Der große Unterschied zwischen dem Alten und dem Neuen ist der Wechsel von der Frage "Was muss ich tun?" zu "Was will ich tun?" und von "Wer muss ich sein?" zu "Wer will ich sein?". Wenn ihr euch darauf einfühlt, fühlen sich die jeweils ersten Fragen einschränkend an, während sich die zweiten Fragen ausdehnend und entfaltend anfühlen. Die Tatsache, dass ihr diese Gedanken überhaupt erforscht, ist ein großartiger Indikator dafür, dass ihr bereit seid, in eure Souveränität einzutreten, und von dort aus ist so viel mehr möglich.
19. Juli 2021
Ihr Lieben, ihr müsst in euren spirituellen Praktiken nicht absolut perfekt sein, um wunderbare Veränderungen in eurem Leben zu bewirken. Ihr müsst nicht die ganze Zeit in Ausrichtung und Einklang sein oder euch zu 100% mit dem Modell der göttlichen Kombination Hingabe-Glauben-Fluss-Vertrauen bewegen. Ihr müsst nur für euch wählen, öfter in den Energien zu sein, die euch dorthin bringen können, wo ihr hinwollt, als ihr im Widerstand zu eurem Jetzt-Moment seid. Schon ein wenig mehr öffnet die Tür dafür, dass die Vorwärtsbewegung eine Chance hat, stattzufinden. Darum nehmt eure Erwartungen an euch selbst zurück und leitet euch liebevoll in Richtung eurer Vorlieben um, wie oft auch immer das notwendig ist, ohne euch selbst zu verurteilen, und ihr werdet vielleicht überrascht sein, wie schnell ihr mehr Bewegung und Leichtigkeit erschaffen könnt, denn dies zu tun, wird euch auch aus dem Widerstand gegen euch selbst herausführen.
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