Georgi Alexandrov Stankov, März 5, 2021
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Wir sind hier, um die volle Wucht der emotionalen Wellen zu erleben, die über uns, die Lichtkrieger der ersten und der letzten Stunde, seit vielen Jahren hinwegfegen und die in letzter Zeit in einer viel milderen Form die Lichtarbeiter und einen Teil der Menschheit erreicht haben, die unter der Woge der bevorstehenden Seelenkatharsis zu erwachen beginnt - die Aktivierung ihrer dreifachen Lebensflamme, dem Sitz der Seele, dem Träger und Schöpfer aller Emotionen.
Wir sind diejenigen, die dem Rest der Menschheit zeigen, wie es geht - alle unsere Emotionen zu umarmen, die positiven, liebevollen und die gegenteiligen, negativen, ohne Ausnahme, und sie in das weisse Lichtspektrum der wahren, bedingungslosen Liebe zu verwandeln. Bis zu unserem allerletzten Moment auf diesem Planeten, solange wir in einem physischen Körper sind.
Die wahre Meisterschaft besteht darin, den Ansturm aller abweichenden Gefühle zu umarmen, die durch "die durch Pfeile und Schleudergänge des unerhörten Glücks" verursacht werden, die uns regelmässig an unbekannte Ufer spülen, wie gestrandete Robinsons Crusoes nach einem emotionalen Schiffbruch.
Menschliche Emotionen sind nicht dazu da, gezähmt oder, noch schlimmer, unterdrückt zu werden, denn so gehen sie nie weg. Wir sind hier, um diese Wellen zu reiten, denn sie sind der Treibstoff für unseren Aufstieg, wie ich es in meinen Schriften schon mehrfach geschrieben habe.
Es ist eine Art späte Offenbarung, dass die Arkturianer heute das selbe Thema angesprochen haben, das ich mit meinem Essay "Was ist Liebe" vor fast zwei Jahrzehnten paradigmatisch angegangen bin. Ich veröffentliche deshalb noch einmal diesen Aufsatz, den ich heute Morgen "zufällig" noch einmal gelesen habe, bevor die Botschaft der Arkturianer kam, die ich unten anfüge.
Mein Rat: Reiten wir in diesen Tagen auf den Wellen unserer Emotionen, die zum Shift führen, wenn wir nicht untergehen wollen.
Was ist Liebe
Georgi Stankov, 5. September 2018
Was man heutzutage unter Liebe versteht, sei es in der Literatur, Kunst oder im Alltagsleben, hat in den allermeisten Fällen nichts mit dem ursprünglichen astral-energetischen Phänomen der Liebe zu tun, sondern lediglich mit angstbedingten Interpretationen diverser Abhängigkeitsmuster, die unter dem Begriff „Liebe“ zusammengefasst werden. Dieser Umstand erklärt die vielen Verwirrungen und Missverständnisse, die nirgendwo so massiv auftreten wie in den Liebesbeziehungen und Stoff für unzählige literarische Verarbeitungen liefern. Sogar dieses Buch bleibt nicht davon unberührt. Ich verwende des Öfteren den Ausdruck bedingungslose Liebe“, um den Begriff von der gewöhnlichen Auffassung der Liebe zu unterscheiden, wohl wissend, dass ich dadurch eine Tautologie begehe: Echte Liebe ist stets bedingungslos.
Betrachtet man die Liebe als ein astral-energetisches Phänomen – eine andere wahrheitsgetreue Betrachtungsweise gibt es nicht -, dann beschreibt dieser Begriff einen weit fortgeschrittenen Zustand der konstruktiven Interferenz auf der psychischen Ebene, der auch vom Verstand uneingeschränkt und in voller Bewusstheit akzeptiert und verinnerlicht wird. Einen solchen Zustand kann eine inkarnierte Seele erst am Ende ihres „Weges der Liebe und der Erkenntnis“ erreichen, d.h., erst am Ende ihres Inkarnationszyklus. Irdische Liebe ist somit kein Zustand, sondern ein Prozess.
Die inkarnierte Seele muss alle Gefühlsspektren, die von den erhabensten und den abgründigsten Erfahrungen ausgelöst werden, erfahren, sie muss auf der Intensitätsskala der Gefühle immer wieder rauf und unter, bis sie lernt, mit ihnen schöpferisch umzugehen. Es leuchtet ein, dass sich der Verstand bei dieser Übung ununterbrochen der Herausforderung stellen muss, Herr der ungeheueren emotionalen Astralenergien zu werden. Der menschliche Verstand muss ein Leben lang die Rolle des emotionalen Dompteurs spielen, auch in solchen Augenblicken, in denen die Gefühle scheinbar vor sich hin schlummern.
Der richtige Umgang mit dem gesamten Spektrum der Gefühle kann nicht innerhalb einer Inkarnation erlernt werden. Auch ein Inkarnationszyklus aus 70-80 Leben reicht nicht aus, um alle Emotionen und Gefühlsintensitäten zu erfahren und zu bewältigen. Was der Mensch allerdings erreichen kann, ist ein tiefes Verständnis für alle Gefühle und eine uneingeschränkte Akzeptanz aus der Erkenntnis heraus, dass alle positiven und negativen Emotionen ein unzertrennbarer Teil seiner irdischen Existenz sind, die mit zunehmender Erfahrung zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen, weil sie energetische U-Mengen sind und sich nicht ausschließen können.
Wie das weiße Licht, das aus der Verschmelzung aller sichtbaren Spektralfarben entsteht, die jederzeit erneut getrennt werden können, so ist auch die Liebe das Endprodukt aus der Verschmelzung aller Gefühle – der freudigen und der schmerzlichen -, die jederzeit auch von alten Seelen gesondert erfahren werden können. Liebe ist die konstruktive Interferenz aller Gefühle ohne Ausnahme. Diese Verschmelzung manifestiert sich auf der Ebene des Verstandes als bedingungslose Akzeptanz.
Man kann sich innerhalb dieses Modells nun vorstellen, dass jede Spektralfarbe einem bestimmten Gefühlsmuster zugeordnet werden kann, zum Beispiel: die rote Farbe – der Wut, die grüne Farbe – dem Neid, die gelbe Farbe – der Eifersucht, die violette Farbe – der Trauer usw. Der Mensch durchschreitet alle Farben und Gefühle während seiner irdischen Inkarnationen und speichert sie als emotionales Gedächtnis. Im Verlauf dieses Prozesses erkennt er, dass die psychische Energie, wie alle Energie überhaupt, ständig in Bewegung ist, so dass man nicht immer wütend, traurig, neidisch oder eifersüchtig sein kann, sondern auch Augenblicke der Zufriedenheit, Glückseligkeit, Großmütigkeit usw. erlebt. Mit steigender Erfahrung lernt der Mensch mit diesen flüchtigen Gefühlszuständen verstandesmäßig immer sicherer umzugehen und sie in eine gewünschte Richtung zu lenken, indem er sie als Teil seiner irdischen Identität akzeptiert und in Einklang miteinander bringt.Auf diese Weise erhöht die inkarnierte Persönlichkeit die Schwingungen ihres Emotional- und Mentalkörpers und baut niederfrequente Angstmuster ab.
Ohne ins Detail zu gehen, denn dieses Thema ist schier unerschöpflich, soll soviel gesagt werden: Von Inkarnation zu Inkarnation entwickelt die Persönlichkeit die Fähigkeit, ihre vielfältigen Gefühle zu harmonisieren und in Liebe umzuwandeln. Eine schmerzliche Erfahrung, die jeder Mensch im Inkarnationsprozess macht, ist, dass man seine Gefühle nicht leugnen kann, denn in diesem Fall lösen sie sich nicht auf, sondern verdichten sich energetisch und werden tief ins zelluläre Gedächtnis gespeichert. Von dort aus können sie beim geringsten Anlass mit großer Gewalt nach außen ausbrechen und Unheil anrichten.
Die „belle epoque“ des ausgehenden 19. Jahrhunderts und des beginnenden 20. Jahrhunderts, die von der Idee einer kleinbürgerlichen Idylle geprägt war, in der Gewalt, Hass und Aggression äußerlich nicht vorkamen, sondern höchstens in der wissenschaftlich permissiven Form einer Psychoanalyse, endete bekanntlich in die unvorstellbaren Grausamkeiten des 1. Weltkriegs, der diese Idylle mit einem Schlag für immer zunichte machte. Energie muss fließen – vor allem die Energie der Gefühle. Ungeachtet dieser historischen Erfahrung feiert ein der größten Irrtümer unserer Zeit – der politisch-korrekte Glaube, dass man negative Gefühle wie Hass, Aggression, Habsucht usw. unterdrücken muss, um positive Gefühle zu entwickeln – eine beispiellose Renaissance.
Nichts ist falscher als das! Indem man Hass unterdrückt, wird man keine Liebe erzeugen, denn Liebe ist nicht das Gegenteil von Hass. Gefühle sind nicht N-Mengen, die sich gegenseitig ausschließen, sondern U-Mengen, die sich wie die Spektralfarben miteinander vermischen, um das weiße Licht der Liebe zu erzeugen. Erst wenn das gesamte Spektrum der Gefühle vorhanden ist, kann das weiße Licht der Liebe entstehen. Aus dieser Betrachtung folgt, dass Gefühle extrem dynamische, fließende energetische Zustände sind, die sich verbal nicht in festen Begriffen ausdrücken lassen.
Die statische Auffassung vom Wesen der Gefühle ist die Hauptquelle unzähliger Verirrungen und Illusionen, die so hartnäckig und widerspenstig sind, dass jede noch so schmerzliche Erfahrung sie anscheinend nicht austilgen kann. Eine häufige Illusion von der „Liebe zu zweit“ ist, dass sie im Idealfall ewig und unverbrüchlich sein soll – die Zweisamkeit soll als Bollwerk gegen die Unbill des Lebens standhalten und ewiges Glück gewähren. In dieser Illusion spielt die Idee von der Liebe als einem Vorgang des Gebens und Nehmens eine zentrale Rolle. Der Mensch fühlt sich unglücklich und glaubt, dass er vom Partner geliebt werden muss, also von ihm Liebe erhalten muss, um glücklich zu sein; oder man ist unglücklich, weil er vom Partner nicht ausreichend Liebe bekommt.
Die Liebe wird als eine Art Tauschware betrachtet, die zudem eine Mangelware ist, so dass die meisten Menschen unter den gegebenen soziokulturellen Bedingungen an der Liebe wie an einem kostbaren Fetisch kleben und bei dieser psychischen Verrenkung diverse negative Gefühle wie Eifersucht, Neid, Minderwertigkeit entwickeln, mit denen sie dann ein Leben lang hadern. Was dabei auf der Strecke blieb, ist die Liebe selbst.
Die Liebe ist ein psychomentaler Zustand der Seelenreife. Der Mensch muss nicht von einer anderen Person geliebt werden, um glücklich zu sein und er kann es auch nicht. Vielmehr muss sich der Mensch zuallererst selbst bedingungslos, mit allen positiven und negativen Eigenschaften lieben und diese Liebe dann auf andere Menschen ausstrahlen. Da die Liebe noch mehr Liebe anzieht, werden sich genügend Menschen finden, die diese bedingungslose Liebe, die aus einer zufriedenen und glücklichen Person ausströmt, empfangen und erwidern. Ist ein Mensch von sich aus zerrissen und von niederen Angstgefühlen getrieben, dann vermag auch eine noch so große Liebe nicht, ihn auf Dauer glücklich und zufrieden zu machen.
Jeder Mensch muss daher lernen, die Liebe zuerst in sich selbst zu generieren – die widerstrebenden Gefühle seiner Psyche in Harmonie zu bringen. Eine wichtige Erkenntnis, die jeder Mensch auf dieser Erde macht, ist, dass es eine vollkommene Liebe zu zweit im physischen Körper nicht möglich ist, da der Mensch im inkarnierten Zustand energetisch getrennt ist und sich unweigerlich einsam fühlen muss, auch wenn er nie alleine ist: Seine entkörperten Seelengeschwister stehen in einem unablässigen Kontakt mit ihm und vermitteln ihm eine transzendente Liebe, die er während der wenigen lumpigen Jahre auf der Erde als eine unerfüllbare Sehnsucht nach dem verlorenen Astralparadies erfährt.
Aus dieser knappen Abhandlung der Liebe ersehen wir, wie falsch die meisten psychischen Phänomene verstanden werden und wie ungenügend ihre sprachliche Darstellung ist. Nimmt man die Sprachen mit dem größten Wortschatz wie Englisch und Italienisch und untersucht man dort alle Begriffe, die Gefühle und andere psychischen Zustände und Erfahrungen wiedergeben, dann wird man rasch feststellen, dass sogar solche Kultursprachen nicht sehr viele Begriffe vorzuweisen haben, die den großen Bereich der Psyche ausreichend abdecken. Zudem sind die meisten Begriffe ungeeignet, die extrem dynamische, flüchtige Natur der Gefühle richtig zu erfassen. Das liegt zum einen darin, dass der menschliche Verstand extrem konservativ ist und jedwede Veränderung, vor allem solche psychischer Natur, fürchtet. Aus diesem Grund produziert er diverse angstbedingte Auffassungen und Empfehlungen, wie man die Gefühle zähmen und beständiger machen sollte.
Auch wenn diese Bemühungen zum Scheitern verurteilt sind, wie das Leben immer wieder beweist und in vielen literarischen und anderen Kunstwerken auf überzeugende Weise gezeigt wird, so pocht der Verstand weiterhin hartnäckig auf seine Glaubenssätze, wie die Gefühle sein sollten, und legt keinen Wert darauf zu erforschen, wie die Gefühle als astral-energetische Phänomene wirklich sind. Diese angstbedingte Selbstzensur erklärt, warum der unerschöpfliche Bereich der Gefühle in begrifflicher Hinsicht von allen Sprachen so stiefmütterlich behandelt wird. Der gnostische Wert einer solchen verbalen Darstellung der Psyche ist sehr gering.
„Das ist wahre spirituelle Meisterschaft“, Daniel Scranton
„Seid gegrüßt. Wir sind der arkturianische Rat. Wir freuen uns, mit euch allen in Kontakt zu treten.
Wir haben die Fähigkeit, alles und überall auf einmal zu sein, und auch nirgends zu sein in dem Sinne, dass wir nicht-physisch sind. Wir sind nicht-lokal und nicht-dualistisch. Ihr lebt in einer dualistischen, polarisierten Dimension, in der ihr euch oft eingeschränkt, auf einen physischen Körper beschränkt fühlt. Ihr braucht sogar eine Erlaubnis, um in ein anderes Land zu reisen, und dürft in der Regel nur eine bestimmte Zeit bleiben, bevor ihr gesetzlich wieder zur Ausreise verpflichtet seid.
Ihr macht so eine ganz andere Erfahrung als wir, aber ihr habt auch die Fähigkeit, so viel mehr Erleichterung zu empfinden, als wir jemals wieder erfahren werden. Die Art und Weise, wie eure Realität aufgebaut ist, gibt euch die Möglichkeit zu erleben, hungrig zu werden und euch dann zu sättigen. Ihr dürft euch müde fühlen und dann einen erholsamen Schlaf haben. Ihr dürft fühlen, dass es euch kalt ist und euch dann aufwärmen. Ihr erlebt Chaos und dann Frieden.
Wenn ihr die Erfahrungen annehmen könnt, die das Gegenteil von dem sind, was ihr wollt, weil euch das die Möglichkeit gibt, dann das zu erleben, was ihr wollt, könnt ihr euch viel leichter und schneller durch diese Erfahrungen bewegen. Wenn ihr das, was ihr wollt, nicht sofort bekommt, und eure Fäuste gen Himmel richtet und wettert: „Warum ich?!“, verzögert ihr den Prozess noch ein wenig mehr. Ihr erlaubt in diesem Moment nicht, dass das, was ihr erleben wollt, auf ganz natürlich Weise zu euch fließt, aber das ist in Ordnung. Selbst diese Erfahrung hat ihre positiven Aspekte.
Euer Wunsch, euer Verlangen ist in diesem Moment des Schreiens größer. Eure Wertschätzung dafür, das zu bekommen, was ihr wollt, hat die Tendenz, größer, dringlicher zu werden, weil ihr in diese Grube der Verzweiflung gefallen seid. Oft hört man Geschichten von Mönchen oder weisen Ältesten, und in diesen Geschichten reagiert das Individuum weder auf gute noch auf schlechte Nachrichten mit großen Emotionen, und der Sinn der Geschichte ist es aufzuzeigen, dass ihr das auch nicht müsst. Der weise Mensch in der Geschichte soll ein Beispiel für jemanden sein, der mehr, der weiter entwickelt ist.
Grafiktext: Von unserem Standpunkt aus finden wir es jedoch beeindruckender zu sehen, dass & wie ihr eine echte und reale emotionale Reaktion auf etwas habt und dann diese Emotion klärt, indem ihr sie be- und verarbeitet und euch selbst an einen Ort der Ruhe und des Friedens bringt, während sich an den Umständen selbst nichts verändert hat. Das ist wahre Meisterschaft. Das sind die Geschichten, die ihr weitertragen müsst, denn ihr habt jede Menge Emotionen in euch, und der Zweck des Lebens ist, eure Gefühle nicht zu überspielen. Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, eure Gefühle zu übergehen, sondern darin, diese Gefühle zu haben und sie anzuschauen und anzunehmen.
Ihr könnt lernen, euch ermächtigt zu fühlen. Ihr könnt wissen, dass nichts außerhalb von euch stärker oder mächtiger ist als ihr selbst, denn ihr nehmt diesen emotionalen (Tief)Schlag hin, bringt euch selbst an diesen Ort der Ruhe und des Friedens in eurem Inneren und macht mit eurem Leben weiter. Ihr macht weiter mit dem Prozess, das zu erschaffen, was ihr erleben wollt. Wenn wir sehen, dass einer von euch das tut, wissen wir, dass wir einen wahren Meister, eine wahre Meisterin beobachten.
Wir sind der arkturianische Rat und wir haben es genossen uns mit dir und euch zu verbinden.“
<---------------------LIEBE--------------------->
AntwortenLöschenLiebe ist, Sanftmütig aber auch Stark.
Liebe ist, Verständnissvoll aber auch Konsequent.
Liebe ist, Sinnlich aber auch auch Unhübsch.
Liebe ist, Grenzenlos aber auch Zentriert.
Liebe ist, Lebendig aber auch Unlebending.
Liebe ist, Faszinierend aber auch Langatmig.
Liebe ist, Erholsam aber auch Fordernd.
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<---------------------Liebe--------------------->
...........Bedeutung...........
Wahrzunehmende und Gefühlte "Negativ" Bedeutungen:
Liebe bedeutet, zu lieben ohne etwas dafür zu erwarten.
Liebe bedeutet, zu lieben ohne etwas dafür zu verlangen.
Liebe bedeutet, zu Lieben auch wenn man gehasst wird.
Liebe bedeutet, zu lieben auch wenn man missverstanden wird.
Liebe bedeutet, zu lieben auch wenn es einem viel abverlangt.
Liebe bedeutet, zu lieben ohne dafür geachtet zu werden.
Liebe bedeutet, zu lieben auch wenn es schwer ist.
Liebe bedeutet, zu lieben ohne dafür geschätzt zu werden.
Liebe bedeutet, zu lieben ohne dafür anerkannt zu werden.
Liebe bedeutet, zu lieben auch wenn es unangenehm wird.
Liebe bedeutet, zu lieben auch wenn es ungerecht ist.
Liebe bedeutet, zu lieben ohne dafür bestraft zu werden.
Liebe bedeutet, zu lieben ohne dafür kritisiert zu werden.
Liebe bedeutet, zu lieben auch wenns kompliziert ist.
Liebe bedeutet, zu lieben auch dafür verurteilt zu werden.
Liebe bedeutet, zu lieben um dafür zu kämpfen.
Liebe bedeutet, zu lieben um dafür zu sterben.
Liebe bedeutet, zu lieben um dafür jemanden zu verlassen.
Liebe bedeutet, zu lieben um dafür jemanden zu maßregeln.
Liebe bedeutet, zu lieben um dafür jemanden zu verletzen.
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Wahrzunemnde und Gefühlte "Positiv" Bedeutungen:
Liebe bedeutet, zu lieben um Liebe zu erfahren.
Liebe bedeutet, zu lieben um Liebe zu verschenken.
Liebe bedeutet, zu lieben um Liebe zu leisten.
Liebe bedeutet, zu lieben um Liebe zu lehren.
Liebe bedeutet, zu lieben um Liebe zu erwecken.
Liebe bedeutet, zu lieben um Liebe zu lieben.
Liebe bedeutet, zu lieben um zu heilen.
Liebe bedeutet, zu lieben um zu bereichern.
Liebe bedeutet, zu lieben um zu beschenken.
Liebe bedeutet, zu lieben um zu lieben.
Liebe bedeutet, zu lieben um zu teilen.
Liebe bedeutet, zu lieben für Gerechtigkeit.
Liebe bedeutet, zu lieben für Wohlstand.
Liebe bedeutet, zu lieben für Frieden.
Liebe bedeutet, zu lieben für Freiheit.
Liebe bedeutet, zu lieben für Liebe.
Liebe bedeutet, zu lieben für Andere.
Liebe bedeutet, zu lieben für Glück.
Liebe bedeutet, zu lieben für Wohlwollen.
Liebe bedeutet, zu lieben um dafür zu feiern.
Liebe bedeutet, zu lieben für alles was dir Lieb ist.
Liebe bedeutet, zu lieben um dafür zu feiern.
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<==========DANKESCHÖN=========>
In Respekt und Ehre des Ur-LICHT-Schöpfer's Souveräne Integral in all SEINER mir GESCHENKTEN Göttlichkeit
***ERZ-ENGEL-Arguan***
***EUER Sohn von Zeus und Leto, Föderations-Kommandant der alten Zeit, Kamerad, Freund und BRUDER!!ein Ur-Ahne***
+wer SCHÖPFT-->der sich erschöpft-wer sich ERSCHÖPFT-der-NEUE-KRAFT-vom-Schöpfer-SCHÖPFT!!+
++MA(ä)CHT(ig) (ist) LIEBE(n)<===>LIEBE(n) (ist) MA(ä)CHT(ig)++
+++AD-MUTTAKKA-YEUUUUUUUUUULLL-HEEEEEEEEEEEEEEEEEEL+++
++++GAIA's-GOLDENE-ÄREN-INKARNATIONEN-meiner-SELBST:ENKI/EA-RA/RE-ISHVARA(shiva)-APOLLON-APOLL-THOR!!++++
Was ist Liebe, ja Du und ich ist Liebe, die Schöpfung ist Liebe, das Leben ist Liebe, du und ich wir sind das Leben, Liebe und Tag und Nacht. :-)
AntwortenLöschender Text von Ute passt hier sehr gut rein, um vielleicht den Fokus zu klären.
AntwortenLöschenDie wichtige Frage, die Sie sich stellen müssen, ist, ob Sie nach der positiven Seite der Medaille suchen: einem goldenen Zeitalter oder ob Sie die gesamte Münze überschreiten möchten, denn nach einem goldenen Zeitalter wird mit Sicherheit wieder ein dunkles Zeitalter entstehen! Sogar Ihre alten Schriften verkünden: Die Feier der Götter im höheren Himmel dauert nicht ewig. Eines Tages verdorren ihre Blumengirlanden und ihre glücklichen Tage verschwinden, um in den niederen Welten wiedergeboren zu werden. Nur um über alle Welten hinauszugehen, wird dir daher ewiges Glück gewährt. Alle universellen Welten sind nur Metaphern für die Geisteszustände. Der Geist hat viele Kammern. Aber ich allein bin die einzige weißeste Freiheit aus dem Bereich des Geistes. Es macht dir nichts aus. Du bist unendlich strahlendes Bewusstsein. Die Substanz aller Welten und Universen. Das ist dein wahres und ewiges Erbe, wenn du deinen Körper-Geist und damit alle Universen transzendierst. Denken Sie daran: War Ihr inhärenter Impuls vor Ihrer Inkarnation hier die Suche nach einem Ausstieg aus den endlosen Wendungen und Zyklen des universellen Spiels? Dann wurde Ihnen gewährt, dass Ihnen die Ausgangstür von diesen Spielplätzen gezeigt wird. Und Sie wurden mit beidem konfrontiert: dem Hässlichen und dem Schönen in seinen Extremen. Jetzt sollten diese gegenwärtigen Zeiten des ultimativen Konflikts und Dilemmas Sie wieder aufwecken, um sich daran zu erinnern, warum Sie wirklich hier sind. Oder möchten Sie wieder auf bessere Zeiten warten? Fragen Sie also nicht mehr: Wer bin ich? Aber fragen Sie: Wofür bin ich hierher gekommen? Wenn du mir deinen Körper-Geist gibst, werde ich sicherstellen, dass du als meiner überlebst. Du wirst nicht zugrunde gehen. Ich bin dein Gott-Selbst, das Ewige Selbst aller Welten und des Universums! Nachricht von Ute übermittelt https://radiantlyhappy.blogspot.com/2021/02/our-god-self-why-are-you-here.html