Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.ne
aus dem Buch der Fahrnows: „Wenn die Seele erblüht“
Die Sirianer:
„Mit dem Stand eures Bewusstseins steuert ihr alles, was ist.
Dehnt euch aus, füllt euch mit Liebe, und erkennt die Wahrheit dieser Worte.
Wer liebt, beschützt das Geliebte. Liebende teilen miteinander, und achten auf das Wohl des Anderen Wohl. Sie verstehen und respektieren einander als von derselben Art. Sie konkurrieren nicht und streben nach dem höchsten Wohl aller. Sie empfinden Anteilnahme und Mitgefühl für die Schöpfung, und erkennen das Leben als kostbar, aus sich heraus.
Untersucht eure alltäglichen Lebensbedingungen auf diese Aspekte hin. Noch dürft ihr die Tiefe des Themas erkunden, anerkennen und verwirklichen.
Wo denkt, fühlt und handelt ihr schon aus dem Geist der Liebe? Viele Bereiche eures aktuellen Lebens leiden am Liebes-Mangel.
Ihr seid fasziniert von der Liebe, und beschäftigt euch oft mit ihr. Eure Kunstwerke erzählen von ihr. Euer Geist sehnt sich nach ihr. Aber in euren täglichen Handlungen neigt ihr zur Verzerrung ihrer ursprünglichen Qualität. Da wollt ihr besitzen, was ihr liebt, da steuert und dirigiert ihr andere nach euren Vorstellungen. Besitzwünsche, Kontrolle und Einmischung zeichnen ein wenig gereiftes Bewusstsein.
Anerkennt die Göttliche Essenz in Allem, was ist. Schon eure Absicht dafür reicht aus, um die Liebe zu euch zu ziehen.
Ruft nach ihr! Macht sie auf euch aufmerksam! Fokussiert das Göttliche eines jeden Menschen, und staunt über das Wachstum, das daraus entsteht….“
Anmerkung von mir (Albrecht)
Den Magnetismus der Liebe thematisieren die Sirianer die letzte Zeit öfter:
„Die Liebe ist magnetisch, nach und nach zieht sie alles zu sich. Niemand entkommt ihr auf Dauer. Nichts kann ihr ausweichen. Sie ist die stärkste Kraft im Universum. Stetig, zuverlässig und nachhaltig bewegt sie jede Form – bis ihr reines Licht alle Bewusstseinsräume erfüllt.“
Auch hier beginnt nach meinem Verständnis die Liebe zunächst mit der Selbstliebe. Solange noch Gedanken und Gefühle der Selbstablehnung und Selbstzweifel in mir sind, könnte ich daran arbeiten, die unpersönliche Liebe zu mir selbst in mir zu entwickeln. Im Prinzip ist dies einfach, da die Liebe die Essens von Allem ist, auch von mir. Was steht also noch zwischen der unpersönlichen Liebe und mir, der ich ein Teil von ihr bin…Wieder ist es das Bewusstsein. Kann ich akzeptieren und anerkennen, dass ich mir gegenüber noch lieblos bin, ablehnend und hart im Herzen? Die Akzeptanz dessen was ist – hier meine Ablehnung – möchte erst mal gesehen werden, anerkannt, willkommen. Es könnte helfen, mir selbst zu verzeihen und um Verzeihung zu bitten, was bisher nicht der Liebe entsprach. Schließlich war es unser Weg durch die dunklen Gefilde tiefer Dualität. Die Muster wirken nach und wollen ins Bewusstsein, um gesehen und gelöst werden. Das tiefe Eintauchen in die Ursachen unserer Nicht-Liebe ist nun angesichts des hochschwingenden quirligen Photonen-Christuslichtes nicht mehr nötig. Entscheidung, Hingabe an den Prozess, Ehrlichkeit beim Betrachten unserer Ängste und Selbstablehnung könnten die inneren Mauern lockern und das Licht hindurchscheinen lassen. Nehmen wir uns einfach in den Arm, danken wir für unseren Mut, den wir zeigten, überhaupt in die Tiefen des Vergessens zu steigen, und dann richten wir uns neu aus…..Schön, dass wir alle auf diesem gesegneten Weg sind….
Wunderschön geschrieben lieber Albrecht.
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