2022-05-12

Christine Stark: „Auf meine Art…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute nur kurz… hoffentlich!

Zunächst einmal mein ritueller Gruß: „FRIEDEN über alle Grenzen!

Dabei fällt mir ein, dass ich Ihnen noch eine wichtige Info zu dem LICHT Ritual weitergeben wollte. Es geht noch einmal um die Bitte von Jahn Kassl, jeden Abend um 18.00 Uhr eine Kerze anzuzünden.

Eine liebe Freundin hat mich darauf hingewiesen, dass wir beim Anzünden die folgenden Worte sprechen sollen:

Ich bin das Licht, ich bin die Liebe, ich bin das Leben.

Für Frieden, Freiheit und Vergebung entzünde ich dieses Licht.

Gott ist mein Schild und die Wahrheit ist mein Schwert.

Genaueres dazu hier: 18-Uhr-Flamme-Botschaft.pdf (lichtweltverlag.at)

Als ich diesen Text gelesen habe, fielen mir gleich mehrere Steine vom Herzen! Jahn weist nämlich sehr deutlich darauf hin, dass wir unseren inneren Eingebungen folgen sollen.

Und dann spricht er davon, dass dieses Ritual überall auf der Welt gelten soll. Wobei sich der Zeitpunkt, wann es dort 18.00 Uhr ist, ja jeweils verschiebt.

Ich finde die Idee einer FRIEDENS-Flamme phantastisch. Und ich weiß auch, wie wichtig es ist, ein Ritual immer auf die gleiche Weise auszuführen. Der Gedanke an ein LICHTER-MEER für den FRIEDEN ist wunderschön.

Aber, wenn ich ehrlich bin, - und das wollen Sie doch -, stört mich die Vorgabe der Uhrzeit! Sie hat mich von Anfang an gestört. Und frau soll ja auf ihr Bauchgefühl hören!

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich solche genauen, allgemein gültigen „Vorschriften“ absolut nicht leiden kann. Ich glaube, St. Germain versteht mich da sehr gut.

Nichts für ungut, lieber Jahn, aber ich werde meine Kerze jeweils dann anzünden, wenn es sich für mich richtig anfühlt. Vielleicht abends, wenn meine Arbeit beendet ist.

Auch dann werde ich Teil dieses Lichtermeeres sein, - denn in der Geistigen Welt gibt es keine „Zeit“.

Die Worte, die Jahn für das Ritual empfiehlt, passen gut. Obwohl ich auch da für die erste Zeile meine eigene Version wählen werde, die mir vor langer Zeit gegeben wurde:

ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!


Die zweite und dritte Zeile werde ich gerne so übernehmen, wie Jahn es vorgeschlagen hat.

Das wollte jetzt unbedingt gesagt werden. "In Übereinstimmung mit SPIRIT!"

Denn der mag es gar nicht, wenn ich mich „verbiege“, indem ich mein eigenes Gefühl bewusst außer Acht lasse.

Es würde den Erfolg der „Guten Absicht“ gewiss behindern, den strikten Anweisungen eines anderen zu folgen, - auch, wenn es St. Germain wäre -, wenn ich mich dabei „gezwungen“ fühlte.

Zum FRIEDEN gehört unabdingbar die FREIHEIT!

Und so wähle ich die FREIHEIT, es auf meine Art zu tun und auf meine Weise das LICHT für FRIEDEN und FREIHEIT hochzuhalten.

„Eigentlich“ wollte ich Ihnen heute etwas ganz anderes mitteilen. Ging aber nicht. Zuerst musste dieses „Statement“ an meine eigene Form des Rituals stattfinden. Der WAHRHEIT zuliebe!

„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer im meinem Geist berichtigen!“

Zum Schluss noch ein kurzer Hinweis von Ravi Roy und seiner Frau Carola Lage-Roy, der mich eben erreichte:

„Wir erinnern daran, daß am 12. Mai ab 17 Uhr unser Interview beim „Endlich Mama-sein-Kongress“ für 24 Stunden gratis zu sehen ist.

https://endlichmamasein.clicksummits.com/endlich-mama-sein-2022/interviews/anne-zietmann/

Jetzt ist mir auch klar, warum meine Himmlische Redaktion so gedrängt hatte, dass ich diesen Beitrag bitte sofort fertigstellen möge!

Den ganzen Vormittag über hatten sie absolut nichts dagegen, dass ich getrödelt habe. Erst jetzt, als die Mail von Ravi Roy hereingeflattert ist, hatten sie es plötzlich sehr eilig! Sowas nennt frau "Göttliches Timing"!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

12. Mai 2022

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

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