Die Stagnation während der Nacht löste sich gegen 3:00 Uhr auf und dann ging es steil nach oben, - in 2 Etappen mit je 5 mV, wobei es zu chaotischen Loops kam, die schnelle metabolische Umschaltungen im Körper hervorbrachten, weswegen es kein Wunder ist, wenn man seitdem aus dem Schlaf gefallen ist, bei so vielen metabolischen Triggern ist Schlaf kaum mehr möglich. Erst gegen 8:00 Uhr ging die Energie auf 1471 mV in eine erneute Stagnation und baute langsam an Ladung ab, die kurz vor 12:00 Uhr dann auf Selbsterhaltungs-Niveau abfiel, was all den entgangenen Schlaf mit einem Schlag zurück brachte, bei absoluter Bewegungslosigkeit, was sich körperlich nach den metabolischen Schüben über 4 Stunden, eher unspezifisch auswirken dürfte, womit ein sehr anspruchsvoller Samstag auf uns wartet.
SONNE AKTUELL AM 16.7.2022
Mit einem KP 3 und 71 GW Irradiance liegt der Sonnenwind heute nahe der Sturmschwelle, allerdings zeigen die aktuellen Aufnahmen, dass es heute ganz extreme Variationen im Sonnenwind gibt, der zwischen 270 - > 500 km/s schwankt, was ein Destabilisierungs-Faktor für das Erdmagnetfeld ist. Auf der Sonne nehmen die Aktivitäten zu, - 7 aktive Regionen erzeugen heute 141 Sun Spots, was 8 mehr als gestern sind und in Folge starker Flare Events, steigt auch der Röntgenfluß um 2 Punkte auf sehr hohe 171 an, während sich auf der Sonne paradoxerweise große Coronal Holes aus dem Osten bilden, während sich der schwache Magnetismus der Sonne auf den SO und NW erstreckt, - das gestrige Diagramm zum chaotischen Sonnenmagnetismus findet sich hier in der erlebten Realität. Neue Zustände erzeugen auch ein chaotisches Verhalten und bei so viel Sonnen-Potenzial ist heute einiges möglich, was aber mehr ein Produkt der Willkür ist, da die Sonne längst aufgehört hat, ihren alten Gewohnheiten zu folgen.
EIN "FEUER-CANYON" KLAFFT AUF DER SONNE
Ein dunkler, magnetischer Filamentstrom brach am 15. Juli aus der Sonnenatmosphäre aus und riss eine gigantische Feuerschlucht auf. Das Solar Dynamics Observatory der NASA hat die Eruption aufgezeichnet. - Die Wände des Canyons sind 25.000 km hoch und mehr als 10 Mal so lang. Sie zeichnen den Kanal nach, in dem der Faden durch magnetische Kräfte über der Sonnenoberfläche schwebte, bevor er durch Instabilitäten in den Himmel geschleudert wurde. Demnächst nach dem Ausbruch sah das Solar and Heliospheric Observatory (SOHO) einen CME, der aus der nördlichen Hemisphäre der Sonne austrat.
Quelle: https://t.me/sunevonews
Danke, seit 12 Uhr echt heftig
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