Ich erfuhr gerade eine vollkommen andere Nacht! Es fühlte sich an wie eine Dauer-Intensiv-Flutung und dies im Gesamten. Ich nahm wahr, dass das ganze Feld aller Wesen angehoben wurde. Ich selbst fühlte mich dort hineingezogen, um zu sein. Es war wie ein Verweilen in etwas Besonderen, etwas Weichem, Angenehmen, etwas Großem, was alles einhüllte – wie ein von Liebe umhülltes Feld, das durch immense Kräfte angehoben wurde. Ich wusste, es geschieht etwas Wichtiges! So konnte ich mich da auch nicht herausziehen und spürte nach jedem Aufwachen, dass ich erneut dort hinein sollte. Träume begleiteten das Ganze. Einer zeigte, dass ich in ein neues Haus kam, sich dort viele neue Zimmer befanden, wo sich jeder das Passende aussuchen konnte – symbolisch zu sehen unsere neue Welt, wo jeder seinen Platz einnehmen darf. Es waren unendlich viele Möglichkeiten sichtbar und all das schwang in tiefer Freude.
Ich schwinge weiter in dem Feld von heute Nacht. Es hat immer noch so eine Präsenz, dass ich weiter hineinfühlen mag. Das Erstaunliche daran war auch, wie es mich immer wieder hineinzog und wie angenehm es sich gleichzeitig anfühlte. Ich sollte genau dort sein (wo auch immer dieses „dort“ gerade war). Ich konnte aber gleichzeitig auch zutiefst entspannen und mich dem hingeben, ja richtig hineinfallen lassen. Es sollte so sein, damit alles sich weiter bewegt. Trotzdem scheint es, dass diese Nacht doch einiges an „Einsatz“ gefordert hat, ich fühle mich sehr müde, obwohl ich viel länger schlafen konnte …
Im Jetzt (6:45 Uhr): ich sehe eine Zeitlinie/einen Weg der stetig ansteigt, über den 20.3. hinaus geht und sich in Richtung 28.3. bewegt. Dieser ansteigende Weg ist gleichzusetzen mit ansteigender Energie. Er mündet in einer Art Plattform, von der aus ein Blick möglich ist in die neue Welt. An diesem Punkt braucht es ein „ja“, dann sind alle Welten/Weiten offen, dann darf „gesprungen“ werden oder sanft hineingeglitten oder angehoben und hineingeflogen, fallengelassen oder geschoben werden. Jeder entscheidet, wie es geschieht (wie er es wahrnimmt). Ich meine, wir haben uns schon entschieden, wie genau es für uns ablaufen soll.
Nun, dann lasse ich diesen Tag mal beginnen … noch ist es still. So fällt es leicht, den Frieden in mir zu nähren und nach Außen zu geben. An diesem Punkt stehe ich gerade. Ich atme aus … werde still. Reflektiere erneut, was diese Nacht geschah und gehe noch einmal zu gestern zurück. Da hörte und sah ich in meiner Medi: „Die Energietore stehen offen“! Das zeigte sich mir so, dass es ein Leichtes war, sofort auf jegliche Energie zuzugreifen bzw. meine Absicht genügte, dass genau die Heilenergie zu mir floss, die gerade gebraucht wurde. Aber auch, dass ich mich mit dem Energiefeld verbinden konnte, das mich „rief“, wo ich mich hingezogen fühlte, um einfach einen Moment durchzuatmen, mich einhüllen zu lassen, anzukommen. Auch das geht zunehmend leichter. Es ist, als ob „sie“ (meine/unsere himmlischen Begleiter“) noch näher sind. Das spürte ich auch am Abend, als ich draußen unterwegs war und mit ihnen sprach. Ich sah sie, hörte ihr „Ja“ und wusste sofort, sie sind da. Wir haben so viel mehr Macht, als wir noch manchmal meinen … wir dürfen sie getrost anwenden und uns als des sehen, was wir sind: Lichtwesen, die alles in sich tragen!!!
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