2021-02-12

Heike Kühnemund: Der gegenwärtige Moment



Bevor ich meine Wahrnehmung zum Jetzt-Moment beschreibe, geht mein Blick auf das heutige Datum: 12-02-20-21 … ok, ein Spiegelbild? Eine Zahlenreihe/-kombination, die sich für mich anfühlt, wie ein „Energiespalt“. Ich sehe gerade das Bild, dass sich dieser Spalt in der Mitte der Zahlenreihe öffnet und einen gewaltigen Lichtimpuls freisetzt …

Der gegenwärtige Moment zeigt sich mir dagegen noch etwas anders. Seit gestern (dem Neumond im Wassermann) war für mich das kollektive Feld sehr spürbar. Ich kam mir vor, als ob ich in einem weiten, grauen Feld unterwegs bin. Wenig bis kein Licht, anstrengende Energien, seltsame Schwingungen und ziemlich weit weg von dem, was ich die Tage zuvor tief in mir erleben durfte. Das ging in der Nacht weiter. Mein Gefühl heute morgen war, als hätte ich kein Auge zugemacht und so gut wie nicht geschlafen. Auch hier kam ich mir vor, als ob ich in diesem einheitlich grauen Feld war, ohne Zugang zu meinem Inneren. Dieses Gefühl, irgendwie „abgeschnitten“ von meinem Selbst zu sein, hatte ich schon einige Male. Nur war dies nicht immer so deutlich spürbar. Es scheint, dass da noch vielschichtige Dinge am Laufen sind, zum einen, dass „man“ enorm manipuliert (hier auch wieder beim Wetter und am Himmel sichtbar), zum anderen scheint es wichtig gewesen zu sein, denn ich bekomme das Bild, dass ich so in diesem Feld stehe. Dabei stabil schwinge, Licht halte … irgendwie. Das würde Sinn machen, wenn es sich auch nicht unbedingt wohlfühlig anfühlt. Es ist dann immer, dass ich verwundert bin, nicht zugreifen zu können und nicht in meine Tiefen kommen zu können. Ist alles etwas verwirrend und in diesen Tagen wohl auch mit so vielen verschiedenen Sequenzen bedeckt, dass eine Klarheit, was genau geschieht, kaum möglich scheint. Denn die Ebenen sind so miteinander verschachtelt, verknüpft und verbunden. Das, was sich mir zeigt, ist meist das, was für den Moment für mich wichtig ist. All die Hintergründe durchblicke ich nicht, soll das auch nicht. Denn es würde ablenken und mich von dem abbringen, was jetzt wichtig ist. Immer wieder tief gehen, wahrnehmen, Licht halten. Mich selbst weiter erfahren, noch weiter öffnen und schauen, was sich mir zeigt. Denn nur so geht mein Weg. Nur so bin ich dort, wo ich sein soll und will. Nur so finde ich zu mir und erkenne ich den nächsten Schritt.

Dieser gegenwärtige Moment trägt ganz viele Nuancen in sich. Da ist das Leuchten und Strahlen des eigenen Kerns, wenn man ankommt, sich erinnert. Da ist das Warten und Schauen darauf, wann es denn im Außen weiter geht. Da ist das Wahrnehmen der geballten Angst- und Verwirrungsfelder und gleichzeitig der riesen Manipulation und Lügenwelt. Und es ist das tiefe Wissen und Vertrauen, dass alles nach Plan läuft bzw. sich so entwickelt, wie es für uns Menschen jetzt sein soll. Wir sind auf dem Weg und fühlen schon, wie sich freudige Begegnungen ankündigen, Frühlingserwachen stattfinden will und erste Impulse einspielen, die persönliches Weitergehen ermöglichen können. Es ist, als ob sich langsam immer mehr verschiedene Schleier heben und uns sehen lassen. Es ist, als ob da im Großen jetzt die Fäden gezogen werden und all jene zueinander geführt werden, die zusammen wirken sollen/wollen. Dies geht Stück für Stück los. Die Vorbereitungen laufen bzw. scheinen zum Teil schon auf anderen Ebenen abgeschlossen. So fühle ich das.

Nun noch einmal zurück zum heutigen Datum. Ich weiß gar nicht so recht, wieso mich das so beschäftigt… aber es scheint ja irgendeinen Sinn zu haben. Ich atme mich noch einmal in diese Zahlenreihe hinein 21-02-20-21 … es zeigt sich mir weiter dieser Lichtspalt … wie ein erneutes „Erwachen“ auf allen Ebenen, was dadurch stattfinden will bzw. intensiv unterstützt werden will. Es ist wie ein zündender Funken, der die Entwicklung beschleunigt, in massive Bewegung versetzt und vielschichtige, sehr starke Energie freisetzt. Diese kann zerstören (was nicht in göttlicher Ordnung schwingt) und gleichzeitig ausgleichend, harmonisierend und beruhigend wirken. Sie kann aufwühlen und erinnern, kann ängstigen (weil unbekannt) und tiefen Frieden schenken. Sie wirkt so, wie die Resonanzen schwingen … doch immer zum Wohle von Allem-was-ist.

Für den Moment lasse ich meine inneren Bilder, Gedanken und Wahrnehmungen so stehen und gehe in diesen Tag … offen, fühlend, bereit … mitschwingend, weiter erinnernd …

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