Ich nehme mir jetzt einfach mal die Zeit, um ein paar Worte zu schreiben. Warum ich das so formuliere? Weil es sich für mich seit gestern immer mal wieder so anfühlt, als ob mich etwas oder jemand antreibt. Es ist gefühlt voll in mir, dann sind da Dinge, die erledigt werden wollen, später wieder ein eher leeres Feld … und doch irgendwie so, dass ich mich überfordert fühle. Verständlich? Nicht wirklich, oder ? … (In einem inneren Bild bekam ich, dass das deshalb so ist, weil die Felder zusammengepresst werden, ja auf eine Art auch die Zeit zusammengepresst wird, d.h. auch, die Dinge vervielfachen sich – das, was sich löst, das, was sich zeigt – und schwingen alle in den Energiefeldern, die ihrerseits noch stete Energieerhöhungen bekommen. … klingt kompliziert, ich glaube hier ist besser: Verstand aus – Gefühl ein )
Doch so ist das gerade, es findet ein extrem schneller Wechsel der Felder und dementsprechend auch ein schneller Wechsel meiner Emotionen statt – von tiefster Herzbrührung zu Tränen der Traurigkeit. So ging das gestern ebenso, ich folgte diesen Antrieb in mir, doch das Ergebnis war, dass ich merkte, es ging mir nicht gut damit und dem, was ich innerlich wahrnahm, konnte ich so auch nicht entfliehen. Also zurück zur Ruhe, ja zur tiefen Ruhe. Das tat gut.
Nachts hüllte man mich in eine ganz sanfte Energie, es war fast, als ob durch den einen Energieschub (siehe Schumann) eine Art Befriedung in mir stattfand. Diese hielt bis heute Morgen an. Ich wollte gar nicht munter werden und auch nicht wirklich aufstehen , denn ich ahnte schon, dass sich dann wieder was verändern würde. War auch so. Ich musste noch mal in tiefste 3D-Strukturen rein und spürte, wie sehr mir das Energie zog. Erst draußen in der klaren, kalten Luft konnte ich mich sortieren. Dort kam auch das Bild von dem luftleeren Raum. Ich „sah“ wie ich gerade dort schwebend unterwegs bin, nicht nach unten kam und nicht noch oben andocken konnte. Wie ich hin und her schwang, ja manchmal regelrecht wirbelte, wie mich die Energieströme durchdrangen. Dies spüre ich körperlich wieder verstärkt. Es ist, als ob sich eine Energieerhöhung ereignet hat bzw. als ob jegliches Einfließen von Licht noch stärker ist als bisher schon. Mein Körper reagiert da mit heftigen Hitzewellen, kurz aber nicht unbedingt angenehm. Und ein allgemeines Gefühl von Unwohlsein tritt auch wieder häufiger auf. Es ist wirklich ein echter Balanceakt und eher ein Herumrudern.
In diesem luftleeren Raum ist mir, als ob ich mich so dazwischen bewege, nicht mehr im Alten und immer nur kurz im Neuen. Hier fehlt einfach noch ein stabiles Feld, auf das ich zugreifen, wo ich mich verankern kann. Dafür bekam ich in meiner Medi eben Hilfe und wurde mit wunderschönen Bildern beruhigt:
Ich hörte: „Folge dem/deinem goldenen Lichtstern!“ und sah, wie dieser sich vor meinem inneren Auge zeigte. Er war wunderschön! Der Weg zu ihm schimmerte ebenso golden, an seinen Zacken hingen Lichtfäden, diese zeigen in meine Richtung und schienen mir zuzuwinken. Es war, als ob mir viele Hände gereicht ja entgegen gestreckt wurden und werden. Ich hörte: „Achte dich! Achte auf dich!“
Dann sah und spürte ich, wie aus meinen Händen rechts und links von mir Kristalle wuchsen und ich spürte, wie dadurch die Energie verstärkt wurde. Der Lichtstern vor mir schien zu wachsen, er pulsierte und begann, noch intensiver zu schwingen. Das berührte mich zutiefst, spürte ich doch die starke Verbindung und sah dieses wunderschöne Bild als ob es tief in mir verankert ist und mich von jetzt ab begleitet und stabilisiert.
Es zeigten sich weitere Bilder: In meiner Verbindung zur Erde, die ich intensiv wahrnahm, konnte ich sehen, dass diese auf anderen Ebenen schon heil ist, wunderschön aussieht und friedlich schwingt.
Und man zeigte mir, dass der Weg, den ich und wir alle bisher gegangen waren, seeehr lang ist im Vergleich zu dem kurzen Stück, was noch vor uns liegt.
Und so erkenne ich, dass alles sein darf und dass all das Neue, auch das, was noch sehr durcheinander schwingt, diesen Weg hinein in eine neue Zeit begleitet. Ja es gilt immer wieder, anzunehmen, was sich gerade zeigt und dem hingeben. Denn es wird mir immer wieder Hilfe gesandt, es wird mir gezeigt, dass alles gut ist und ich spüre sie trotz allem, die Inseln des Friedens, die Oasen der Ruhe in mir … und jetzt … durchatmen, fühlen, nachspüren
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