2021-04-14

Heike Kühnemund: Wir dürfen auf uns achten



Wie wir alle spüren und wie es überall sichtbar wird, ist enorm viel in Bewegung. Auf allen Ebenen wird gereinigt, gelöst, transformiert und … sichtbar gemacht, immer wieder. Das und die energetischen Wellen unterstützen uns in unserem Wandel, sie unterstützen aber auch jeden Einzelnen dabei, noch freier zu werden, höher und lichter zu schwingen, das abzulegen, was nicht mehr unterstützt und sich dafür zu öffnen, was jetzt sein will. Die neue Ebene zeigt sich mir in einer lichten und leichten Form. Sie schwingt sich zunehmend ein und durchdringt uns. Was dann bedeutet, wir werden ebenso leichter und spüren es in allen Zellen. Diese Veränderung ist so gewaltig, dass nichts mehr so geht, wie wir es kennen oder wie es immer war. Auch dieser Frühling ist so was von anders. Immer wieder kommt der Impuls: langsam, noch langsamer, ausruhen, empfangen, mit den höheren Ebenen verbinden, wahrnehmen, was sich zeigt und sich diesen neuen Feldern öffnen. Das braucht Kraft, oft Rückzug, Raum und viel Stille und das, obwohl es doch eigentlich jetzt so richtig da draußen los gehen sollte, die Natur ruft. Diese Stille ist meist im Außen nicht gegeben, zumindest ist mein Fühlen, dass es nur ganz selten sein will, dass ich mich in dieses Außenfeld begebe (z.B. zum Einkaufen) und dass das schon einer ziemlichen Anstrengung gleicht. Denn die herum wabernden Felder sind sofort wahrnehmbar und das, was sich auf den verschiedenen Ebenen löst, was in Wut und Angst schwingt, ist ebenso da. Für mich heißt das, noch achtsamer sein, noch genauer fühlen, wann sich dafür ein Zeitfenster öffnet und sonst meinen Raum halten. Momentan geht das am besten in meinem Zimmer oder im Garten. Doch auch hier fühle ich mich weit weg von Frühling und Erwachen. Es ist, als ob gerade alles (schon seit Tagen) still steht (fast wie eingefroren wirkt). Dieses Gefühl habe ich so ähnlich auch für uns. Es wird uns zwar einiges im Innen gezeigt, doch wenn man alles zusammen betrachtet, ist es wie ein „still halten“, abwarten, geduldig sein und in einer gewissen „Blase“ sein, die zum einen Schutz bietet und zum anderen den Raum frei hält, damit all die Energien herunter geleitet, durch uns verarbeitet und in die Felder gespeist werden können.

Da hilft nur immer wieder: annehmen, was ist, vielleicht sich auch abgleichen oder miteinander austauschen, damit niemand den Mut verliert und wir alle gemeinsam weiter kommen.

Ich bekam heute morgen in meinem Traum gezeigt, dass ich jetzt gut auf mich achten soll. Es geht nicht um das, was man tun kann, sondern darum, alles, was jetzt geschieht, durchlaufen zu lassen, offen zu sein und sich immer wieder intensiv mit sich zu beschäftigen … im Sinne von, nach Innen gehen, empfangen, mit den neuen Energien verbinden, den geistigen Begleitern reden … denn die Welten werden durchsichtiger, kommen sich näher.

Es ist aber auch deshalb jetzt wichtig, dass wir auf uns achtgeben, weil es sich da draußen auf einen Höhepunkt zuzubewegen scheint und wir somit „steil nach oben gehen, geschoben bzw. gedrückt werden“. So zeigt sich mir das gerade. Es ist wie ein Zusammenpressen, Hindurchpressen, wie ein Hinaufsteigen, ja durchaus aufsteigen … irgendwie so

Dazu passt, dass in Intervallen hier die Energieströme herein donnern und alles durchlichten. Auch das ist sehr, sehr spürbar und für uns Menschen oft eine Herausforderung. Wenn man trotz gutem Schlaf schon am Morgen wieder diese Müdigkeit spürt oder sich diverse andere Dinge zeigen, die man manchmal auch nicht einordnen kann, dann braucht es auch hier Achtsamkeit und wirklich schauen, was geht und was bleibt eben erst mal. Also alles in allem sind das Tage, die es so noch nicht gab … klar, wir hatten ja auch noch nie so eine Weltsituation und so einen Wandel.

Also heißt es, fühlen, heran tasten, sich mit all dem Neuen bekannt machen und dem Innen folgen, denn nur hier finden wir die Antworten, die für uns stimmig sind.

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Quelle: https://im-sein.net/2021/04/14/wir-durfen-auf-uns-achten/

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