2021-04-09

Heike Kühnemund: Es drückt weiter



Heute „drückt“ es sichtbar von oben. Es ist, als ob statt der Wolken eine Schicht über uns hängt. Diese Schicht ist fast wie eine Glocke, die alles abdichtet, so dass die Dinge, die sich lösen, nicht entweichen können. Das alles war schon heute morgen zu beobachten. Auch diverse Wellenmuster zeigten sich am Himmel. Kaum auszuhalten … denn dieses Emotionsgemisch verwirrt und verunreinigt die eigenen Wahrnehmungen.

Ich war einige Stunden in meinem Garten, doch nicht mal dort konnte ich durchatmen. Im Gegenteil, es drückte dort ebenso, da waren Momente, wo es sich anfühlte, als ob es einen zusammen presst oder auch als ob jegliche Freude mit all den anderen tief schwingenden Emotionen überdeckt wird. Angenehm ist was anderes!

Dann kam der Wind, auch dieser spürbar als unnatürlich und wie „extra gemacht“. So nehme ich die ganzen letzten Tage schon war, dass dies kein „normales“ Aprilwetter ist, sondern hier Kräfte am Werk sind, die immens manipulieren, mit diesen Frequenzen alles auf eine Art „anheizen“ und total verwirren. Nicht nur die Natur und die Tiere werden verwirrt, vor allem wir Menschen, die wir fühlend und immer offener schwingend diese Tage erleben. Es ist ein Wechselbad, ein dauerndes hin und her schwingen, in jedem Moment ein hinein fühlen, was gerade da ist und wie man am besten damit umgeht. All das kommt zunehmend an Grenzen, Grenzen, die es so nicht mehr aufrecht zu erhalten gilt und die wir nicht mehr so hinnehmen wollen. Ich zumindest sehe nicht, dass dies ewig so weiter gehen kann. Zuviel wird dabei zerstört – auf allen Ebenen. Man kommt ja kaum noch in sein Feld und wenn, dann nur für kurze Zeit. Einfach weil dann schon der nächste „Störer“ andockt, herein fließt, „geschossen kommt“, am Himmel erscheint …

Das alles drückt weiter, nervt und überdeckt all das, was sich sonst noch so in uns tut. Auch die wellenartige Müdigkeit macht einem zu schaffen. Ob einen diese nun da draußen überfällt oder man sich hinlegen muss, weil nichts mehr geht. Dann sind da diese Nächte … voller Träume und immer wieder auch Unruhe. Meine Träume der letzten Nacht waren speziell … zuerst befand ich mich in einem Raum, stand etwas erhöht und wollte hinabspringen (auf den Boden). Ich sprang aber irgendwie seitwärts und stieß mit meinen Beinen durch die Wand. Die war aber nicht fest, meine Beine konnten da wie durch Wasser hindurch stoßen. Das war ein echt komisches Gefühl, so als ob die Materie nicht fest war, alles nachgab.

Der zweite Traum war ebenso verwirrend. Ich wollte etwas einkaufen, kam im Laden an, dort waren plötzlich Unmengen von Zimmern. Ich hatte vergessen, weshalb ich da war. Also ging ich wieder. Draußen dann konnte ich nichts sehen. Es war stockdunkel. Ich riss meine Augen auf und konnte trotzdem nichts sehen – dieses Gefühl war ebenso seltsam und verwirrend.

Etwas später … ich war eben noch mal draußen, weit kam ich aber nicht. Dieses Feld fühlte sich sehr unruhig an und schwang irgendwie instabil. Ich kam mir vor, als ob ich da so herum eiere, sich alles bewegt.

Alles in allem ist das heute schon ein seltsamer und auch sehr anstrengender Tag. Da gilt es jetzt durchatmen und es annehmen, ja sein lassen und versuchen, mitzufließen …

PS: Wenn dich meine Blogbeiträge berühren und du aus deinem Herzen einen Ausgleich geben magst, freue ich mich über deine Spende … ganz herzlichen Dank💖

Meine Seite bei Telegram … https://t.me/imsein2

Quelle: https://im-sein.net/2021/04/09/es-druckt-weiter/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.