2021-04-08

Eva Maria Eleni: Das Tor in Richtung deiner Befreiung....


Das Tor in Richtung deiner Befreiung....
wirst du es wagen, es zu durchschreiten?

Die Schlüsselfragen sind:

Als WAS erlebst du dich?
Was glaubst du zu sein?
Wer bist du?

Und Ist das dasselbe???

Mann, Frau, Tochter, Bruder, Tante, Mutter, Vater, Bäcker, Friseur, ???

Ja gewiss, jetzt wird so mancher antworten:
 
"Natürlich bin ich eine Frau/ ein Mann, was soll ich denn sonst sein?"

"Natürlich bin ich eine Mutter, ich HABE ja Kinder und um die muss ich mich ja auch kümmern!"

"Natürlich mache ich auch diesen Beruf. Was also soll ich denn bitte sonst sein?“

Du machst hier etwas: Du setzt das, was vor dir erscheint, das was durch dich getan wird, mit dem gleich was du bist!

So lange du so denkst, dann denkst und glaubst du dich auf deine menschliche Erscheinungsform begrenzt!
 
Du sagst, das wärest du. Und weil du so denkst, gibt es darüber hinaus auch nichts mehr weiter.

Und DAS ist falsch!

Es ist eine Annahme, die das aller wichtigste ausblendet!

Du gehst davon aus: „Das bin ich und das war´s!“ - selbst wenn du theoretisch auch von anderen Dingen gelesen/gehört hast.
 
Tief in dir drin, wie schaut es da aus?

Welche Haltung hast du dir gegenüber?

Welches Bewusstsein ist da präsent?

Weiter gefragt:
 
Was passiert, wenn dir diese Dinge abhanden kommen?
 
Was, wenn die Kinder erwachsen sind, der Partner weg/verstorben, du plötzlich deinen Beruf verlierst?
Was bist du dann?

Erlebst du dich dann verzweifelt, weil alles, was "dich" ausmachte plötzlich nur noch Vergangenheit ist?

ABER DU BIST doch auch jetzt, in so einem Moment HIER!

All diese Dinge waren/sind nur vorübergehende Erscheinungsformen auf materieller Ebene.

Sie sind nie dazu bestimmt gewesen, für immer zu bleiben!

Gewiss waren/sind sie da - für eine gewisse Zeit.

Da tauchen Rollen auf.

Du übernimmst vorübergehend vielleicht die Rolle der Mutter, des Vaters, des/der Angestellten, des Bauern, des Tierschützers, des Umweltschützers, des Veganers, des ungeliebten Menschen, des bewunderten Stars, des ewigen Verlierers, des ewig Unverstandenen oder Betrogenen usw. und du wirst diese Rolle auch erfüllen.

-> Aber diese Rolle hat NICHTS mit dem zu tun was DU wirklich bist!

-> Das Wesen welches du in Wahrheit bist, träumt einen Traum.

In diesem Traum tauchen dann all die Dinge auf, die du gerade so wichtig findest.
 
-> Egal was hier erscheint, es gehört dir nicht!

Es kann dir jederzeit genommen werden, und das weißt du auch!

Klammerst du dich deshalb verzweifelt an bestimmte Dinge um dem Unvermeidlichen vielleicht doch zu entgehen?

Wetterst du dagegen, oder bist du traurig darüber?
Willst du es der Welt beweisen, dass du es doch „schaffen kannst“ festzuhalten, dass du dem 

Unausweichlichen trotzen könntest?
So stellst du dich gegen das Leben selbst!

Du wirst hier sehr einsam kämpfen, obwohl so viele genau dasselbe tun!
Lauter einsame, verzweifelte Kämpfer, die sich doch nie wirklich begegnen, da sie außer kämpfen und festhalten nichts mehr sehen können.

Verzweiflung macht blind,
Getriebenheit macht einsam.

-> Dahinter steckt Angst - Angst dieser einen Frage zu begegnen:

"Und was ist dann?"
Willst du dich aus Flucht (vor dieser Frage) lieber doch wieder abmühen und kämpfen, um nur ja nicht loslassen zu müssen?

Und willst du es doch heraus finden, deine Antwort darauf finden?

Unterstützung:

Wenn du dich tiefer in die Materie einlassen magst, so möchte ich dir ganz besonders für diese Zeit meine Bücher ans Herz legen - insbesondere die letzten drei:
Text und Bild © Eva-Maria Eleni

Quelle: Eva Maria Eleni

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