2021-02-11

Das Licht in unseren Zellen


Das elektromagnetische Schwingungsfeld des Menschen

Von der Entdeckung Alexander Gurwitschs (1901-1973) inspiriert, der 1923 ultraschwache Lichtstrahlung in lebenden Organismen nachweisen konnte, erbrachte Fritz-Albert Popp den messtechnischen Beweis dieses biophotonischen Strahlens der Zellen. 

Im Wechselspiel zwischen Materie und elektro-magnetischem Feld baue sich eine Kohärenz auf, in der jedes Teilchen mit jedem anderen Teilchen des Organismus in elektromagnetischer Kommunikation verbunden sei. Licht in jeder Zelle aller Lebewesen! Licht, das nicht nur alle kosmischen Prozesse steuert – sondern auch in jeder Zelle unseres Körpers Leben wirkt!

Licht in jeder Körperzelle

Popp formuliert es so:

„Jede organische Zelle von Pflanzen, Menschen, Tieren strahlt ein äußerst schwaches, aber kohärentes, das heißt geordnetes, laserartiges Licht ab. Ein Licht, das sich wie Laserstrahlen hervorragend zur Signalübertragung eignet und vermutlich sämtliche Energiefelder des Organismus, der zellularen und interzellularen Kommunikation steuert.“

Die Biophotonik bestätigt also auf eindrucksvolle Weise die Existenz einer energetischen Strahlung in jeder lebendigen Zelle, die sich als photonisches Licht frequenzgenau messen lässt – und sicher auch als Klang hörbar würde, wenn nur ein Radiomikroskop mit entsprechender Bandbreite zur Verfügung stände, denn beides – Licht und Klang – sind elektromagnetische Schwingung.

Diese Erkenntnis eröffnet auch ein neues Verständnis der Entstehung und Behandlung von Krankheiten, das die Harmonikale Schwingungstherapie in ihrem ganzheitlichen Ansatz einbezieht.

Die normal-beschränkte sinnliche Wahrnehmung des Menschen sieht und hört von der umfassenden Wirklichkeit der `Licht-Bewusstseins-Matrix´ des energetischen Frequenzspiels, das ihn überall und jederzeit umgibt und durchdringt, nur einen sehr beschränkten Ausschnitt.

Dass außerhalb der Frequenzbereiche menschlicher Sinnes-Wahrnehmung ungleich viel umfassendere Spektren existieren, zeigt schon das erweiterte Spektrum der (spezialisierten) Wahrnehmung vieler Tiere – von den langwelligen Schwingungen sehr großer Zeit-Räume, die weit über den gegenwärtigen menschlichen Erlebnishorizont reichen, ganz zu schweigen.

Diese Wellen und Strahlen des Bewusstseins sind noch nicht für die Erlebniswelt des Menschen bestimmt. Sie reichen aus der tiefsten materiellen Verdichtung des härtesten, scheinbar toten Steines, bis in das erleuchtete freigeistige Höchstbewusstsein.

Wie die Forschungsergebnisse der Biophysik bestätigen, besteht das `Schwingungswesen Mensch´ also nicht nur aus Materie, sondern hat vor allem einen »Energiekörper“. Er ist ein Lichtwesen. Fritz-Albert Popp wies nach, dass die Zellen aller Lebewesen „Biophotonen“ (= elektromagnetische Schwingungen) ausstrahlen. Neben dem sichtbaren Licht sind dies vor allem Mikrowellen im Tera-Bereich der `Jakobsleiter´.

(Siehe hier)

Laut Popp „atmet diese Strahlung wie wogende Blätter im sanften Wind.“ Sie stelle ein regulierendes Feld dar, das alle biochemischen Vorgänge im Organismus umfasse und diese maßgeblich beeinflusse. Die Großartigkeit dieser Entdeckung ist, dass das Biophotonenfeld alle biochemischen Reaktionen des menschlichen Stoffwechsels reguliert. Dieses elektromagnetische Schwingungs-feld ist dem physischen Körper übergeordnet.

Farbstrahlen geben entsprechend ihrer messbaren Wellenlänge und Photonenzahl Energien an die Elektronen des Körpers ab, um deren Anzahl zu erhöhen oder zu verringern und deren Prozesse zu beschleunigen oder zu verlangsamen.

Gesunde Lichtschwingungen sind die energetische Nahrung des autonomen Nervensystems. Sie werden vom Organismus nicht nur über die Augen aufgenommen, sondern auch über die Meridiane der Haut, die sie zur Schaltzentrale ins Gehirn leiten, wo sie die Steuer- und Regelungsmechanismen des Stoffwechselhaushaltes beeinflussen, denn natürlich wirkt sich diese physikalische Reaktion von Photonen und Elektronen auf das Schwingungsverhalten aller Zellstrukturen im Körper aus.

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