2022-07-06

Sirius-Botschaft: „In den dualistischen Auseinandersetzungen zwischen Licht und Schatten gewinnt das Licht – immer!“



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net

Auszug aus dem Buch der Fahrnows: „Wenn die Seele erblüht“

Die Sirianer:

„…..Noch wollen eure bisherigen Herrscher ihre alten Gewohnheiten nicht loslassen. Übertragt dieses Bild auf euch selbst, Ihr Lieben.

Welcher Impuls beherrscht euch in einem gegebenen Moment? Welches alte Muster verzerrt den Wunsch eurer Göttlichen Seele?

Was in euch geschieht, spiegelt sich auch in der Welt.

Eure Herrscher wollen ihr Scheitern noch nicht akzeptieren. Ihr Kontrollbedürfnis wächst. Um sich neuen Wegen zu öffnen, müssen sie ihr gesamtes Weltbild infrage stellen und erneuern.

Genau das geschieht euch selbst gerade, liebe Freunde! Aber der komfortable Ausweg liegt bereits vor euch. Anerkennt das Licht in euch und akzeptiert seine grenzenlose Macht. Löst euch von dem Ego geprägten Gedanken, selbst mächtig zu sein. Erkennt euer SELBST, das die wahre Macht trägt.

Streitet euer Ego noch mit dem Licht? Möchte es sich aufblasen, und dem SELBST widersetzen?

Vielleicht erzählt ihr ihm, dass sein Leben einfacher und leichter wird, wenn es sich dem großen Licht anvertraut. Hier ist eine kleine Übung für euch: Beobachtet euren Atem, und denkt dabei: Liebeslicht ein – Widerstand aus. Erleichtert euch. Und spürt, wie euch euer Ego bereitwillig folgt.

In den dualistischen Auseinandersetzungen zwischen Licht und Schatten gewinnt das Licht – immer!….“

Anmerkung von mir (Albrecht)

Da also das Licht immer gewinnt, könnte ich mich diesem doch gleich bewusst hingeben, sobald sich wieder in mir Schatten zeigen. Je mehr Lichtzufluss um so stärker könnten sich die inneren Schmerzen und Dissonanzen bemerkbar machen, wenn ich an diesen festhalte. Das Licht und die Liebe will uns magnetisch zu sich ziehen. Warum also so störrisch? Warum nicht gleich bei den ersten Anzeichen mein Inneres mit einem tiefen Atemzug mit Licht versorgen? Warum halte ich an alten Mustern noch fest? Ist es Angst vor Veränderung, vor Neuem, macht mir das 3 D Spiel noch Spaß? Will ich vielleicht nicht nachgeben und es jemandem „zeigen“, der mir mal Schmerz zugefügt hat? …..Ich kenne einen Mann, tief zerstritten mit seinem Bruder…mein Hinweis, ihm zu verzeihen, wies er mit hochrotem Kopf zurück – niemals -. Dem werde ich nie verzeihen…Aber, lieber Mitmensch, sie schaden sich hierdurch doch nur selbst. Seien sie pragmatisch und denken sie an die innere Ruhe, die sich einstellt, wenn Sie verzeihen. Er schaffte es noch nicht und liegt weiterhin mit einem verschobenen Skelett im Bett, kann kaum aufstehen, hat große Schmerzen und zieht sich verbitternd auf seinen Rollstuhl…Gott segne ihn……

2 Kommentare:

  1. Ja, ich finde, dass ist ein wertvolles Beispiel lieber Albrecht.

    Es ist auch -immer wichtig zu hinterfragen, warum begegnet einem so etwas.

    Meist sind es Spiegelungen des eigen verletzten Egos.

    Dankbarkeit für diese Reflexionen sind ein schönes Werkzeug, um in der Eigenen Selbstermächtigung weiter voran schreiten zu können.

    Danke, für dieses Beispiel.
    Es hilft vermutlich einigen weiter.

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  2. Dass Leben ist manchmal wie ein Tanz,
    leicht, wie der sanfte Wind, der die Blätter eines Baumes streift...

    Und manchmal wie ein Kuss,
    der nach einer reifen Kirsche greift...

    Wie eine Schamanin, die in Ekstase
    das eigen Selbst erkundet,

    Und temperamentvoll, ein Loderndes Feuer umrundet...

    Wie der Winter, der seine weißen Flügel weitet,

    Und wie der Frühling, der singen Glühwürmchen begleitet...

    Wie Du und ich auf dieser Reise,
    Manchmal temperamentvoll und manchmal weise...

    ich fordere Dich auf zum Tanze und lege ab, Schild und Lanze,

    Denn ich sehe in Dein schönes Herzens Licht,
    und sage Danke, mehr bedarf es nicht.

    Schlaft gut und träumet fein,
    die schützende Liebe, soll immer bei Euch sein♡

    Danke.

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