2021-05-18

Sirius-Botschaft zur Frage „Wie komme ich aus meinem düsteren Loch heraus?(2)



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net

Sirius Botschaft – Auszug aus dem Buch der Fahrnows: Gespräche mit Sirius Teil I – Ein größeres Bild der Realität –

Fortsetzung des Beitrags: -zur-frage-wie-komme-ich-aus-meinem-dusteren-loch-heraus1/

Die Sirianer:

„….(…..Vielleicht hast du, liebe Schwester, anfangs nur ein düsteres Gefühl erzeugt und verbreitet. Nun schwebt dies wie eine Wolke um dich herum. Andere ähnliche Wolken folgen dem Resonanzgesetz, und gehen mit dir in Kontakt. Deine Wolke wird größer, stärker und mächtiger……)…Fortsetzung:

>Unfair< sagst du jetzt vielleicht? Ebenso wie das Konzept von Schuld und Unschuld einer alten Energie angehört, ist es auch mit der Unterscheidung in gerecht – ungerecht oder fair – unfair. Alle Bewegungen im Universum (wirklich alle!) dienen der großen Evolution der Schöpfung. Und diese wiederum ist ein Prozess von Ent-Äußerung des Göttlichen.

Deine große, starke, mächtig düstere Wolke wird dich eines Tages so bedrücken, dass du einen Hilfeschrei aussendest. Richtig! Das hast du ja soeben getan! Als Folge davon kommst du in Kontakt mit anderen Menschen, anderen Teilen der Schöpfung. Wenn ihr euch begegnet, ihr Lieben, spiegelt und ergänzt ihr euch. Daraus entstehen neue lebendige Impulse, aus denen alle Beteiligten lernen können. Irgendwann folgen daraus neue Entscheidungen. Du probierst etwas aus und entdeckst neue Handlungs-Spiel-Räume. In ihnen sammelst du neue Erfahrungen. Diese führen vielleicht zu neuen Glaubenssystemen.

Und schließlich – eines Tages – hast du einen ganzen Teil deiner selbst erneuert. Während des gesamten Weges bist du reifer, wissender und weiser geworden. Du hast deine Materie (auch Gedanken und Gefühle sind Materie rascherer Schwingung) durch-leuchtet. Das nennen wir Transformation!

Nun gibt es natürlich auch noch andere denkbare Abläufe. Schließlich besitzt ihr das Geschenk der freien Wahl in jedem Augenblick.

Du könntest mitsamt deiner großen, starken, mächtig düsteren Wolke in deinem Zimmer sitzen und klagen. Du könntest behaupten, dass es keine Hilfe für dich gibt; dass niemand für dich da ist; dass dein Problem unlösbar ist; dass du zu schwach (oder zu schlecht, zu dumm, zu arm …) bist, um neue Wege zu finden. Du könntest dich mit Menschen umgeben, die das alles ebenso sehen. Gemeinsam würdet ihr eure düsteren Wolken tragen. Gemeinsam würdet ihr euch darin bestätigen, dass eure Lage völlig ausweglos ist.

Eure göttliche Heimat und alle Engel und Helfer würden euch liebevoll dabei zuhören. Sie können nämlich erst aktiv werden, wenn ihr darum gebeten habt.

Wir wissen, dass euch diese Überlegungen nicht sehr viel Spaß bereiten. Und deshalb laden wir euch ein weiteres Mal ein, das größere Bild zu betrachten.

Stellt euch vor, dass eure Zeit unendlich ist (und das ist sie in der Tat!). Eines Tages verlasst ihr vielleicht die Erde und reist in die weniger dichten Dimensionen der Schöpfung. Was wird nun aus eurer Wolke? Wieder habt ihr viele Möglichkeiten zur Auswahl. Manche suchen sich einen Parkplatz für die Wolke und nehmen sie bei einer weiteren Reise zur Erde wieder mit. Das nennt ihr in bestimmten Kulturen ein >angeborenes Karma<. Andere nutzen die größere Leichtigkeit im >Jenseits< und transformieren mit Hilfe ihrer lichtvollen Begleiter die Wolke.

Da ihr jetzt in täglich feiner strukturierten Energien lebt, erhaltet ihr Zug um Zug ähnliche Möglichkeiten, während ihr weiter im Körper auf der Erde lebt. Klingt das nicht wunderbar? Wir freuen uns so sehr mit euch und für euch! Ihr dürft euren Körper und alles, was ihr gelernt habt, nutzen, solange ihr möchtet.

In der alten Energie trat mit dem Tod ein großer Reinigungsprozess ein. Alles, was sich festgefahren hatte, alles, was zu mühsam erschien, alle Starrheit und scheinbare Ausweglosigkeit erfuhren durch die Bewegung ins jenseitige Licht neues Leben.

Diese riesige Chance habt ihr nun inmitten eures irdischen Lebens!

Allerdings gibt es für all dies eine Voraussetzung.

Liebe Freundin, wir sagten sie dir zu Anfang unserer Antwort:

Du hast die Entscheidung. Entscheide dich für Liebe, Leichtigkeit, Heiterkeit und alle Wunder, die du dir wünschst in deinem Leben! Entscheide dich dafür, deine große, starke, mächtige, düstere Wolke zu transformieren! Bitte dabei um Hilfe. Akzeptiere, dass es ein Weilchen dauern kann (es braucht Zeit und Arbeit, einen Berg abzutragen …). Sei mutig und geduldig, und denke daran, dass geparkte Wolken so lange auf deine Transformationsarbeit warten, bis du sie tust. Manchmal sammeln geparkte Wolken sogar andere dichten Energien auf und werden zäher.

Es lohnt sich, dran zu gehen! Geh voran, lass dir helfen und bleib dran, bis du dein Leben in Leichtigkeit genießt! Wir helfen dir so gern dabei – ebenso wie unzählige andere Mitglieder deiner Familie.

Anmerkung von mir (Albrecht)

Ich finde, eine wunderbare Schilderung, wie wichtig es ist, aus der Opferrolle auszusteigen und die Selbstverantwortung für das Leben mitsamt den eigenen Gefühlen und Gedanken und Handlungen zu übernehmen. Interessant auch der Hinweis, unsere geistigen Helfer…: „…können nämlich erst aktiv werden, wenn ihr darum gebeten habt“. Hier passt auch der Beitrag: die-geistige-welt-braucht-eure-anweisungen/. Unser freier Wille gebietet dies. Solange wir nicht mittels unseres eigenen göttlichen Bewusstseins mit den geistig universellen Gesetzen umgehen können, ist es eine sinnvolle Möglichkeit, sich in dieser Form Hilfe zu holen. (dies schließt natürlich nicht aus, auch bei Ärzten und Therapeuten Unterstützung zu erbitten). Dabei werden uns erfahrungsgemäß die „düsteren Wolken“ nicht einfach genommen. Wir erhalten stattdessen Synchronizitäten, Spiegel in unserem Leben, die uns zeigen, wer wir noch sind, und somit Möglichkeiten von Selbsterkenntnis mit intuitiven Impulsen, die uns durch die jeweilige Situation geleiten. Gerne nehme ich ein belastetes Feld, auch im Zusammenhang mit Menschen in schwierigen Lagen, in mein Bewusstsein, übergebe es der göttlichen Führung und bitte darum, dass sich alles zum höchsten Wohle entwickeln möge.

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