wohin ich unterwegs bin. Ich sehe, dass sich mir mein Weg von allein auffächert und zeigt, sehe, wie dieser leuchtet und spüre ganz stark, welchen Pfaden ich folgen mag und welchen nicht. Meine Führung ist klar.

Es ist, als ob sich dieses Tor gerade für mich, für uns alle weit öffnet. Wer mag, schreitet hindurch und empfängt all jene Geschenke, die da jetzt bereit liegen. Wer nicht mag, tastet sich vielleicht langsam heran und schaut von weitem … jeder darf in seinem Tempo und auf seine Weise gehen.

Dieses Tor zu durchschreiten geschieht vielleicht unbewusst und man spürt es erst, nachdem sich etwas anders anfühlt (so wie bei mir). Das heißt nicht, dass dies weniger wertvoll wäre oder man etwas verpasst hätte. Es ist nur ein Weg von vielen … es zählt das, was im Moment ist.

Für mich fühlt es sich so an, als ob wir jetzt auf allen Ebenen (energetisch, kosmisch) dahingehend unterstützt werden, uns als wahre Meisterwesen zu erkennen. Dabei dürfen wir noch tiefer schauen als bisher, um dort uns selbst zu begegnen. Das braucht manchmal Mut und manchmal auch die Öffnung dafür, Dinge, die anders erscheinen, zuzulassen und offen zu sein dafür, was kommen mag (auch wenn es anders aussieht als wir es uns so schön „zurecht gedacht“ haben bzw. als Bilder, die aus alten Erfahrungen entstanden sind). Das, was jetzt zu uns allen findet, ist anders, oft sehr anders – und manchmal auch wieder irgendwie bekannt, so als ob wir uns nur erinnern müssten, als ob wir aus einem Schlaf erwachen würden und plötzlich sehen. Ja, so ähnlich fühle ich mich heute auch. Die Dinge geschahen bei mir gestern, doch das „Erwachen“ erfolgte erst heute morgen. Und es ist anders, sehr anders. Doch so besonders.

Dazu noch mal die Worte aus meinem 1. Text heute (Die Energien der letzten Tage):

Es ist wie das Wiederfinden meiner ureigenen Kraft, meines ureigenen Wesens und meines ureigenen Seins … mitschwingend, sanft leitend, Liebe gebend, empfangend … das vor allem, aber auch entstehen lassend, fühlend, schöpfend und formend, wahrnehmend, verbindend und liebend. Es ist wie verbunden sein mit Allem-was-ist.

Diese Worte drücken für mich meinen Ist-Zustand aus und schwingen sich ganz sanft ein. Sie erinnern mich und öffnen neue Welten … deshalb hier noch mal für dich – zum Erinnern, als Impuls, zum Abgleichen.

PS: Ich freue mich, wenn du mich finanziell durch deine Spende unterstützt… danke💗

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