2021-02-21

Hybride Menschen: Wissenschaftliche Beweise für unser 800.000 Jahre altes kosmisches Erbe


Ein havariertes Schiff von den Plejaden begründete die heutige Menschheit: Schon immer haben Kulturen rund um den Globus behauptet, von den Sternen abzustammen, und über fortgeschrittene Außerirdische berichtet, die für die genetische Entwicklung der ersten Menschen verantwortlich waren.

Heute haben wir endlich die wissenschaftlichen Möglichkeiten, diese Behauptung zu erforschen, und objektive Untersuchungen zeigen, dass es eine lange Liste von DNA-Anomalien gibt, die nur durch die gentechnische Veränderung des Homo sapiens aus einer frühen menschlichen Spezies erklärbar ist.

Ein rätselhaftes Material, das an einem einzigen Ort auf der Erde existiert, führt zur Identifizierung von Wrackteilen eines riesigen Kolonisten-Raumschiffs, und über allem steht die Erkenntnis, dass DNA-Moleküle aus dem All schon früh das Feld für eine intelligente Spezies bereitet haben.

Die gesammelten Daten lassen nur den einen Schluss zu: dass der Mensch eine außerirdische Hybrid-Schöpfung ist – und dass die nächste Stufe unserer Evolution der vollständige und offene Kontakt mit den Erschaffern noch zu unseren Lebzeiten ist.

»Die Sternenmenschen erkannten, dass die einzige Möglichkeit, als Volk auf der Erde weiterzubestehen, darin bestand, sich mit einer existierenden Rasse zu vermischen, die den Umweltbedingungen angepasst war und hier gedeihen konnte. Sie entschieden sich für die kleinen Haarigen, eine Spezies, die sie selbst erschaffen hatten.«

Die Buchautorin von „Hybride Menschen“ Daniella Fenton ist eine unabhängige Forscherin, spezialisiert auf Genetik und Medialität. Sie arbeitet als spiritueller Beistand, Rückführungstherapeutin und Coach und besitzt eine staatliche Genehmigung von Peru für schamanisches Heilen. Ihre Forschungsergebnisse über den Ursprung der Menschheit brachten ihr internationale Anerkennung.

Es handelt sich um eine deutsche Erstveröffentlichung der australischen Welterstausgabe. Mit einem Vorwort des Bestsellerautors Erich von Däniken.

INHALT

Einleitende Worte von Erich von Däniken
Vorwort
Einführung
1 Erstes Kontakt-Kontinuum
2 Das außerirdische Artefakt
3 Erinnerungen an frühere Leben & außerirdische Botschaften
4 Panspermie und die Besamung der Erde
5 Warp-Antrieb und Wurmlöcher
6 Das fühlende Mutterschiff und seine Tränen aus Glas
7 Meteor-Bombardement, Polsprung und Klimachaos
8 Unsere frühesten Vorfahren waren Homo Pleiades
9 Kinder der Erde
Schlussfolgerung
Aufruf zum Handeln
Danksagung
Quellenangaben
Die Autorin

AUS KAPITEL 8: UNSERE FRÜHESTEN VORFAHREN WAREN HOMO PLEIADES

In den von Alcheringa übermittelten Berichten und in vielen Erinnerungen an frühere Leben wird uns gesagt, dass nach der Zerstörung des Mutterschiffs die gestrandeten Überlebenden den Plan aufgaben, die Erde zu kolonisieren (Die Götter kamen aus dem Weltraum: Wurden unsere Vorfahren von außerirdischen Raumfahrern besucht?).

Es war offenkundig, dass sie ohne die ganze hochentwickelte Technologie an Bord des Mutterschiffs in der feindseligen Umgebung nicht lange überleben konnten. Die Gruppe diskutierte darüber, was als Nächstes zu tun sei, und kam zu dem Schluss, dass es das Zweitbeste ist, die Evolution der bereits existierenden Hominiden voranzutreiben und sie in eine bessere Richtung zu führen.

An dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die irdischen Hominiden bereits Millionen von Jahren vor der Ankunft der Plejader von anderen außerirdischen Mächten geschaffen worden waren. Sie hatten sie aus noch primitiveren Primaten entwickelt. Diese frühen menschlichen Formen standen unter der Kontrolle der feindlichen außerirdischen Spezies, seit diese auf den Planeten gekommen war.

Unter normalen Umständen hätten die Plejader sich wahrscheinlich nicht in die Entwicklung indigener Wesen auf einer anderen Welt eingemischt, da sie um die tiefgreifende Wirkung wussten, die eine solche Einmischung auf die normale Weiterentwicklung hat.

Was jedoch dieses aufrecht gehende affenähnliche Wesen betraf, so war es schon in seinen Anfängen gentechnisch verändert worden und hatte seitdem in der Gegenwart einer außerirdischen Rasse gelebt. Angesichts dessen wurde kein Leitprinzip außer Kraft gesetzt, wenn sie direkt eingriffen und das zukünftige Potenzial des Wesens positiv beeinflussten.

In dem Buch „Alcheringa: When the first ancestors were created“ gibt es eine ausführliche Diskussion der Ereignisse, die den ersten Versuchen vorausgingen, die vorgefundenen Hominiden ›upzugraden‹. Angesichts einer begrenzten medizinischen und technologischen Ausrüstung war das eine äußerst schwierige Angelegenheit.

Der gentechnische Eingriff machte eine Modifizierung auf Genom-Ebene erforderlich, aber auch das Einsetzen genetischen Materials des Sternenvolkes in das genetische Material der frühesten Menschen. Die daraus resultierenden Retortenbabys wurden dann in die Gebärmütter von menschlichen Frauen und einigen Freiwilligen unter den verbliebenen weiblichen Außerirdischen eingesetzt. Es dauerte eine Weile, bis dieser Vorgang perfektioniert war, und in den frühen Stadien wurden zahlreiche herzzerreißende Fehler gemacht.

Dies ist ohne Frage die wichtigste Botschaft in der Fülle an Material, das uns Alcheringa weitergegeben hat, und wir werden uns bemühen, diese Behauptung zu überprüfen, und zweifeln nicht daran, sie bestätigt zu finden. Die Menschen stammen demnach in direkter Linie sowohl von den Primaten als auch von den hochentwickelten Wesen ab, die in grauer Vorzeit auf die Erde kamen.

Der erste Vorfahr der Abstammungslinie Homo sapiens war ein hybrides Wesen mit irdischer DNA und den Genen dieser Sternenmenschen. Eine solche Abstammung macht uns zu einem einzigartigen Organismus auf diesem Planeten. Und wenn es den Tatsachen entspricht, müsste es auffallende Anomalien geben, die uns von unseren engsten Verwandten, den heutigen Primaten, unterscheiden.

Die einfachste Möglichkeit, außerirdische DNA im menschlichen Genom zu identifizieren, bestünde darin, eine biologische Probe zu entnehmen und sie mit einer anderen zu vergleichen, die Außerirdischen entnommen wurde. Natürlich könnten wir außerirdische Gene auch dadurch identifizieren, dass wir das heutige menschliche Genom mit dem des frühen Hominiden vergleichen.

Doch leider steht uns weder die reine DNA eines Außerirdischen noch eines Hominiden aus der Zeit vor dem genetischen Eingriff zur Verfügung. Das macht es wesentlich komplizierter, die Fingerabdrücke dieser Schöpferwesen zu finden – allerdings nicht unmöglich. (…)

„Unsere Hypothese ist, dass eine fortgeschrittenere außerirdische Zivilisation damit beschäftigt war, neues Leben zu schaffen und es auf verschiedenen Planeten zu pflanzen. Die Erde ist nur eine davon. Was wir in unserer DNA sehen, ist ein Programm, das aus zwei Versionen besteht, einem riesigen strukturierten Code und einem einfacher oder grundlegender Code.“ Vladimir Sherbak (Astrophysiker) & Maxim Makulov (Astrobiologe)

Seit Jahrtausenden behaupten Kulturen auf der ganzen Welt, Sternenfamilien zu haben, und geben Geschichten über eine fortgeschrittene außerirdische Intelligenz weiter, die für die Gentechnik der ersten Menschen verantwortlich ist.

Heute haben wir endlich die wissenschaftlichen Technologien, um diese Behauptung zu untersuchen und zu einer objektiven Schlussfolgerung zu bringen. „Hybrid Menschen“ liefert den bestätigenden Beweis, dass Homo sapiens eine Alien-Hybrid-Art ist, die durch eine Fülle unterstützender wissenschaftlicher Daten begründet wurde.

„Hybrid Menschen“ knüpft an die Tradition bahnbrechender alter Astronautenbücher von Lloyd Pye, Erich von Däniken und Zacharia Sitchin an. Alle Fans von Ancient Aliens von History Channel werden dieses Buch mit Sicherheit zu schätzen wissen!

1995 fand sich eine bescheidene australische Frau, Valerie Barrow, als vorübergehende Verwalterin eines alten heiligen Artefakts der Aborigines wieder. Unbekannt für sie war das mysteriöse ‚Churinga‘-Objekt tatsächlich ein unglaubliches außerirdisches Gerät mit einem Bewusstsein an Bord. Heute würden wir dies als Bracewell-Sonde kennen, einen außerirdischen Wächter, der hier zurückgelassen wurde, um unsere Welt zu überwachen und schließlich Kontakt aufzunehmen (Die Schlacht um Planet Erde und die Offenbarung: Kehren die alten Götter zurück, um ihren Plan zu vollenden?).

Die ansässige außerirdische Intelligenz stellte sich als Alcheringa vor, eine Entität aus der Traumzeit, und begann dann, Informationen über Valerie direkt in den Kopf zu übertragen eine Voice-to-Skull-Schnittstelle. Die historischen Ereignisse, die Alcheringa enthüllte, werden unser Verständnis der menschlichen Herkunft und des Platzes der Menschheit im Kosmos grundlegend verändern.

„Hybrid Menschen“ verlangt von seinen Lesern kein Vertrauen – jede Behauptung wird durch objektive physische Beweise bestätigt. Von Alcheringas Übertragung geleitet, haben Daniella und ihr Ehemann Bruce Fenton die verbleibenden kristallinen Trümmer des riesigen Mutterschiffs erfolgreich aufgespürt.

Das Ehepaar identifizierte auch spezifische Anomalien in der menschlichen DNA, die Fingerabdrücke der hochentwickelten außerirdischen Gentechniker.

„Früher oder später … müssen wir die Tatsache akzeptieren, dass alles Leben auf der Erde den genetischen Code unserer außerirdischen Cousins ​​trägt und dass Evolution nicht das ist, was wir denken.“ – Maxim Makulov, Fesenkov Astrophysical Institute.

Quellen: PublicDomain/amraverlag.de am 21.02.2021

2 Kommentare:

  1. Also jetzt mal ehrlich, ein Raumschiff macht eine Bruchlandung, verschwindet vom interdimensionalen Radar und keiner von der intergalaktischen Raumfahrtbehörde schickt einen Suchtrupp los?
    Wahrscheinlich hat sich auch noch die blackbox beim Aufprall dematerialisiert?

    Jetzt hocken die abgestürzten Plejader also auf dem Planeten Erde mit dem Wissen, daß ihre Brüder und Schwestern auf dem Heimatplaneten wachsen und gedeihen und sich vermehren und haben nix besseres zu tun, als sich, bbrrrrr, mit niederen Affen zu kreuzen, weil "die einzige Möglichkeit,... auf der Erde weiterzubestehen, darin bestand, sich mit einer existierende Rasse zu vermischen."
    Ich hoffe, daß die Plejader nicht so minderbemittelt waren.

    Wenn ich auf einem fremden, menschenfeindlichen Planeten bruchlande, und die intergalaktische Raumfahrtbehörde ist, wie so oft eine Behörde, voll am pennen, dann lebe ich halt solange weiter, bis ich sterbe, aber ich habe keine Ambitionen, mich mit haarigen Gremlins zu kreuzen und eine niederfrequente, gemischte Rasse zu produzieren.

    Da gefällt mir die Theorie schon besser, daß ein paar Außerirdische Gold- und Silberschätze wollten, aber zu faul waren, selbst zu arbeiten und deshalb ein paar von ihren Genen in die existierende Menschenrasse gemischt haben, damit die Blödis endlich ein paar einfache Befehle kapieren.
    Und das mit den Befehlen klappt ja bis heute ganz gut.

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    1. Stimmt.
      Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.
      -
      Und was die extraterrestrischen betrifft;
      eine gewisse Vorsicht sollte stets vorhanden sein.
      Jede Mission,auch die z.Z.stattfindenen über Unseren Köpfen beherbergt aus meiner Sicht eine gewisse Skeptis.
      Friede,Freude,Eierkuchen,hin oder her.
      Wenn man Vertrauen haben will,haben sollte,dann immer zuerst zu sich selbst.
      Das die Darwinsche Theorie nicht stimmt,das scheint bewiesen.
      Nein,hier ist etwas in Gange,hier stimmt einiges nicht.

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