Daniel Hupel: Dimensionen/Dichte

Man liest oft den Begriff Dimension. Er wird fälschlicher Weise auch mit der 3. Dichte/Schwingung verbunden, wobei auf die mathematische Spielerei Bezug genommen wird. Diese mathematische Spielerei wird in der folgenden Grafik veranschaulicht und in vielen Varianten interpretiert:

Fragt man Menschen was sie unter Dimensionen verstehen, erhält man sehr viele unterschiedliche Antworten. Wenn wir den Begriff näher betrachten, wird uns erklärt, ein Punkt besteht noch aus „Nichts“ und er ist die erste Dimension. Dann die Linie, sie besteht aus Punkten, ist aber immer noch „Nichts“. Erst die 3. Dimension ist der Würfel und der ist nun plötzlich etwas. Nassim Haramein fragt in the Black Whole (2011) zurecht, wie kann etwas, was gemacht ist aus „Nichts“ (Punkt und Linie) plötzlich etwas sein!?

Legen wir die Ausführungen von Dewey Larson zugrunde, dass sich zu einer Raumeinheit (Volumen) eine duale reziproke Zeiteinheit zuordnen lässt. Mit den untrennbaren reziprok dualen Sektoren von Raum und Zeit, die jeweils im herkömmlichen mathematischen Sinne dreidimensional sind, können wir uns den Dingen nähern. In den Arbeiten von Dewey Larson finden wir alle wesentlichen physikalischen Größen in einem System hergeleitet, indem er die Raum-Zeit Beziehungen erkennt/zuordnet.

Er ist in der Lage sämtliche atomaren Massen und atomare Eigenschaften aber auch kosmische Ereignisse aus Raum-Zeit-Beziehungen herzuleiten, wobei die Ergebnisse mit den empirischen Messungen/Ergebnissen übereinstimmen! Die Verhältnisse von Raum und Zeit können zusammen eine Geschwindigkeit ergeben (s/t). Betrachten wir die Geschwindigkeit einer Volumenausdehnung, was dem Konzept des Urknalls oder einer Supernova entspricht, so können wir dazu ein Maß finden. Dieses Maß kann auch als Skalar bezeichnet werden (Maß/Größe = Skalar). Dies führt uns auf eine skalare Geschwindigkeit der Raumausdehnung oder auch Kontraktion, welche dem Konzept des Schwarzen Lochs entspricht.

Wird die Geschwindigkeit auf Lichtgeschwindigkeit c erhöht, so erfahren wir den Ruhepol zwischen den Sektoren von Raum und Zeit. Spirituell wissen wir das intuitiv, wenn wir ins Licht gehen. Dewey Larson betrachtet die Lichtgeschwindigkeit c daher als Einheit/Ruhepol. Über Lichtgeschwindigkeit kippt der Sektor des Raumes reziprok in den Sektor der Zeit. Mehr dazu in diesem Artikel. Hier wäre die entsprechende physikalische Einheit des Raum-Zeitverhältnisses, die der Energie (t/s) – eine Bewegung im Zeitsektor. Rein mathematisch können wir die jeweiligen Sektoren als dreidimensional betrachten, doch durch die offensichtlich reziproke Beziehung (physikalische Einheit von Geschwindigkeit (s/t) und Energie (t/s) können wir Zeit nicht plötzlich als 4. Dimension betrachten, wie es Einstein vorschlägt. Dies ist ein fundamentaler Fehler der NWO-Wissenschaften. In den Annalen der Physik 1916 finden wir Einsteins Worte:

„Die Verallgemeinerung der Relativitätstheorie wurde sehr erleichtert durch die Gestalt, welche der speziellen Relativitätstheorie durch Minkowski gegeben wurde, dem Mathematiker, der zuerst die formale Gleichwertigkeit der räumlichen Koordinaten und der Zeitkoordinate klar erkannte und für den Aufbau der Theorie nutzbar machte.“

Kommen wir auf die reziproke Dualität von Raum (Yang) und Zeit (Yin) zurück. Für viele wird die Vorstellung ungewohnt sein, dass der Sektor der Zeit eine reziproke Verknüpfung mit dem Sektor des Raumes bildet. Damit ist der Zeit-Sektor ein Bereich, in dem man sich ebenso mathematisch dreidimensional orientieren muss. Bruce Peret (Deckname Daniel Phönix III) geht auf diese Dinge unter anderem mit seinen Erfahrungen in Montauk (Experimente mit der Zeit) in dem Artikel Time and Timelines ein. In der Natur der Schöpfungen können wir bestimmten Größenverhältnissen (skalares Maß des Raumes) eine Frequenz (1/t, Zeitsektorbezug) zuordnen. Die Größenverhältnisse werden im Kosmos nicht beliebig eingenommen, es finden evolutionäre Quantensprünge statt. Dies habe ich in diesem Abschnitt/Artikel zum Sonnenblitz/kosmischer Quantensprung herausgearbeitet. Mit dem anstehenden Sonnenblitz springt das duale Sonnensystem (Yin-Sonne = schwarze Sonne (noch nicht sichtbare Zwergstern) und Yang-Sonne (die wir am Tage wahrnehmen) auf ein neues Energielevel, wodurch ein neues Verhältnis der Sektoren von Raum und Zeit eingenommen wird. Wie im Artikel erörtert, werden die Planeten auf neue Umlaufbahnen, etwas weiter weg von der Sonne springen und es stellt sich ein neues Gleichgewicht ein, womit wir eine neue Dimension als Verhältnis der Sektoren von Raum und Zeit erleben werden. Dies ist bekannt als die 4. Dichte/Schwingung/Dimension, die mit unserem Herz-Chakra in Verbindung steht.

Über die Chakren haben wir eine Zuordnung von Dimensionen innerhalb der 7 Energie-Chakren, welche sich den entsprechenden Dimensionen zuordnen lassen. Man kann diese auch weiter unterteilen in die altägyptische 13 Chakrenzuordnung, doch dies ist nur eine Frage der jeweiligen Anforderung/Perspektive der Betrachtung. Bleiben wir hier in der Skalierung der 7 Chakren/Dimensionen. Im Grunde ist auch jeder Akkupunkturpunkt ein eigenes Chakra. Aus der Evolution der Sterne können wir entnehmen, dass in der ersten Dimension der Sektor des Raumes im Verhältnis zum Sektor der Zeit sehr klein ist. Dies ist die Dimension mit dem Bewusstsein, welches wir auch den Atomen (reiner Materie) zuordnen können. Wir finden dort hohe Frequenzen (schnelle Zeitzyklen/Rotationen) und geringe Raumausdehnung. In der anderen Richtung, dem 7. Chakra bzw. der entsprechenden Raum-Zeit-Dimension bspw. finden wir eine starke spirituelle räumliche Ausdehnung und beinahe eine Zeitlosigkeit. (Zu dem Verständnis des Bereiches jenseits von Raum und Zeit, folgt ein eigener Beitrag) In der 4. Dichte-Zuordnung dem Herz-Chakra befinden wir uns genau in der Mitte der skalaren Verhältnisse beider Sektoren. Hier bringen sich die Sektoren von Raum und Zeit pulsierend in ein Gleichgewicht. In dem grünen Chakra (welches aber auch das weiße Licht empfängt, auf welche sich die Sonne einstimmen wird) findet der Übergang vom Materiellen zum Spirituellen statt. David Wilcock geht so weit und erklärt, dass unsere spirituelle Welt eine Erfahrung im Sektor der Zeit ist. Ich tendiere zu der Annahme, dass das Bewusstsein als Raum-Zeitschwingung sich in beiden Sektoren orientieren und bewegen kann. Im Zeitsektor wäre es die Präkognition und Erinnerung.

In der chinesischen Medizin finden wir, dass es einen Kanal direkt vom Herzen zum 3. Auge (6. Chakra/Dimension) gibt, über den energetische/spirituelle Essenzen in dieses Energiewirbelzentrum gelangen und dort die entsprechende Energie stärken. Alle Chakren und Dimensionen überlagern sich in Zeit und Raum und sind im Kosmos über das kosmische Netz verbunden. Daher können wir in Raum und Zeit beliebig auf die verschiedenen Qualitäten dieser Energiewirbel zurückgreifen. Obwohl wir Zugang zu allen Dichten/Dimensionen über entsprechende Raum-Zeit-Wirbel (Energiewirbel) in den einzelnen Chakren haben, werden wir über die Gravitation kosmisch auf die Dichte/Dimension unseres Mutterplaneten gezogen. Die Blue Avians bezeichnen dies in the Law of One als spirituelle Schwerkraft. Gegen diese Schwerkraft kämpfen wir an, wenn wir uns erinnern, dass wir beispielweise in anderen Dichten/Dimensionen viel mehr konnten. Dies betrifft beispielsweise das klare Erinnern an andere Leben, an Fähigkeiten der Telepathie oder auch des Fliegens. Mir wurde beispielsweise eine Geschichte zugetragen, in der ein kleines Mädchen weinte und als man sie fragte, was ist los, antwortete sie: Ich konnte fliegen aber hier geht das jetzt nicht mehr.

Das derzeitige Verständnis der Schwerkraft in den NWO-Wissenschaften entbehrt jeder Grundlage. Wie erklären wir beispielsweise das Verhalten der Meere bei Ebbe und Flut oder die Antigravitation!? Fragen wir einen NWO-Wissenschaftler, warum entsteht ein Berg von Wasser auch auf der dem Mond gegenüberliegenden Seite! Die Schwerkraft als Solche zieht auf die jeweilige Dichte/Dimension der Raum-Zeit-Schwingungsstrukturen in denen wir ein hohes Maß an Symmetrie und Harmonie finden. Also auf das entsprechend naheliegendste Level einer entsprechenden Raum-Zeit-Harmonie.

In vielen Beitragen lesen wir, das wir von 3D zu 5D springen werden und wir finden dazu jede Menge Erklärungen, die die zerbrechlichen Krücken der NWO-Wissenschaften benutzen. Dies ist in vielen Fällen sehr irreführend, wie das obige Beispiel der mathematischen Spielerei verdeutlicht.

Während unser Sonnensystem einen Sprung von der 3. zur 4. Dichte/Dimension macht, was sich auch auf alle Planeten und deren Bewohner auswirkt, gelangt das duale Sonnensystem in einen Bereich der Galaxie in den die 5. Dichte/Schwingung sehr dominant ist. Ich vermute wir kreuzen gerade einen energetischen Spiralarm mit einem Ursprung im Zentrum unserer Galaxie. Dies wird auch diese 5. Dichte/Dimension stärken. Außerdem sehen wir in dem Zusammenspiel unserer beiden Sonnen, dass diese sich innerhalb des 25.920 Jahreszyklus am nächsten stehen. Jeweils an den Umkehrpunkten erlebt der Planet Polwenden. Es ist bekannt, dass sich innerhalb des verstärkten Gravitationsfeldes (aufgrund der Nähe beider Sonnen) jeweils ein 1.000-2.000 Jahre langes goldenes Zeitalter einstellt. Auch hier werden spirituelle Essenzen (Raum-Zeit-Harmonien) angezogen und für die Menschen verfügbar gemacht, was sich in Hochkulturen äußert/spiegelt.

Wenn wir die Qualitäten des Herz-Chakras der 4.Dichte/Dimension betrachten, so sollten wir als Einstimmung auf das goldenen Zeitalter folgendes berücksichtigen: Der Öffnungspunkt des Herzens heißt in der Akkupunktur: Das Tor zur Wahrheit. Das Herz - der Kaiser - muss die Informationen des Feldes (Wahrheit) aufnehmen können, um sein Reich entsprechend einer Harmonie in der Verschmelzung mit dem Großen Ganzen (Einheit/kosmischen Massenbewusstsein) zu positionieren.

Die Dunkelkraft fürchtet dieses Tor und setzt(e) alles daran um Schwächen im Menschen zu generieren, dass dieses Tor verschlossen bleibt, da sie selbst in dieser Kraft an ihre Krankheit erinnert wird. Dabei ist es so einfach. Liebt! Ein kleiner Vers eines großen Heilers dazu:

Wenn Du wüsstest, Liebe, das Deine Geste mich erfüllt und mich zerreißt.

Wenn Du wüsstest, Liebe, das Dein Blick mich einhüllt und mich betrübt.

Wenn Du wüsstest, Liebe, dass mich deine Erinnerung einlullt und mich zur Verzweiflung bringt.

Wenn Du wüsstest, Liebe, dass mich deine Worte übersteigen und ertränken.

Wenn Du wüsstest, Liebe, dass mich Dein Handeln schmelzen lässt und mich auslöscht.

Wenn Du wüsstest, Liebe, dass Du das Einzige bist, was mir wichtig ist, oh Liebe, wie unnütz wäre da das Leiden!

...

Welche Leidenschaft haben meine Verse, wenn ich schließlich entdecke, dass meine Liebe nicht mir gehört!?

[J.L. Padilla Corral aus der Sternschnuppe]

Die Frage woher unsere Liebe kommt, wird in diesem Artikel mit vielen Hintergründen zu Beobachtungen im Zusammenhang mit unserer DNA erörtert. Hier finden wir auch den Aspekt der spirituellen Gravitation wieder, der uns zu einer Ordnung/Kohärenz in den harmonischen Raum-Zeit-Strukturen führt.

Sirianische Liebesgrüße an eine erwachende Menschheit,

Daniel Hupel

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