Die Liste der Narzissten, Egomanen und Psychopathen, die über Leichen gehen um ihre Befriedigung niederer Gelüste und Ziele zu erlangen, die stehlen, was Leben ihnen nicht freiwillig gibt, da unverdient, ist schockierend lang. Die Welt scheint tatsächlich verwaschen von Ich-losen Kreaturen, die fern jeder Natur sind, weder göttlich und liebenswert, erschreckend in ihren bösartigen Gedankenwelten, nur überdurchschnittlich begabt in der Kunst des Lügens und Betrügens. Grenzenlos schamlos und unwürdig.
Je mehr „Leichen“ in ihren Kellern lagern und verwesen, je sicherer und stolzer sie sich ihrer vermeintlichen Erfolge frönen und sich als schlauer als der Rest der Welt empfinden, desto schneller schlägt das Pendel der Natur, des wahren Lebens, Gott zu. Wer es schafft den Schmerz, die Demütigung der übergriffigen Tiermenschen in Freude statt Rache zu transzendieren, sich den Rachegelüsten nicht hingibt, die den Kreaturen vorbehalten sein soll, kann sich zurücklehnen und neutral ihrem Schicksal folgen, zusehen.Keines endet gut, keines mündet in Freude und Glück, ein jeder der seinen Erdengeschwistern Schaden zufügt, ereilt dasselbe Schicksal, dasselbe Karma. Ein jeder liegt am Ende am Boden, vom verwesenden Geruch seiner Kellerleichen durchdrungen, ekelerzeugend beim mensch gebliebenen Lebewesen, Maskierung und Parfümierung gleich sinnlos. Man riecht sie meilenweit bevor sie erscheinen, glanzlos, sichtbar und fühlbar gewordene Seelenlosigkeit. Sie selber so gewöhnt an ihren Geruch, bemerken nicht wie abstoßend ihre Wirkung, wie leer ihr Blick, wie dunkel ihre Aura ist. Die über Jahre gepflegte & gehegte Schamlosigkeit gegen ihre Nächsten, steht niemandem gut zu Gesicht, doch das bemerken sie nicht in ihrer Eitelkeit und Rechthaberei, das lügen und betrügen ihr Geburtsrecht sei.
Doch jeder trägt das Leben, die Natur und auch Justizia in Form des Gewissens in sich und wer glaubt die gottgegebenen Spielregeln im Spiel des Lebens ausmüllern zu können, wird dennoch eines besseren belehrt. Ein jeder dieser gottlosen Kreaturen wird seinen größten Alp erleben, denn keiner ist schlauer und allmächtiger als Gott und seine Regeln. Trugschluss nennt man das. Keine auf Lug und Trug basierte Tat bleibt ohne Sühne, Maat, wenngleich unsichtbar, wirkt immer, zu jeder Zeit an jedem Ort und nichts und niemand entgeht ihr und ihrem scharfen Blick, der jeden durchdringt und der schmerzt so erforderlich und verdient.
Die Lüge ein zweischneidiges Schwert, wer sie ergeift ahnt nicht was ihm blüht, ein Test par excellence. Durch Lug und Trug errungene Siege und Bereicherung werden durch Maat und ihre Boten oder Wallküren, wieder genommen und noch mehr, so unberechenbar und unerwartet wie jeder Ich-Lose sich selber anderen gegenüber verhalten hat. Ein jeder wie er verdient, jeder erntet ohne Ausnahme was er gesät hat. Die Summe seiner Taten wird sein Schicksal sein.
Das Testfeld in dem wir leben und uns bewähren müssen, um Seele im Körper zu halten, ist zu einem Schlachtfeld verkommen, unerträglicher Geruch der Verwesung, Blutpfützen wohin das Auge sieht, eine Zumutung und Unerträglichkeit des Seins für jeden lebendigen, beseelten Menschen. Maat`s Auftritt bitter von Nöten, so ist sie da, das jüngste Gericht einzuleiten, die Erde von ihren Wunden zu heilen und das Spielfeld zu bereinigen und Gott höchstpersönlich wacht über sie. Nichts kann das stoppen, denn beseelte sind zur Ausnahme geworden, so wird Gleichgewicht wieder hergestellt, beordert von höchster Stelle und die Arche steht bereit für jedes würdige Menschenleben. Wer das ist, entscheidet in diesem ganz besonderen Fall mal nicht unsere Regierung.
Auf Lüge folgt Buße und Sühne und wer nicht Buße tut kann gehen, wird gehen. Wer sich über Gott stellt wird nun eines besseren belehrt, so sicher wie sein hypokratisches Amen in der Kirche. Oder ganz simpel ausgedrückt: Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Ein jeder ziehe sich warm an, denn es wird stürmisch und eiskalt. Enjoy the show, darling, denn niemand mit reinem Herzen wird frieren in der letzten überfälligen Schlacht, Ragnarök steht vor der Tür und wer s noch nicht bemerkt hat, der tut mir leid. Wotan is back in town, feuern wir ihn an während Idun ihre goldenen Äpfel verteilt und wir uns sanft und unbemerkt ins goldene Zeitalter bewegen. Spürt der Leser die uns verbindende tiefe Liebe, die Einheit unserer Seele? Keiner von uns ist gerade zufällig hier, jeder hat seine Mission die unsere ist im Jetzt und hier und am Ende tanzen wir gemeinsam und feiern unseren Sieg des Lichts, der sicher ist. Wie sollte es anders sein, wir haben Freunde an höheren Orten. So soll es sein.
In Liebe
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