Ein Video zeigt, wie die Strahlungen von Mobilfunkmasten die Bildung von Xylit-Kristallen stören und die "morphische Resonanz" unterbrechen
Wissenschaftler wissen schon lange, dass sich Kristalle in Mustern bilden, die augenblicklich an andere Moleküle auf der ganzen Welt kommuniziert werden, als ob sie eine Art "kosmisches Internet" aufrufen.
Wie Woodard und McCrone in ihrem Artikel "Unusual crystallization behavior" (Ungewöhnliches Kristallisationsverhalten) schrieben, der im Journal of Applied Crystallography (Vol. 8, 1975, S. 342) veröffentlicht wurde.
Xylit, das erstmals 1891 hergestellt wurde, wurde bis 1941 oder 1942 als Flüssigkeit betrachtet, als eine Form, die bei 61 °C schmolz, kristallisierte (Wolfrom & Kohn, 1942).
Diese Versuche wurden von Carson, Waisbrot & Jones (1943) erfolgreich wiederholt und im Zuge weiterer Umkristallisationen kristallisierte eine neue Form, die bei 94 °C schmelzt. Spätere Versuche, die niedriger schmelzende Form herzustellen, waren erfolglos (KiT & Jeffrey, 1969).
Es gibt viele Fälle, von denen einige in der Literatur beschrieben sind und viele andere nicht, in denen sich kristalline Verbindungen über viele Monate oder Jahre hinweg entsprechend verhalten habem, bis eine stabilere Form nukleiert ist.
Nachdem dies eingetreten ist, kann die zuvor erhaltene Kristallform oft nicht zur Kristallisation gebracht werden.
Morphische Resonanz und die kosmische Datenbank des Wissens
Worüber McCrone gestolpert war, ist die schockierende Tatsache, dass Moleküle morphisches Struktur-"Wissen" an andere Moleküle kommunizieren, und diese Kommunikation erfordert keine Technologie und ist nicht durch Entfernung begrenzt.
Der bahnbrechende wissenschaftliche Denker Rupert Sheldrake nennt dieses Phänomen "Morphische Resonanz" und beschreibt morphische Felder als "Gewohnheiten der Natur", die von Molekülen und lebenden Systemen genutzt werden, um sich an Wissen, Strukturen und organisatorische Informationen zu erinnern und diese zu kommunizieren.
Zu Sheldrakes Büchern gehören: "Morphische Resonanz", "Eine neue Wissenschaft vom Leben" und "Die Gegenwart der Vergangenheit".
Genauso wie sich Moleküle "erinnern", und wie sie neue Konfigurationen bilden - und dieses Wissen sofort an andere Moleküle auf der ganzen Welt weitergeben -, sind auch Lebewesen wie Insekten, Tiere und Menschen auf diese morphische Felder angewiesen.
Morphische Resonanzinformationen ermöglichen es Spinnen, kaputte Spinnennetze zu reparieren und Salamandern, verlorene Gliedmaßen nachwachsen zu lassen. Morphische Felder werden von menschlichen Embryonen genutzt, um zu einem voll ausgebildeten Menschen heranzuwachsen.
Die Heilung von Wunden stützt sich auf genau auf diese morphischen Felder, um einzelnen Zellen Anweisungen zu geben, wie sie die zu reparierenden Strukturen zu gestalten haben. (Menschliche Gene beschreiben so gut wie nichts über den Menschen, da Gene hauptsächlich auf die Proteinsynthese ausgerichtet sind und nicht auf die Struktur des gesamten menschlichen Körpers).
Obwohl Xylit im 19. Jahrhundert bereits als Flüssigkeit bei Raumtemperatur bekannt war, lernte Xylit, sich zu einer neuen Morphologie zusammenzufügen, wie von McCrone oben erklärt. Jetzt "gefriert" Xylitol bei Raumtemperatur zu Kristallen.
Testen der morphischen Resonanz im Labor
Fasziniert von dieser Theorie der morphischen Resonanz beschloss ich, die Kristallisation von Xylitol mit einem Videomikroskop in meinem Labor zu filmen. Nachdem ich kleine Mengen Xylitol in einem Keramikbehälter geschmolzen hatte, konnte ich das Wachstum der Kristalle sowohl mit als auch ohne 4G-Handy-Interferenz dokumentieren.
Der Unterschied in der Bildung der Kristalle ist bemerkenswert.
Wenn 4G-Mobiltelefon-Energie vorhanden war, neigten die Kristalle dazu, schmutzige, chaotische Strukturen zu bilden, denen die Symmetrie fehlte und die wie "zerbrochen" zu sein schienen.
In einem Fall bildete sich eine Xylit-Kristallstruktur eine Art bösartiger Klaue. Beachtet die fehlende Symmetrie und die seltsamen geraden Linien, die diesen Kristall charakterisieren, der sich in Gegenwart von 4G-Mobilfunkstörungen gebildet hat:
Ein genauerer Blick auf das obige Bild des "Biests" offenbart seltsame Linien und Punkte, die fast in einer Art "Schrift" angeordnet sind - wie ein außerirdischer Morsecode oder etwas Ähnliches:
Die Matrix aus geraden Linien erscheint bei einer bestimmten Frequenz / Entfernung / Wellenlänge. Mit besseren Messgeräten könnten wir die Nanometer-Breite zwischen diesen Linien messen und vielleicht etwas über die von Handys verwendeten Frequenzen ableiten. Beachten Sie, wie sie durch "Blitzeinschläge" gebrochen werden, die in das Muster der Linien eingewoben sind.
Denkt bitte auch daran, wenn ihr all dies seht: Was Ihr seht, ist nichts anderes als Xylit, was nichts anderes als Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatome ist. Es gibt nichts anderes in dieser Lösung.
Wir sehen auch die Bildung von Kristall "Tumoren", die an den Rändern der anderen Kristalle haften würden, bilden chaotisch, Krebs Tumor-ähnliche Formen, die Symmetrie oder einen klaren Kern fehlte.
Etwas gekürzt, hier komplett: https://www.naturalnews.com/2021-04-12-shocking-video-reveals-mobile-phone-interfering-with-xylitol-crystal-formation-morphic-resonance.html
[übersetzt von max - Spenden sind💖willkommen]
***All-EIN nach Eurem Glauben wird EU-CH geschehen!*** sagt ich doch schon vor 2000 Jahren ;-)
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