2021-04-05

Rick Jewers: Good bye Dunkelheit!



Die Wissenschaft beginnt unseren 5D-Aufstieg zu bestätigen, wo dunkle Energie nicht existiert und nicht mehr existieren kann. Auch gibt es keine Konstanten ausser der ständigen Veränderungen, wie Michael White Feather-Nilaaya auch schon gesagt hat. Dies war eines der Hindernisse der Einstein-Theorie, die die Menschheit für das letzte Jahrhundert unterdrückt hat.

Good bye Dunkelheit!

Liebe und Licht für alle!

Rick

Quelle: Rick Jewers

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Neues Modell lässt Zweifel an der Zusammensetzung von 70% unseres Universums aufkommen - Dunkle Energie könnte einfach nicht existieren!

Forscher auf der ganzen Welt haben lange Zeit geglaubt, dass 70 Prozent des Universums aus dunkler Energie bestehen, einer Substanz, die es dem Universum ermöglicht, sich mit einer immer höheren Rate auszudehnen. Doch in einer neuen Studie haben Forscher der Universität Kopenhagen ein Modell getestet, das nahelegt, dass die Expansion des Universums auf eine dunkle Substanz mit einer Art Magnetkraft zurückzuführen ist. Sollte das Modell Bestand haben, bedeutet dies, dass die dunkle Energie einfach nicht existiert, so der UCPH-Professor hinter der Studie.

Bisher glaubten die Forscher, dass die dunkle Energie für fast 70 Prozent der immer schneller werdenden Expansion des Universums verantwortlich ist. Viele Jahre lang wurde dieser Mechanismus mit der sogenannten kosmologischen Konstante in Verbindung gebracht, die 1917 von Einstein entwickelt wurde und sich auf eine unbekannte abstoßende kosmische Kraft bezieht.

Doch weil die kosmologische Konstante - auch Dunkle Energie genannt - nicht direkt gemessen werden kann, haben zahlreiche Forscher, darunter auch Einstein, ihre Existenz angezweifelt - ohne eine brauchbare Alternative vorschlagen zu können.

Bis jetzt. In einer neuen Studie von Forschern der Universität Kopenhagen wurde ein Modell getestet, das die dunkle Energie durch eine dunkle Materie in Form von magnetischen Kräften ersetzt.


Verschmelzender Galaxienhaufen Abell 520
Foto der dunklen Materie, die für das Auge unsichtbar ist, hier aber mit einer blauen Farbe dargestellt wird. Credit: NASA/ESA


"Wenn das, was wir entdeckt haben, korrekt ist, würde es unsere Annahme, dass das, von dem wir dachten, dass es 70 Prozent des Universums ausmacht, nicht wirklich existiert, auf den Kopf stellen. Wir haben die dunkle Energie aus der Gleichung entfernt und ein paar weitere Eigenschaften für die dunkle Materie hinzugefügt. Diese scheint die gleiche Auswirkung auf die Expansion des Universums zu haben wie die dunkle Energie", erklärt Steen Harle Hansen, außerordentlicher Professor am DARK Cosmology Centre des Niels Bohr Instituts.

Das Universum dehnt sich ohne dunkle Energie nicht anders aus
Das übliche Verständnis der Energieverteilung des Universums ist, dass es aus fünf Prozent normaler Materie, 25 Prozent dunkler Materie und 70 Prozent dunkler Energie besteht.

Im neuen Modell der UCPH-Forscher werden dem 25-prozentigen Anteil der dunklen Materie besondere Eigenschaften zugesprochen, die die 70 Prozent dunkle Energie überflüssig machen.

"Wir wissen nicht viel über dunkle Materie, außer dass sie ein schweres und langsames Teilchen ist. Aber dann haben wir uns gefragt - was wäre, wenn die dunkle Materie eine Eigenschaft hätte, die dem Magnetismus entspricht? Wir wissen, dass normale Teilchen, wenn sie sich bewegen, Magnetismus erzeugen. Und Magnete ziehen andere Magnete an oder stoßen sie ab - was wäre also, wenn das auch im Universum passiert? Dass diese ständige Ausdehnung der dunklen Materie dank einer Art magnetischer Kraft stattfindet?", fragt Steen Hansen.

Tycho Supernova-Überrest

Im Jahr 1572 entdeckte der dänische Physiker Tycho Brahe diese Supernova namens Stella Nova. Durch die Messung der Entfernung dieser Supernova und anderer Novas kamen die Forscher später zu dem Schluss, dass sich das Universum ständig und mit zunehmender Geschwindigkeit ausdehnt. Kredit: NASA/CXC/SAO

Computermodell testet dunkle Materie mit einer Art magnetischer Energie
Hansens Frage diente als Grundlage für das neue Computermodell, in das die Forscher alles einfließen ließen, was sie über das Universum wissen - einschließlich der Schwerkraft, der Expansionsgeschwindigkeit des Universums und X, der unbekannten Kraft, die das Universum ausdehnt.

"Wir haben ein Modell entwickelt, das von der Annahme ausgeht, dass die Teilchen der dunklen Materie eine Art magnetische Kraft haben, und haben untersucht, welchen Effekt diese Kraft auf das Universum haben würde. Es stellte sich heraus, dass sie genau die gleiche Wirkung auf die Expansionsgeschwindigkeit des Universums hätte, wie wir sie von der dunklen Energie kennen", erklärt Steen Hansen.

Vieles an diesem Mechanismus haben die Forscher allerdings noch nicht verstanden. Und alles muss in besseren Modellen, die mehr Faktoren berücksichtigen, überprüft werden. Wie Hansen es ausdrückt:

"Ehrlich gesagt, kann unsere Entdeckung nur ein Zufall sein. Aber wenn nicht, dann ist sie wirklich unglaublich. Sie würde unser Verständnis über die Zusammensetzung des Universums und darüber, warum es sich ausdehnt, verändern. Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand sind unsere Vorstellungen von dunkler Materie mit einer Art Magnetkraft und die Idee von dunkler Energie gleichermaßen wild. Erst genauere Beobachtungen werden zeigen, welches dieser Modelle das realistischere ist. Es wird also unglaublich spannend sein, unser Ergebnis erneut zu überprüfen.

Referenz: "Consistency analysis of a Dark Matter velocity dependent force as an alternative to the Cosmological Constant" von Karoline Loeve, Kristine Simone Nielsen und Steen H. Hansen, 15. Februar 2021, Astrophysics > Cosmology and Nongalactic Astrophysics.
arXiv: 2102.07792

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