2022-05-30

M=EC2 – DIE MEDITATIONSGLEICHUNG



geschrieben Kingsley Dennis auf Waking Times, übersetzt von Antares

Wenn jemand zu meditieren beginnt, vollbringt er die einzige wirklich freie Tat in diesem menschlichen Leben … wir sind völlig frei darin. Die Meditation ist die archetypische freie Tat. – Rudolf Steiner

Wohl eine der berühmtesten Gleichungen auf der Welt ist Einsteins E = mc2: Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Nun möchte ich meine eigene Gleichung unterbreiten, die wahrscheinlich nicht annähernd so anerkannt oder gefeiert werden wird. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, sie ist es wert, geteilt zu werden. 

Hier ist sie: M = EC2.

Was besagt sie? Sie bedeutet: Meditation ist gleich erweiterter Geist mal Kontakt und Kommunikation (Contact & Communication). An dieser Stelle nun halte ich eine Erklärung für notwendig. Schau her:

Philosophen, Künstler und Wissenschaftler debattieren seit Jahrhunderten über die Fragen des menschlichen Bewusstseins: was ist es und wie entwickelt es sich. Die Frage des menschlichen Bewusstseins stand auch im Zentrum vieler Weisheitslehren, obwohl jene viel eher auf Offenbarung als auf Untersuchung und empirischer Forschung beruhten. Während dieser vielfältigen Diskussionen hat sich die Debatte zwischen dem materialistischen Ansatz – der Verstand / Geist ist im Gehirn enthalten – und dem, was man in etwa als „spirituell-metaphysische“ Weltsicht bezeichnen könnte – der Verstand / Geist existiert ausserhalb des Gehirns – , aufgeteilt. In den letzten Jahrzehnten war es vor allem dank des technologischen Fortschritts den Wissenschaftlern möglich, das menschliche Gehirn zu kartieren und zu studieren – einschliesslich seiner neuronalen Muster, der ,Störungen’ des Gehirns und der Pfade des menschlichen Denkens. Dies nun führte bei vielen Wissenschaftlern zu einer zunehmenden Gewissheit, das menschliche Bewusstsein sei materiell.

Mit anderen Worten angedrückt: Das Bewusstsein existiert als ein Nebenprodukt des physischen Gehirns und kann als solches nicht ohne Hirnfunktion existieren. Dies ist die hauptsächliche Ansicht der materialistischen Denker und Wissenschaftler. In den letzten Jahren allerdings und auch aufgrund der weiteren Erforschung von nichtlokalen – und Feldphänomenen haben die Forscher die gängigen Theorien des menschlichen Bewusstseins neu überdacht. Insbesondere, da die Einheitliche Feldtheorie immer mehr Unterstützung findet, welche auf die Natur eines nichtlokalen, miteinander verbundenen Kosmos hinweist, tritt eine andere Perspektive hervor, wie das Bewusstsein funktionieren könnte. Zusätzlich wird ein Verständnis der wahren Natur des Bewusstseins den Akt der Meditation bestätigen und ihm einen Sinn geben; speziell darüber, wie die Meditation den Zugang zu Kontakt und möglicherweise zur Kommunikation jenseits des materiellen Bereichs ermöglichen kann. Zuerst müssen wir die aktuellen Konzepte und Perspektiven des menschlichen Bewusstseins untersuchen.



Konzepte des Bewusstseins: 1 – Die Turbinentheorie

Die vorherrschende Ansicht über das menschliche Bewusstsein, die im Mainstream publiziert wird, ist, dass es vom Gehirn als eine Art Nebenprodukt generiert wird. Dies wird als die „Turbinentheorie“ bezeichnet: so wie die Elektrizität von einer funktionierenden Turbine als Nebenprodukt erzeugt wird … würde ebenfalls das menschliche Bewusstsein ein Nebenprodukt eines funktionierenden menschlichen Gehirns (Motors) sein. Diese Theorie postuliert, das menschliche Bewusstsein sei lokal und durch etwas Greifbares erzeugt. Wenn allerdings dieser Erzeuger / Motor zu funktionieren aufhört – d. h. das Gehirn aufhört, lebendig zu sein – dann sind auch das Bewusstsein und die damit verbundenen Erfahrungsströme beendet. Die medizinische Wissenschaft beschritt einen langen Weg, um die „Turbinentheorie“ des Bewusstseins durch wiederholte Experimente zu bestätigen, welche zeigen, eine gestörte Hirnfunktion führt zu einem verzerrten Bewusstsein.

Die Grundannahme dieses Verständnisses über das Bewusstsein ist, die neuronalen Netze im menschlichen Gehirn haben sich so komplex entwickelt, dass sie ein höheres Mass an Selbstbewusstsein hervorbringen als jedes andere Tier auf dem Planeten (ausser vielleicht die Delphine, Tümmler und Wale). Nun steht der Grad des Bewusstseins, den jedes einzelne Lebewesen hervorbringt, im Zusammenhang mit dem Grad der biologischen Komplexität. In den letzten Jahren wurden erneute Forderungen nach einer neurologischen Grundlage für das Bewusstsein laut. Für viele Wissenschaftler, die auf jenem Gebiet arbeiten, ist das Bewusstsein ein Nebenprodukt der Komplexität; dementsprechend erzeugen komplexe Systeme unterschiedliche Level des Bewusstseins, und „wie viel Bewusstsein sie haben, hängt davon ab, wie viele Verbindungen sie haben und wie diese verdrahtet sind“[1] Trotz jüngster wissenschaftlicher Theorien über das Bewusstsein klammern die meisten noch immer an der Grundlage eines alten Paradigmas, der „Turbinentheorie“.

Sie meinen weiterhin, das Bewusstsein sei ein sekundäres Phänomen, welches durch die primäre Aktivität im menschlichen Gehirn entspringt. Unabhängig von all den Versuchen der Mainstream-Wissenschaft, ihre Sichtweise über das Bewusstseins zu bestärken, hat diese „Komplexität-produziert-Bewusstsein-als-sein-Nebenprodukt“-Perspektive so viele Löcher. Diese vielen Löcher in dieser dominanten, allerdings sehr konservativen Theorie lassen sich auf eine Reihe von Erfahrungen zurückführen, die ihre Gültigkeit in Frage stellen. Herausforderungen für die Turbinentheorie des Bewusstseins sind zum Beispiel durch die zunehmenden Beweise für bewusste Erfahrungen nach dem Tod in Frage aufgekommen.

Konzepte des Bewusstseins: 2 – Die Wolkentheorie

Gemäss der orthodoxen Auffassung hört das Bewusstsein auf zu sein, wenn das Gehirn stirbt – was bedeutet – kein Generator, kein Strom. Für viele mag dies wie eine offensichtliche Schlussfolgerung klingen. Allerdings gibt es eindeutige Beweise, die dieser Theorie widersprechen. Viele Fälle haben gezeigt, das menschliche Bewusstsein bleibt erhalten, selbst wenn eine Person ,technisch gesehen’ für hirntot erklärt wird. Nahtoderfahrungen (auch als NTE bekannt) werden von einer hinreichend grossen Anzahl von Menschen berichtet, die für hirntot erklärt worden waren. Bewusste Erfahrungen wurden von etwa 25 % der erfassten Fälle ,hirntoter Menschen’ berichtet. Das Phänomen der Nahtoderfahrungen ist mittlerweile von vielen glaubwürdigen Quellen erforscht und diskutiert worden.[2] Darüberhinaus ist dieses Phänomen nicht neu, es gibt Berichte über Nahtoderfahrungen aus dem Mittelalter.[3] Die Existenz des Bewusstseins – ein Nebenprodukt der Hirnaktivität – in Abwesenheit der Hirnfunktionen kann nicht durch die gängige Turbinentheorie erklärt werden. Es finden sich ebenso zahlreiche Hinweise darauf, dass das menschliche Bewusstsein in Fällen eines dauerhaften Todes existiert. Das bedeutet, selbst viele Jahre nach dem Tod einer Person steht deren Bewusstsein für Kontakte und Kommunikation zur Verfügung, zum Beispiel durch Channeling oder Formen von ESP. Es gibt mittlerweile genügend glaubwürdige Beweise, um die Theorie des Mainstreams in Frage zu stellen, wonach das Bewusstsein einzig und allein ein Nebenprodukt der lokalen Gehirnaktivität sei.

Eine Variante, diese Anomalien zu erklären, wäre es, anzunehmen, das Bewusstsein bliebe in irgendeiner Weise über das Gehirn hinaus erhalten – es wäre somit ein nichtlokales Phänomen. Bei dieser Hypothese ist das Bewusstsein etwas, was ausserhalb des Gehirns gespeichert ist. Dies liesse sich als „Wolkentheorie“ (Cloud-Theorie) des Bewusstseins bezeichnen, weil es der Art und Weise ähnelt, wie Informationen auf digitalen Plattformen erhalten bleiben, auf die über Computernetzwerke oder andere Cloud-fähige Geräte zugegriffen wird. Wenn wir diese Analogie nutzen, wäre die Mainstream-„Turbinentheorie“ des Bewusstseins mit einem altmodischen Computer ohne Internet oder eingebauten Speicher vergleichbar, der alle Daten verliert, sobald er ausgeschaltet wird. In Bezug darauf postuliert die ,Wolkentheorie’, das Bewusstsein sei nicht-lokal, statt im Gehirn. Darüberhinaus gestattet die Wolkentheorie, nicht nur ein einzelnes Bewusstsein würde gespeichert und abgerufen werden können, sondern mehrere.

Diese Perspektive des Zugriffs auf mehrere Bewusstseine, jenseits derjenigen des Individuums, erinnert an Jungs kollektives Unbewusstes. Diese Theorie erscheint so, als würde sie die Beobachtungen von Psychiatern und Bewusstseinsforschern stützen, die bei ihren Klienten veränderte Bewusstseinszustände herbeigeführt haben, einschliesslich der Regressionen in vergangene Leben. In den veränderten Bewusstseinszuständen sind die meisten Menschen in der Lage, sich an fast alles zu erinnern, was mit ihnen geschah, selbst an frühere Leben. Darüber hinaus sind ihre Erinnerung nicht einzig und allein auf ihre eigenen Erfahrungen beschränkt, sondern können die Erfahrungen anderer Menschen mit einbeziehen.[4] Diese Wolkentheorie suggeriert daher etwas wie ein Kollektives Bewusstseinsfeld, welches je nach Zugangsmodus vollständige Informationen zur Verfügung stellen würde. Diese Perspektive weist Ähnlichkeiten mit der wissenschaftlichen Forschung über das Akasha-Feld[5] und die Morphische Resonanz auf[6]. Obwohl die Wolkentheorie des Bewusstseins angemessen ist, erklärt selbst sie nicht alle Beobachtungen.

Konzepte des Bewusstseins: 3 – Die Einheitliche Feldtheorie

In verschiedenen aufgezeichneten Berichten über veränderte Bewusstseinszustände scheint es, dass der Kontakt / Zugang nicht nur mit Spuren des eigenen nichtlokalen Bewusstseins erfolgt, sondern ebenfalls mit einer ausgeprägten separaten bewussten Intelligenz. Das bedeutet, mit einem aktiven Bewusstsein, das nicht das Bewusstsein eines Menschen ist. Derartige Erfahrungen, einst die Reiche von mystischen, schamanischen oder indigenen Traditionen, treten zunehmend in die Mainstream-Kultur ein. Früher wurden solche „Begegnungen“ als übernatürlich abgestempelt oder einfach als merkwürdige Anomalie ignoriert. Obwohl die westliche Wissenschaft ihre Erforschung der inneren Bereiche weiterentwickelt hat (z. B. in der transpersonalen Psychologie und ähnlichen Praktiken), sind derartige Erfahrungen immer weiter verbreitet und müssen daher erklärt werden. Aus diesen Nachweisen ergibt sich eine bemerkenswerte Schlussfolgerung: Das menschliche Bewusstsein kann sich mit bewussten Wesenheiten verbinden und oftmals sogar mit ihnen kommunizieren, mit Wesenheiten, die nicht nur ein Gefühl für sich selbst haben, sondern bestimmte Erinnerungen und Informationen in sich tragen. Diese Erfahrung kann weder mit der Mainstream-Turbinentheorie noch mit der Wolkentheorie des Bewusstseins erklärt werden. Wir müssen nunmehr ein weiteres Konzept in Betracht ziehen – nämlich, dass das Bewusstsein ein Einheitliches Feldphänomen mit holografischen Eigenschaften ist.

Die Theorie des Einheitlichten Feldes besagt, das Bewusstsein kann sich in der Raumzeit manifestieren, stammt jedoch aus einer Quelle, die in einem Bereich jenseits der Raumzeit existiert. Mit anderen Worten: Das Bewusstsein hat seinen Ursprung in einer tieferen Dimension (in einem „Einheitlichen Quellfeld“) und manifestiert sich dennoch in unserer physisch-materiellen Realität. Dieses Konzept deutet darauf hin, dass alle Formen des lokalisierten Bewusstseins ein Ausdruck eines Einheitlichen Bewusstseinsfeldes sind, welches jenseits der Raumzeit liegt. Die Implikationen dieses Verständnisses sind, dass das Bewusstsein sich nicht „im“ Gehirn befindet, nicht durch das Gehirn „produziert“ wird und ebenso nicht jenseits des Gehirns „gespeichert“ ist. Stattdessen ist der menschliche Geist ein lokalisierter Aspekt einer bewussten Intelligenz, die den Kosmos aus ihrer Quelle von jenseits der Raumzeit her durchdringt.

Dies mag für zahlreiche Menschen eine schwer zu schluckende Pille sein. Wenn wir allerdings das Phänomen des Bewusstseins untersuchen, ergibt diese Perspektive eine Menge Sinn. Die Sichtweise dieses neuen Modells sagt aus, das Gehirn empfängt das Bewusstsein und interpretiert es, welches seinerseits ein zusammenhängender Aspekt des Kosmos ist – und dann als individuellen Geist projiziert wird. Das Gehirn produziert allerdings kein Bewusstsein. Dieses Verständnis, das nunmehr zunehmend durch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse gestützt wird, deutet an, ein Einheitliches Quellfeld (USF) erzeugt das, was wir als die Raumzeit wahrnehmen. Die Materialität der Raumzeit ist somit eine holografische Projektion, kodiert von einem zugrunde liegenden kosmischen Intelligenzfeld. Dieses zugrundeliegende Intelligenzfeld ist die Quelle der gesamten materiellen Realität sowie des bewussten Lebens. Jedes Element, welches in der physischen Realität auftaucht, ist gleichzeitig mit dem zugrundeliegenden vereinheitlichten Quellfeld in Wechselbeziehung stehend. Somit steht jedes materielle Element, welches irgendwie existiert, ebenfalls mit diesem einheitlichen Intelligenzfeld in Kontakt und Kommunikation. Das menschliche Bewusstsein – der menschliche Geist – ist zu jeder Zeit verbunden mit einer tieferen Dimension des Quellbewusstseins.

Eine tiefere Dimension: Bewusstheit, Kontakt, Kommunikation

Das Verständnis, das Bewusstsein entstamme einer tieferen Dimension der Realität jenseits der Raumzeit, wurde sich von zahlreichen bekannten spirituellen Persönlichkeiten, Mystikern, Visionären, Künstlern und sogar einer Handvoll intuitiver Wissenschaftler zu eigen gemacht. Möglicherweise wird dies eines Tages das vorherrschende Verständnis der Menschheit sein (wie es vielleicht einst bereits war). Dem Universum wurde bereits durch die Mainstream-Wissenschaft ein unglaublicher – ja fast sogar unmöglicher – Grad an Kohärenz zugestanden. Mittlerweile wissen wir vielleicht, weswegen das so ist. Es existiert eben kein zufälliger Kosmos, keine Trennung von Materie und Immateriellem, kein leerer Raum, kein „da draussen“ und „hier drinnen“. Alles – einfach absolut alles – ist ein integraler Bestandteil eines nichtlokalen Bewusstseinsfeldes, dessen Ursprung ein Einheitliches Quellfeld (USF) ist, welches jenseits der Raumzeitdimension existiert. Dies impliziert, die materielle Dimension besitzt eine inhärente Form der Ordnung. Der Kosmos und alle innerhalb von ihm ausgerichteten Aspekte folgen einem intelligenten, bewussten Impuls in Richtung von Kohärenz und Verbindung[7] Selbst die Wahrnehmung als ein Attribut des Bewusstseins tendiert zu grösserer bewusster Kohärenz (Gewahrsein) und Verbindung. Ich vermute, der Kern dieses Bestrebens nach Verbundenheit ist der Drang nach bewusstem Gewahrsein der Quelle gegenüber (des Einheitlichen Quellfeldes). Dies leitet uns nun zurück zu der Gleichung, die ich zu Beginn dieses Essays aufgestellt habe und die ich als die Meditationsgleichung bezeichne: M = EC2.

Meditation ist gleich erweiterter Geist mal Kontakt und Kommunikation. Die Meditation ist seit jeher ein Teil des menschlichen Lebens, selbst wenn sie formal nicht als ein solcher anerkannt wird. Meditation kann selbst eine Sekunde dauern. Ein kurzes Innehalten des Geschnatters im Geist. Ein kurzes Schliessen der Augen. Ein kleiner Schritt zurück aus der Verstrickung in der physischen Realität, der schnell vorüber geht. Eine flüchtige Atempause von den äusseren Reizen. Eine kurze Pause von der äusseren Welt, um sich auf das Innere zu konzentrieren. Und die innere Welt ist umfassend – sie ist der Ort, an dem sich der Ursprung befindet. In diesem Zustand kann Kontakt mit jenen Aspekten der Existenz jenseits unserer materiellen Realität geknüpft werden. Mit dem Kontakt kann nunmehr die Kommunikation folgen.

Als Menschen sind wir stets in Kontakt und Kommunikation mit Aspekten, die jenseits unserer Wahrnehmung oder Anerkennung liegen. Wir erkennen solche Kontakte nur als solche nicht. Der innere Stupser, die inspirierende Idee, das zufällige Geschehen, das unaussprechliche Gefühl, das unbeschreibliche Wissen. Das sind die Kontakte, die die Menschheit hat. Was wäre, wenn wir sie bewusst auf die nächste Stufe heben würden, indem wir uns vornehmen, derartigen Kontakten zuzuhören, zu lauschen? Was geschieht, wenn wir dann um Kommunikation bitten würden? Wir können uns selbst die Erlaubnis erteilen, um Kontakt und Kommunikation zu bitten, während wir uns in einem meditativen Zustand befinden. Indem wir Akzeptanz und die Bereitschaft zeigen, Kontakt und Kommunikation jenseits unserer physischen Sinne und Sinnesrealität zu gestatten, erkennen wir die Verwobenheit allen Lebens an. In der Tat möchte das Leben mit sich selbst kommunizieren. Empfindungsfähiges Leben möchte gehört werden und sich mitteilen.

Das Leben ist weder sinnlos noch ohne Zweck. Unsere innewohnende Verbundenheit geht über Raum und Zeit hinaus. Der Mensch ist untrennbar mit dem Kosmos und dem Quell-Bewusstsein verbunden. Eines Tages, so ist zu hoffen, wird dieses Verständnis für alle von uns so klar wie reines Wasser sein; und wir werden leise lachen und uns fragen, wie es jemals anders sein konnte.

1 Kommentar:

  1. ja so ein Artikel tut gut, dieser Satz........ und Feldphänomenen haben die Forscher die gängigen Theorien des menschlichen Bewusstseins neu überdacht.....ist prägnant für die Menschheit, tausend Theorien und eine Praxis und sogar diese wird noch oft genug der Lügen bestraft. :-)

    Obwohl jeder Mensch selbst lebt, das Leben selbst ist, wird trotzdem den theoretischen Wissenschaft soviel Meinungsmacht eingeräumt.

    Ich hoffe sehr das es in diesem Bereich wirklich bald eine durchschlagende Öffnung gibt, ich denke das es bereits viele gute Geister oder Seelen also ich meine Menschen gibt, die den wissenschaftlichen Mainstream kippen können.

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