2021-09-14

Christine Stark: „Sonderschicht…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

einen wunderschönen „Guten Abend!“ und aus aktuellem Anlass ganz viel

Munterkeit über alle Grenzen!

Was bedeutet, ich wünsche Ihnen und mir alle notwendige KRAFT und STÄRKE, Energie und POWER, um auch die nächsten Tage gut zu überstehen! Ich weiß, wovon ich rede…!

Vielleicht haben Sie es bereits gemerkt: Ich schreibe meinen neuen Text für morgen bereits heute Abend. Morgen steht genügend anderes auf der „Want to do“ – Liste. Und mogeln mag ich nicht.

Es wäre auch zu umständlich, den heutigen Text aus der Perspektive von morgen zu schreiben. Viel zu umständlich, um authentisch zu sein! Na, ist doch wahr!

Aber nun zum Thema:

All die braven, mutigen und engagierten LICHT Bringer, wie Sie und ich, schieben derzeit „Sonderschichten“!

Egal, ob auf der Couch, „nebenher“ als Beifahrer beim Autofahren, oder nachts im Traum-Modus. A n s t r e n g e n d, kann ich Ihnen sagen! Aber wie!

Zum einen geht es darum, unsere eigenen „Baustellen“ immer wieder neu auszuputzen und unsere „Überreste“ zu versorgen.

Heike hat es neulich ganz wunderbar beschrieben. Es lohnt sich, ihre – und auch meine – Erfahrungen zur Kenntnis zu nehmen! (Vgl: https://im-sein.net/2021/09/12/schocklosung/)

Zum anderen gilt es, immer von Neuem Detektiv zu sein, wenn sich manche Situationen so gar nicht fügen wollen. Wie heute Morgen, als ein lieber Mitarbeiter einer dienstbeflissenen Firma sich so freundlich wie möglich „quer“ stellte…

Einzelheiten sind unwichtig. Jedenfalls war ich kurz davor, mich zu ärgern, weil ich nicht verstehen konnte, warum er meine Aussagen (betr. ein elektrisches Gerät) in Zweifel zog. Manno!

Ja, ich weiß: es ist noch eine alte Kindheitswunde, - auch aus früheren Inkarnationen -, dass ich es nicht gut aushalten kann, wenn man meine Sachkenntnis in Zweifel zieht.

Jedenfalls scharrte ich so mit den Hufen, dass ich plötzlich innehielt.

Alles dient nur noch der HEILUNG!“, sagte ich mir.

"So, und jetzt helft mir mal da oben!

Was soll der ganze Blödsinn? Was stimmt hier nicht???

Eine alte karmische Situation zwischen ihm und mir?"
NEIN!

Dann überprüfte ich noch einmal mein eigenes Energiefeld. Alles in Ordnung.

"Ist eine Fremdenergie beteiligt,

die durch sein störendes Verhalten auf sich aufmerksam machen möchte?"
JA!

ok. "Eine frühere Inkarnation dieses Mitarbeiters?" JA!

Der Rest lief dann wie am Schnürchen. Ich wusste, was zu tun war.

Wie schwierig sich der weitere Tag gestalten würde, merkte ich ziemlich bald, als ein Autofahrer nach dem anderen uns die Vorfahrt nahm. Drei Stück in Folge!

Es war reiner Selbstschutz, sofort zu überprüfen, ob da evtl. eine schwarzmagische Besendung am Werk war. Aber ja doch! Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

Zwei von ihnen brachten es dann danach noch fertig, eine rote Ampel zu ignorieren!

Die Energien – und nicht nur die – bringen einige Menschen z.Z. ziemlich durcheinander.

Mittags war ich dann so k.o., dass ich mich fragte, ob mir vielleicht im Laufe des Tages jemand an die Energie gegangen war. So war es dann auch. Abtrennen, Stoppen und zurückholen war angesagt. Das dann auch noch!

Und die Downloads selbst sind „auch nicht von schlechten Eltern“, wie man früher zu sagen pflegte. Umso mehr habe ich mich gefreut, was Jason Estes uns angekündigt hat:

Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Jason Estes: Die nächsten Tage werden voller wichtiger Downloads und Enthüllungen tief in uns sein (liebe-das-ganze.blogspot.com)

Für heute genug!
Hier nun die versprochene neue Folge meiner Liebesgeschichte mit meiner Hündin Aischa!

Es muss wohl sehr wichtig sein, dass ich im Augenblick jeden Tag einen neuen Text für Trost und Hoffnung an Sie weiterleiten soll!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

Immer noch 13. September 2021

Aischa - 5.Teil: "Warum?"

Inzwischen war es Ende September. Immer noch war das Gefühl der Trauer in meinem Herzen so stark, dass ich mir keinen neuen Hund in meinem Leben vorstellen konnte.

Und doch war da eine so tiefe Sehnsucht, dass ich andere Hunde streichelte, so oft es mir möglich war.

Es gab niemanden, mit dem ich über meine Trauer sprechen konnte - oder wollte.

Aber ich sehnte das monatliche Beratungsgespräch mit meiner spirituellen Lehrerin herbei. Sie war jemand, der mir vielleicht mehr zu den Geheimnissen um Tod und Leben sagen konnte.

Als ich vor ihr saß, überkamen mich wieder die Tränen. Ich erzählte ihr, was mich bewegte:

Am Tag, bevor Aischa für immer gegangen war, hatten wir gemeinsam am Esstisch gesessen und unsere Hündin hatte in ihrer fiktiven „Höhle“ unter dem Tisch gelegen.

Plötzlich hatte es einen dumpfen Knall gegeben: Aischa war beim Aufstehen mit dem Kopf gegen die massive Eichenholzplatte des Tisches gestoßen.

Obwohl sie keine Schmerzen zu haben schien, hatte sich mein Herz in einer intuitiven Angst zusammengezogen.

Am nächsten Tag, fast zwölf Stunden später, hatte der Tierarzt von einem „Gehirnschlag“ gesprochen. Gab es da einen Zusammenhang? Meine Lehrerein bestätigte meine Vermutung.

Es gab nur eine einzige große Frage: „Warum? Warum musste Aischa so früh gehen? Sie war gerade mal acht Jahre alt gewesen und vollkommen gesund!“

Meine Lehrerin lächelte mich an. „Ich nehme die Seele Deiner Hündin an Deiner linken Seite wahr. Kannst du sie auch spüren?“

Da war es wieder, das bekannte Gefühl.

„Sie ist gekommen, weil sie eine Botschaft für Dich hat. Möchtest Du sie hören?“

Natürlich wollte ich!

Fortsetzung folgt!

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

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