Ein weiteres auf und ab bei “Schuhmann“, das sich sehr mit meinen Empfindungen deckt.
Hatte ich gedacht, es ginge nicht noch tiefer hinein in mich selbst, dann wurde und werde ich aktuell immer wieder eines Besseren belehrt. So sehr wir auch gerade nochmals „tief hinein tauchen“ müssen oder besser gesagt dürfen, so großartig und umfassend steigert sich dadurch gleichzeitig das innere Ausdehnen in ein wesentlich lichtvolleres und leichteres Wahrnehmen hinein. Welches von einer Art positiven Neutralität den äusseren Erscheinungsformen aktueller Situationen gegenüber begleitet ist.
Ich bin in diesem Prozess, so empfinde ich es, akurat von meiner geistigen Führung begleitet und werde Schritt für Schritt fast automatisch von einer Erkenntnis und deren gleichzeitiger Klärung zur nächsten geführt. Dabei gehen Kopf und Herz mehr und mehr, so wie es sich anfühlt, Hand in Hand. Mein Herz fühlt und mein Verstand hat sofort das Werkzeug zur Lösung parat. Ich staune nicht schlecht, wenn ich mir diese Entwicklung in mir selbst vor Augen führe, eben weil ich mich mittlerweile doch auch schon recht gut kenne. Ich weiss sehr wohl Bescheid über meine Verstandesknäuel, die ich mir selbst in meinem Kopf produzierte und deren Auswirkungen auf mein körperliches wie auch seelisches Wohlbefinden manchmal recht einschneidend und herausfordernd waren.
Natürlich fahren meine Emotionen zwar trotzdem noch Achterbahn, aber es hat nun so gut wie nichts mehr mit unproduktivem Energieverschwenden, verwickelt in den Wirren des Dramas zu tun, sondern gleicht nun wesentlich mehr einem Vorhaben mit Plan zur Ausgrabung, Kategorisierung und Aufbereitung historischer Artefakte um daraus Klarheit über Vergangenes und eine andere, vollkommen positive Form des Neuen zu erschaffen.
Es geht nun immer weiter spürbar „aufwärts“ während ich mich noch mehr in die göttliche Führung fallen lassen und vertrauen lernen darf. Es ist schon herausfordernd und drückt auf diesem Weg immer wieder ganz schön. Doch gleichzeitig fühle ich tief in mir das Ziel nahen, auch wenn der Weg dorthin noch von Nebel verdeckt ist. Was ich allerdings mittlerweile immer intensiver auf meiner Lebenswanderung durch die steinigsten Gebirgsschluchten und trockensten Wüsten begriffen habe, ist, dass jeder Weg den ich ging, geführt war und mich wohl genau an dem Ort ankommen liess, wo mich meine Seele haben wollte. Anfangs stemmte ich mich dagegen und wollte mit dem Kopf durch die Wand, bis ich verstanden habe, wie sehr ich mit jedem Widerstand nur den Fluss des Unaufhaltsamen, weil Schicksalhaften blockierte und dadurch mein Leben selbst nur noch erschwerte.
Und so begann ich endlich, meine verkrampften Fäuste und mein verletztes, narbenübersätes Herz zu öffnen und mich dem Leben hinzugeben. Offen und empfänglich für ALLE Möglichkeiten zu sein. Ausgerichtet auf meine lichtvollen Visionen und das Vertrauen ins die Schöpfung, dass alles in Leichtigkeit zu mir kommen muss, was nach göttlichem Recht das Meinige ist.
Mein Verstand versucht trotzdem immer wieder dagegen an zu kämpfen, doch mein Herz ist nun viel deutlicher und klarer wahrzunehmen, so dass ich sein leises Flüstern noch über die lauten Versuche meines Verstandes, mich zu beeinflussen, hinweg hören und fühlen kann.
Liebe Freunde des Lichts, wir sitzen alle im gleichen Boot der Aus-und Ent-WICKLUNG. Niemand ist besser oder schlechter, wir sind einfach Alle auf dem Weg und wir werden es gemeinsam schaffen. Davon bin ich überzeugt.
Der Seelenschmetterling
© Monika Hagn
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