2021-02-18

Ein Plejadier erzählt (Darf ich vorstellen:)



Einer aus dem Projekt-Team, ein inkarnierter Plejadier, hat Erinnerungen und er ist bereit, diese hier zu erzählen.

Dies vor allem, damit die Leser eine konkrete und bessere Vorstellung von der 5D-Welt der Plejaden erhalten.

Seit Jahrzehnten schon trage ich solche konkreten Erinnerungen mit mir herum. Vor der Jahrtausendwende konnte ich darüber nicht sprechen, weil man es im besten Falle nicht geglaubt hätte, im schlimmeren Fall wäre ich als Spinner gesehen und für verrückt gehalten worden. Erst seit vielleicht zehn Jahren kann ich es in vertrauten Kreisen erzählen und seit etwa fünf Jahren ist es sozusagen möglich, es vorsichtig auch öffentlich zu erwähnen.

Vieles wird geschrieben und gezeigt von den Plejaden und über jene, die von dort hierher gekommen sind.

Zum Buch



Plejos, ein inkarnierter Plejadier hat sich entschieden, nun aus seinen Erinnerungen an seine Heimat zu erzählen. Viele Befähigungen brachte er in dieser Inkarnation mit hierher und hat in den 70 Jahren auf der Erde noch vieles dazugelernt. Er erzählt von seinem Heimatplaneten Isar`ja, über das Wohnen und Leben dort, über die dortige Technik und Wissenschaft. Vor allem beschreibt er die großen Unterschiede seiner Heimatwelt der 5. Dimension zum Leben auf der Erde. Auch geht er in seiner Erzählung ein auf die Raumfahrttechnik der Plejadier und die Art und Weise, wie man als Plejadier auf der Erde in Erscheinung treten kann, als 5D-Avatar, als inkarnierter Mensch und auch darüber, welche technischen Möglichkeiten für die kurzzeitige Landung genutzt werden.

Diese Erzählung klärt viele Mißverständnisse auf, die unter den Menschen über die Plejadier und ihr Leben in der 5. Dimension bestehen.

Sehr viele Plejadier halten sich seit langer Zeit in der Nähe der Erde auf – mit vielen Raumschiffen verschiedenster Art. Sie haben eine Aufgabe übernommen, eine Mission, wie es noch keine größere seit langem im ganzen Lokaluniversum gab. Diese Mission zum Erfolg zu bringen, ist eine große gemeinschaftliche Aufgabe vieler Völker innerhalb dieses Lokaluniversums.

Alle tragen mit ihren einzigartigen Befähigungen und Möglichkeiten bei. Die meisten dieser Völker existieren in den höheren Frequenzbereichen des Weltäthers und können deshalb nicht so ganz einfach hier auf dem Planeten ERDE landen und umhergehen. Warum dies so ist, werde ich vielleicht in einem eigenen Kapitel genauer erläutern.

Es ist so, dass diese Mission – die Mithilfe bei der Befreiung der Menschheit aus der Gefangenschaft bei der sogenannten dunklen Fraktion – eine sehr schwierige Aufgabe ist. Es geht darum, so vielen Menschen wie nur irgend möglich den Weg freizumachen, mitsamt ihrem Körper der dritten Dichte in einem sehr komplizierten Manöver in die nächsthöhere Frequenzstufe zu wechseln.

Deshalb sind sie gemessen in Erdenjahren seit vielen Jahrtausenden dabei, diesen Plan vorzubereiten und dabei nun auch zu assistieren. Die Aufgaben dafür sind sehr verschieden und vielschichtig. Eine besondere Herausforderung ist es, die sichere 5D-Zone da draußen zu verlassen und hier in einen Menschenkörper zu inkarnieren.

Die Plejaden sind nach astronomischer Berechnung ungefähr 400 Lichtjahre von unserer Sonne entfernt. Sie sind als Cluster gruppiert und das Gebiet erstreckt sich über vielleicht 800 bis 1000 Lichtjahre innerhalb des Orion-Arms der Galaxie. Die gesamte Galaxie hat einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren. Unsere Sonne samt ihrer Planeten kann man also zum Plejadensystem gehörend bezeichnen. Immerhin ist ein Teil der Menschheit plejadischer Abstammung, heißt es, weil die Plejadier wie auch andere Sternenvölker auf der Erde vor sehr langer Zeit Besiedelungsprojekte hatten, die jedoch mehrfach von großen planetaren Kataklysmen unterbrochen worden waren.

Nur noch zum Vergleich und zur Orientierung. Die nächste Galaxie, Andromeda, ist 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt. Das ist 25 mal der Galaxiendurchmesser.

https://www.stanmer.eu/Plejadier

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