2021-07-23

Heike Kühnemund: Freischaltpunkt



Gestern war für mich ein ganz besonderer Tag. Erst spät sah ich die besonderen Zahlen im Datum: 21-7-21. Doch das allein zeigt nicht, was auf allen Ebenen geschah, es war nur ein kleines Puzzleteil. Seit dem letzten Neumond bzw. kurz danach hatte ich das Gefühl: es schiebt, es öffnet was, es geht in ganz neue Bahnen, es ist was weg, der Weg frei. Und gestern dann erlebte ich eine Art persönlichen „Freischaltpunkt“, der sich so äußerte, dass zu all den Fügungen und einzelnen Begebenheiten der letzten Tage ein Zusammenfließen geschah, was dann dazu führt, dass das Tempo des Ganzen enorm zunahm. Es war, als ob sich plötzlich sämtliche Nebelfelder und alle Begrenzungen auflösten, als ob die Sicht frei wurde, ich klar sehen konnte und einen Schritt gehen konnte, der in all den Jahren bisher nicht möglich war. Es fühlt sich auch so an, als ob eine ganz große „Schicht“ jetzt ihr Ende findet und ich/wir endlich in die Spuren geführt werden, wo wir neu erschaffen, neu leben, leicht leben können.

Ich bin immer noch erstaunt, dass es endlich soweit ist, sitze hier und weiß gar nicht so recht, wie mir geschieht. Gleichzeitig zu dieser „Freischaltung“ ist mir, als ob sich mein neues/unser neues Feld so sehr stabilisiert, dass ein „Abrutschen“/ein Abkommen von diesem Weg gar nicht mehr möglich ist. Mit diesem Gefühl einer immensen Stabilität, ganz starken Zentriertheit, Klarheit und Ruhe wachte ich nachts um 3.00 Uhr auf. Das Gefühl war toll, die Aufwachzeit weniger … aber gut, wenn so besondere Dinge geschehen, ist es kein Wunder, dass das System auf Hochtouren arbeitet. Denn es geht darum, sofort zu erkennen, wenn man ich in alte Verhaltens- und Glaubensmuster zurückfalle. Es geht weiter darum, mich diesem neuen Feld hingebend zu öffnen und all die Synergien einzufangen, zu bündeln, in einer vollkommen neuen Klarheit miteinander zu verbinden. Das hat dann zur Folge, dass genau das jetzt in eine konkrete Form gebracht werden will, was ich seit Jahren im Inneren bewegt und vorbereitet habe: meine Vision von einer bewussten Seelengemeinschaft.

Ich staune selbst, wie leicht alles fließt und wie klar meine Führung hier ist. Dabei lasse ich alles zu, auch die Dinge, wo ich noch keine Lösung parat habe oder die, wo noch nicht sichtbar ist, wie es gehen kann. Ich lasse auch zu, dass ich im Jetzt nicht irgendwo „da oben“ schwebe und mein Projekt nur in der neuen Ebene lebe, denn ich durfte erkennen, dass ich hier eine andere Aufgabe habe. Mir begegnete immer wieder, dass es darum geht, als Wegbereiter voran zu gehen, neue Wege aufzuzeigen. Damit dies geschehen kann, braucht es die Verbindung beider Welten, also das Jetzt mit allem, was (noch) da ist mit dem Neuen, was auf vielen Ebenen sich gerade einschwingt und zu öffnen beginnt. Ich fühle, dass wir, die wir als diese Wegbereiter gehen werden, jetzt in die Spur geschoben werden. Dabei treffen wir aufeinander, erkennen uns, erinnern uns und gehen gemeinsam.

Und so war der gestrige Tag ein Hochgeschwindigkeitstag, voll mit Input, neuen Ideen, Erinnerungen an das, was schon lange in mir ist und endlich heraus will, ein Tag, wo ich erfuhr, wie nah die Welten tatsächlich schon sind und wie rasant Antworten kommen, wenn man „oben“ um Hilfe bittet. Sie kommen teils sofort und sind klar. Das half sehr, mich selbst immer wieder auszurichten, fühlend in diesem neuen Seinsfeld zu sein und erkennend fließen zu lassen. Es ist wunderschön mit anzusehen, wenn Herz und Verstand zusammenarbeiten, wenn jegliches Drama außen vor bleibt und wenn man so in seinem Feld ist, dass das Ganze da draußen weit, weit weg rückt.

Meinem Empfinden nach ist das gerade ein ganz neuer Anfang … etwas Besonderes … etwas, was einen immer wieder dankbar innehalten lässt, weil das Herz überfließt vor Liebe, vor Freude, vor Dankbarkeit. Und ich glaube, genau das braucht es jetzt vermehrt, denn solange dieser „Krieg“ da draußen noch ist (hier hat man wieder alles mit Wolken gedeckelt), solange Mensch und Tier, all die Pflanzen kaum Sonnenlicht bekommen, vor allem die Pflanzen nicht dazu kommen, ihre Früchte reifen zu lassen, solange die „Aufräum- und Neuordnungsarbeiten“ laufen, braucht es uns als Gegenpol. Dies fällt dann leichter, wenn das eigene Feld stabil schwingt und neue Schritte in Sicht sind. Auch wenn es mir in der Seele schmerzt, wenn ich sehe, wie anders es gerade in der Natur ist und wenn ich spüre, wie sehr auch mich diese manipulierten Frequenzen drücken … ich erinnere mich trotz allem immer wieder daran, dass das Licht immer wieder kommt (die Sonne auch) und dass wir jetzt einen Punkt erreicht haben, wo alles immer schneller geht, ja Veränderungen ganz schnell gehen können. Denn ich erlebe es gerade … mein Licht will strahlen, will sich ausdrücken, will berühren, will verbinden, will miteinander sein. Dafür stehe ich, jetzt mehr denn je 😊💗

Ich mag dieses etwas ältere Foto heute teilen, es ist so wunderschön, nicht wahr.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.