In meiner Wahrnehmung baut sich gerade ein enormer Druck auf. Dabei ist es nicht relevant, was ich sonst noch fühle. Es ist eine Energie, die in mir drückt und zwickt. Es sind Wellen von Licht, die durch mich „hindurch rollen“, es sind schmerzhafte Momente, in denen es irgendwo im Körper zwickt und schmerzt, ohne sichtbaren Grund oder Auslöser. Es sind emotionale Schwingungen, die sich komisch, schräg und dunkel anfühlen. Ich stehe dann da und frage mich, was gerade los ist. Fühle mich hin und her getrieben, meine, etwas tun zu wollen und weiß doch nicht was. Alles scheint noch mehr durcheinander. In mir bäumt sich was auf. Gleichzeitig ist eine Traurigkeit da, die sich aber nicht so recht entladen mag. Ich komme mir vor, als würde ich neben mir stehen. Müdigkeit, unendliche Müdigkeit …
Das mal eine kurze Zusammenfassung meiner Wahrnehmungen von heute morgen bis jetzt. Das heißt nicht, dass das Andere, diese sanfte weibliche Energie, nicht gleichzeitig einfließt. Doch momentan wird sie von diesem Wirrwarr überdeckt. Meines Erachtens ist hier gerade eine Säuberung auf allen Ebenen und in allen Feldern und Zellen im Gang. Das tut echt weh, fegt durch, bringt Unruhe und Durcheinander. Es lösen sich weitere Partikel der Vergangenheit und all das, was bisher bremste und beschwert hat. Ein wellenartiges und heftiges Durchpusten ist nichts dagegen.
Spürbar auch, dass die Manipulation am Wetter ebenso in Wellen verläuft. Momente, in denen es dröhnt und drückt, wo alles steht und nicht weg kann. Dann wieder Öffnungsmomente, in denen neue Energie herein strömt und ebenso „anheizt“ und uns durchdringt, Sonne pur.
Es ist viel, was seit dem Vollmond hier geschieht und noch an Intensität zunimmt. Da hilft nur, fühlen, atmen, Stille, Rückzug, ausruhen. Sich dem hingeben, auch wenn man nicht weiß, was gerade abgeht. Vertrauen, dass all das seine Richtigkeit hat und uns dient. Und sich Momente des Innehaltens schaffen, nachfühlen, sich abgleichen und sich erinnern, dass auch dies vorbei geht …
Denn das Licht ist auf unserer Seite … schaut, so sah es eben draußen aus. (siehe oben)
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