„FRIEDEN über alle Grenzen!“, bei allem, was wir derzeit auszuhalten haben!
Bereits heute Morgen hatte ich das Gefühl, dass ein neuer Erfahrungsbericht ansteht, nichts schwer Verdauliches und auch nichts mit juristischem Hintergrund -
Eher eigene „Befindlichkeiten“, die behutsam beleuchtet und bearbeitet werden wollen.
Als ich überlegte, welche Überschrift sich dazu anbietet, bzw. wie ich mich derzeit fühle, kam mir eines meiner Lieblingsworte in den Sinn: „Strampelnder Vogel“!
Ich finde diesen Ausdruck so goldig, seit ich den dazu gehörigen Indigenen Ureinwohner gleichen Namens damals in dem Film „Der mit dem Wolf tanzt“ zum ersten Mal gesehen habe.
Halb verschlafen ließ ich mir den Namen und eventuelle weitere Assoziationen auf der Zunge zergehen. Keine Ahnung, wieso ich mich dabei an die Kraniche erinnerte…
Von da war der Sprung zu den kunstvollen Sprüngen der jungen Männer auf Kreta nicht weit, die damals in alter Zeit ihren berühmten Kranich-Tanz vollführt haben.
Die Bilder davon sind auch heute noch auf den Fresken in den Ruinen der Königsburg von Knossos zu bewundern.
Als Letztes hüpften meine Gedanken dann zu Karate-Kid und seinem berühmten Abwehr-Sprung, mit dem er damals den Sieg über seinen unfairen Kontrahenten errungen hat.
Ist schon spannend, was frau da im Halbschlaf alles an Erinnerungen hervorkramt!
„Strampelnder Vogel“, also! „Strampelnd“ und mehr oder minder erfolgreich mit allem „kämpfend“, was eigentlich als „To Do“- Liste um meine Aufmerksamkeit wirbt. Manno!
Gerade eben habe ich einem lieben Nachbarn erzählt, dass ich mich in diesen Tagen nur schwer zu „Großen Taten“ aufraffen kann.
Der unerwünschte Vergleich mit dem sorgsam gepflegten Selbstbild einer fleißigen, gutfrisierten und agilen Weiblichkeit aus meinen Lieblingsfilmen lässt sich nur mühsam den Mund zuhalten.
Wenn ich mich nicht besser kennen würde… nein, stimmt nicht! Ich kenne mich gut genug, um eine wirklich gute Meinung von mir zu haben.
Leider passt das, was frau im Moment an scheinbarem "Nichts-Tun" zu bieten hat, nur wenig dazu.
Klar, wenn frau die heutigen Diagramme anschaut, oder die Wirkung der hammermäßigen Downloads auf den lieben Körper-Kumpel spürt, bleibt kaum etwas anderes übrig als „Couch“, „Coucher“, „am Couchesten“.
Nur blöd, dass der immer noch verbliebene Innere Rest-Kritiker nichts davon hören will. Oder wahlweise all die fitten oder halb-fitten Anschauungsobjekte fleißiger Mitmenschen, die nichts von all den Anstrengungen zu spüren scheinen!
Da bin ich dann immer wieder froh über die eine oder andere Mail lieber Gleichgesinnter, die Ähnliches zu berichten haben. Wobei ich noch nicht einmal dazu komme, mich für diese lieben Zuschriften zu bedanken!
Wenn dann zwischen den Halbschlaf-Phasen wieder lichte Momente auftauchen und all die karmischen und anderweitigen energetischen Relikte bearbeitet sind, die sich inzwischen wieder angehäuft haben, weiß ich sehr wohl, was ich leiste!
Nur mal kurz den TROJA-Film geguckt, oder den Namen „Hannibal“ gehört, (nein, der hatte nichts mit TROJA zu tun!!!), oder einen ähnlich alten Historienfilm, und schon kann es passieren, dass die Mitstreiter von damals auftauchen und um Hilfe bitten! Ja, wirklich!
Oder gestern, als ich beim Frühstück beinahe vor plötzlicher Müdigkeit vom Stuhl gekippt wäre und sofort wieder ins Bett (!!!) musste, weil Couch nicht gereicht hätte. Innerhalb weniger Minuten in Tiefst-Schlaf versunken, …
Später fand ich heraus, dass genau zu dieser Zeit in BERLIN die erste „Veranstaltung“ über die Bühne ging! Ob ich da gebraucht wurde? Keine Ahnung!
Irgendeinen Grund hat es immer, wenn frau so schnell aus dem Körper gebeamt wird. Den ganzen restlichen Tag war nicht mehr viel mit mir anzufangen.
Und heute, - mit mäßig schlechtem Gewissen wegen gestern und besten Absichten für diesen Tag - , hieß es gleich nach dem Frühstück: „Bitte eine Meditation! Und vorher ausgiebig räuchern! Und bitte eine Kerze anzünden!“
Was blieb mir anderes übrig? Ja, ich habe „ordentlich“ geräuchert und danach eine „ordentliche“ Meditation gemacht. Schließlich hatte ich ja bereits morgens meine Affirmation gesprochen:
„Göttliche ORDNUNG wirkt jetzt in meinem Leben,
in mir und aus mir und um mich herum!“
Aber so hatte ich mir die Wirkung denn doch nicht vorgestellt!
Etwas kleinlaut erinnerte ich mich daran, dass der Donnerstag früher immer mein Meditationstag gewesen war. Zunächst bei einer befreundeten Kollegin, dann später in meinen eigenen Praxisräumen, und danach eben privat.
Schon immer war der Donnerstag in meiner Vorstellung der „heilige“ Tag. Damals war es der Tag, an dem Maria regelmäßig dem Mädchen Bernadette Soubirous erschienen ist, und auch für SAI BABA war es der besondere Tag der Woche.
Und ich hatte das so lange vergessen! Beim Austesten und beim Ziehen der Meisterkarten ergab sich, dass wieder eine frühere Inkarnation von mir geheilt werden wollte… Immer und immer noch!
Natürlich helfen auch diese Aktionen Mutter ERDE, altes Leid loszulassen. Genau wie mir und den Menschen, die damals beteiligt waren!
Und doch sieht es nachher wieder so aus, als ob frau nichts "Vernünftiges" zustande gebracht hat! Leider!
Manchmal hilft es mir weiter, in meinem Tagebuch all die Kleinigkeiten zu vermerken, die tagsüber geheilt, zustande gebracht und erledigt wurden.
Und dann ist am Ende des Tages doch eine ganze Liste „guter Taten“ zusammengekommen. Selber LOBEN ist angesagt!
Am meisten strengen, glaube ich, gerade all diese Zerreißproben an! Diese totale Diskrepanz zwischen Wissen, Fühlen und Erkennen – und dem, was uns da wieder weis gemacht werden will!
Oder dem Kennen, Wissen und gerne sagen wollen, - und aus gutem Grund besser schweigen dürfen! Manno!
Es ist ja nicht so, dass ich mir um irgendetwas wirklich „Sorgen“ mache. Dafür habe ich viel zu viel VERTRAUEN in das gute ENDE der Geschichte, die uns da Tag für Tag und Nacht für Nacht präsentiert wird.
Vielleicht ist es auch einfach der Himmel-weite Unterschied zwischen unserem wahren Zuhause in den Sternen, uns als hohen Göttlich-Geistigen Wesen mit wahrhaft unbegrenzter Macht,
- und dem scheinbar kleinen Menschlein, in dem wir all diese Fähigkeiten untergebracht haben, als wir zu unserem Noteinsatz auf der ERDE aufgebrochen sind.
Ich glaube, Sie alle verstehen mich recht gut!
Ab und zu hilft es mir dann, einen meiner Lieblingssätze aus EIN KURS IN WUNDERN zu sprechen, wie z.B.
„WUNDER werden im LICHT gesehen -
und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Oder ich schaue in das geniale Büchlein ET.101. https://2y2d.org/de/ET101.pdf
Oder in meine eigenen Reiseerinnerungen, wie z.B. "Buch 4": Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure
Und manchmal hilft es, einfach einen neuen Blog Text zu schreiben! So, wie jetzt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. April 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
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