2021-05-17

Heike Kühnemund: Der 9. Portaltag – neue Wahrnehmungen



Eine neue Woche beginnt … ich nehme sie mit einer anderen, ja durchaus neuen Schwingung wahr. Auch heute Morgen nach dem Aufwachen war da dieser neue Frieden, dieses Gefühl, jetzt ist gerade alles gut. Ich fühlte tiefer und fand mich wieder in diesem Feld, wo sich mir zeigte, dass das, was jetzt da ist, genau richtig ist. Es war, als ob nichts fehlt. Das verwunderte mich schon etwas, hatte ich doch bis jetzt eher so einen Zug, dass ich meinen inneren Bilder hin zu meiner Vision folgen will. Da war viel Ungeduld im Spiel und immer wieder die Frage, wann es denn endlich weiter geht, wann ich den Seelen begegne, mit denen das Neue erschaffen werden will. Und jetzt … Stille, eine sehr ruhige Ebene und wiederkehrend: Es ist grad nichts zu tun! Ah ja … ok … 

Das schwingt durchaus angenehm, sehr befriedend und nimmt ganz viel Druck raus. Es ist, als ob ich mich zurücklehnen darf und zuschauen, zuschauen, wie sich alles von allein entfaltet. Geht so Schöpfung? Ist so das neue Manifestieren? Dann, wenn die Zeit reif ist, öffnen sich die Samenkörner, sprießen die nächsten Ideen, fügen sich die Dinge? Ein sehr spannender Moment, der sich mir da eben auftut, anders, neu, schön, ent-spannend. 

Doch es schwingt noch mehr im Feld. Gestern hatte ich ebenso ein Bild: es ist, als ob jetzt endgültig diese Zeit der „Schwere“ zu Ende geht. Leichtigkeit klopft an, Leben, statt Überleben, Freude und sein … irgendwie. Auch das passt zu diesen neuen Frieden und reiht sich hier ein. Ich muss nichts, ich bin, im Jetzt. So war da gestern schon eine neue Lebendigkeit spürbar, als ich da so draußen lief, wusste ich wieder, wie sich Glück anfühlt, wie es ist, zutiefst verbunden und bei mir selbst zu sein.

All das fügt sich in eine weitere Wahrnehmung bzw. zu meinen Träumen von letzter Nacht. Es häuften sich gestern auf verschiedenen Kanälen die Aussagen, dass diese Woche „etwas“ sein könnte … nun, dies kam schon so oft, dass ich nur lächelnd da saß und innerlich meinte: „Wir werden sehen.“ Gelassen nahm ich es hin, neutral schwingend beobachtete ich dies. Doch meine Träume sprachen eine sehr deutliche Sprache. Zwei Träume hintereinander zeigten mir Bilder eines ähnlichen Themas. Es ging darum, dass mir beim Blick auf mein Handy gezeigt wurde, dass ab sofort ein Notfallsystem eingeschaltet sei … in Form einer viereckigen Box … so das Bild dazu. Dann sah ich, wie wir alle mit der Post bestimmte Papiere zugesandt bekamen, die wichtige Infos zu den neuen Systemen beinhalteten. Im Traum, in diesem Moment nahm ich diese zwar wahr, schaute sie an, wusste da aber noch nichts damit anzufangen, etwas schien noch zu fehlen (eine weitere Info oder ein Ereignis).
Nun, entweder arbeitet es in meinem System auf anderen Ebenen und ich habe diese Infos auf diese Weise verarbeitet oder es zeigen sich Sequenzen, die schon im Feld schwingen und jetzt wichtig sein werden. Auch hier lasse ich los und geschehen, doch war es mir wichtig, dies aufzuschreiben, denn so oft bekomme ich ähnlich klare Träume nun auch nicht.

Und so ist es schon heute Morgen recht bunt in mir … gleichzeitig kann ich mir aussuchen, was ich jetzt leben mag. Denn ein weiterer Traum zeigte mir auch dies. Da war ein großer leerer Parkplatz. Ich stand irgendwie am Rand, meinte aber, noch mal umparken zu wollen. Also suchte ich mir den passenden Platz aus … ein sehr schönes Bild, wie ich finde. Ich kann mir jetzt meinen Lebensplatz aussuchen und wenn ich noch weiter gehe … so gestalten und leben, wie ich es möchte  . Auch das zeigt mir, ich/wir sind irgendwo durch. Es ist, als ob durch diese 10 Portaltage echt ein riesen Portal durch schritten wurde. Dieses war teils sehr dicht und schwer und so manches Mal sehr fordernd. Denn es ging tiefer als je zuvor, war intensiver als je zuvor und hatte eine Schnelligkeit an Lichtenergieeinströmungen und Schwingungsveränderungen, die es uns nicht unbedingt leicht gemacht haben. Wir spüren es in unseren Körpern, in einer Müdigkeit, die diese Tage kaum zu ignorieren war und ist. Ja, wir sind auf eine Art müde und auf eine andere Art hellwach, so, als ob wir jetzt mit ganz offenen Sinnen beobachtend und staunend dem weiteren Entwicklungsverlauf dieses Wandels zuschauen. Geht es auch auch so?

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